Fanfic: Das Drachenherz
Kapitel: Der erste Einsatz
Der erste Einsatz
„Hmm also kochen können die hier im Vatikan“, schmatzte Leyla und tat sich noch ein paar Stücke Pizza auf ihren Teller. „ Also was sollen wir denn jetzt für sie tun?“, fragte Danny den Doc. „Esst auf und dann kommt in den Nebenraum zur Einsatzbesprechung. Bis gleich“, antwortete der Doc karg und ging nach Nebenan. „Also wenn ihr mich fragt ist das hier doch alles was merkwürdig oder? Die sehen uns ja hier mit voll verschiedenen Einstellungen an. Die einen Haben angst vor uns, die anderen sehen uns nicht mal ins Gesicht weil sie uns für Witzfiguren halten und für wiederum andere sind wir Heilige. Also ich glaube das wird eine harte Zeit hier“, sagte Jacky. „Das glaube ich nicht“, entgegnete Cari, „ habt ihr nicht den Jet gesehen? Der wurde gerade betankt das heißt es gibt Bald wieder Action.“
Als wir mit dem Essen fertig waren gingen wir ins Nebenzimmer. Der Doc, der Papst und der Oberbefehlshaber schienen zu warten. „ Was geht alles Frisch?“, kam Danny auf den Papst zu. Der Papst reichte ihm die Hand und Danny schlug ein. Zog sie raus und haute dann mit seiner Faust gegen seine Hand. Der Oberbefehlshaber verdrehte die Augen und wir anderen mussten uns ein Lachen verkneifen. „Also“, finge der Doc an, „Ihr werdet gleich auf euren ersten Einsatz geschickt. Ihr werdet über der Stadt Jerusalem abgelassen und ihr müsst in einen unterirdischen Tempel und etwas sehr wichtiges besorgen. Die Bundeslade. Sie wird dort seit Jahrhunderten versteckt. Sie ist eine mächtige Waffe und sie wird uns im Kampf gegen die Drachen behilflich sein. Also in einer Stunde fliegt ihr los ihr werdet über Jerusalem abgeworfen und ihr bekommt eine GPS Karte. Es kann seine das ihr Drachen Fußvolk trifft. Also humane Drachen. Unterschätzt sie nicht. Ihr werdet wenn ihr die Bundeslade habt bis zum Checkpoint fahren. Dort wird das Flugzeug auf euch warten. Viel Glück. Bis dann.“ Und ohne ein weiters Wort verschwanden die drei aus dem Raum. „Na ja dann gehen wir uns jetzt mal einkleiden“, meinte ich zu den anderen und ging mit ihnen in die Halle. Anscheinend haben die Wissenschaftler nur auf uns gewartet. Sie rissen die Gruppe auseinander und zogen jeden einzelnen wohin anscheinend nach den einzelnen Spezialgebieten orientiert. Ich selbst wurde zu einer Gruppe Wissenschaftler gezerrt. Erstmal zogen sie mir einen Engen Anzug an. Anscheinend bestand er aus LSP. Dann zogen sie mir eine Weste über und einen Gürtel. Mein Schwert lag neben mir. Sie konnten es ja nicht hoch heben. Einer von ihnen wandte sich an mich: „So, das hier ist ihre Ausrüstung. Sie bekommen zwei BladeGuns dazu zwanzig Magazine die in ihrer Weste eingepackt sind. Dann bekommen sie eine DD09 Ultra das verstärkte Modell. Dann noch Ein Scharfschützengewehr. Und Splitter Granaten. Außerdem Zwei Minen und Das GPS Funkgerätarmband. Dann bekommen sie noch dieses Nachtsichtgerät. Das wäre es. Achja und ihr Fallschirm. Er reichte mir einen Rucksack und ich packte ihn auf meinen Rücken. Ich war voll beladen und Packte das Schwert in die Passende Tasche. Ich ging zum Jet wo die anderen schon warteten. Anscheinend hatten sie ähnliche Ausrüstungen bekommen. Nun standen wir 6 bereit. Der Hummer wurde gerade eingeladen. Und wir gingen über dieselbe Laderampe ins Flugzeug. Wir setzten uns auf unsere Sitze und hörten wie sich die Laderampe schloss. Wir merkten wie sich das Flugzeug bewegte. Durch ein kleines Fenster sahen wir wie wir durch unterirdische Tunnel fuhren bis wir plötzlich einen Lichtstreifen sahen. Und er wurde immer Größer und dann merkten wir nur noch wie wir in unsere Sitze gepresst wurden. Das Flugzeug beschleunigte. Und wir sahen wie die Landschaft in einem Streifen an uns vorbei zog und wir langsam abhoben. Wir erreichten Flughöhe und es erschien eine Anzeige, auf der Stand das das Flugzeug in Fünf Minuten zum Absprung bereit war. Ich zog mir einen Helm auf. Ähnlich wie die anderen. Und Danny setzte sich in den Hummer. Wir schauten auf die Uhr. Noch 3 Minuten. Wir guckten ob alles richtig saß. Und kontrollierten noch mal Die Reißschnüre für die Fallschirme. Noch zwei Minuten. Danny checkte alle Knöpfe und Hebel im Hummer. Noch eine Minute. Wir merkten wie das Flugzeug sank und es langsamer wurde. Noch 30 Sekunden. Die Laderampe öffnete sich noch 15 die Sicherungen am Hummer lösten sich. Noch 5 Der Hummer bewegte sich nach hinten. 4,3,2,1. Der Hummer viel raus und wir sprangen hinter her. Um uns herum nur noch Luft wir hörten wie das Flugzeug wieder beschleunigte. Und machten uns auf den Moment gefasst in dem wir die Schirme öffnen mussten. Das Gefühl so zu fliegen war schön. Und dann war es soweit der erste öffnete seinen schirm. Dann der nächste. Dann zog Cari an ihrer Reißleine, doch als der Rucksack sich öffnete flogen jede Menge Stoff fetzen aus ihm raus. Ohh Shit. Dachte ich mir nur noch und lehnte mich nach vorn, damit ich schneller wurde. Ich kam immer näher an sie ran und packte sie rechtzeitig an ihrer Weste. Dann überlegte ich mir einen Weg mit ihr zu landen, da mein Fallschirm jedoch nicht soviel Gewicht aushielt musste ich mir was einfallen lassen und da kam mir der Hummer ins Gedächtnis. Ich ließ mich mit Cari in Richtung Hummer fallen. Wir kamen immer näher an ihn dran. Und dann flogen wir direkt neben ihm. Ich riss die Hintertür auf und Schmiss Cari ein und kletterte danach rein. „Dann schaute überrascht in den Rückspiegel. „Hey was macht ihr denn hier? Ist ja auch Egal. Achtung festhalten!“ Und mit einem Riesigen Ruck bremste der Hummer ab und die Fallschirme öffneten sich. Langsam sanken wir Richtung Boden und vor uns sahen wir die Stadt Jerusalem.
Und mit einem dumpfen Bum, schlug der Hummer auf dem Boden auf. Neben uns landeten die anderen. Als alle gelandet waren, packten sie ihre Schirme zurück in die Rucksäcke. Und stiegen ein. „So alle Mann einsteigen, nächste Haltestelle Jerusalem Tempel.“, scherzte Danny und fuhr los. Der Hummer besaß eine Wahnsinns Beschleunigung, die jedoch innerhalb der Stadt nicht richtig zur Geltung kam. „Also was war jetzt mit Caris Fallschirm los?“, fragte Leyla. „ Er wurde sabotiert“, sagte Ich zu ihnen „Man konnte sehen, dass er zerschnitten war. Ich glaube irgendjemand von denen will nicht das wir weiter arbeiten.“ „Oder jemand hat einfach was gegen Cari“, sagte Jacky. Cari schwieg. Sie dachte nach. Ihr war Unklar wie so was passieren konnte. „Achtung wir sind da,“ sagte Danny. Und parkte zwischen zwei großen Trümmern. Wir stiegen aus und guckten ob alle Waffen noch an uns und bereit waren. Dann tarnte Danny den Hummer per Knopfdruck und wir taten es ihm gleich und tarnten uns auch. Wir schalteten alle unsere GPS-Computer an unserem Arm an und gingen Richtung Osten. Wir gingen durch mehrere kleine Gassen und hielten immer Ausschau nach Drachen. Wir waren kurz vorm Tempel als uns die ersten begegneten. Es waren humane Drachen.Ca. 40 Stück. Bei ihnen war eine Art Kommandant, der Stärkste unter ihnen, er schien Befehle zu erteilen. Anscheinend schienen sie den Tempeleingang zu bewachen. Sie trugen alle Lanzen außer der Kommandant er trug ein Großes Breitschwert. Ich ging mit den Anderen etwas zurück und wir sprachen über unsere Taktik. Wir einigten uns auf eine einfache Taktik. Wir wollten sie mit einem Nebel umgeben und sie dann einzeln ausschalten. Also begannen Jacky und Leyla mit ihrer Nebel Technik und umhüllten den ganzen Tempel mit Nebel. Wir zogen unsere Sichtgeräte an und konnten nun unsere Umgebung wieder erkennen. Wir sahen wie die Drachen sich verwirrt bewegten. Ich zog mein Schwert und ging unter die Drachen die anderen taten es mir gleich und wir schlugen einen nach den anderen und mit der Zeit waren wir echt verwundert das noch keiner was gemerkt hat. Wir hatten schon um die 30 Drachen erledigt als mich plötzlich was packte und nach oben zog. Ich verlor den Boden unter den Füßen, aber ich wollte nicht schreien da jemand sonst vielleicht was gemerkt hat. Plötzlich wurde ich hoch geworfen und ich sah plötzlich über den Nebel und unter mir kam der Kommandant angeschossen. Ich wisch ihn aus doch er packte mich wieder und zog mich hoch. Ich nahm mein Sichtgerät ab und nahm mein Schwert in die Hand. Dann schlug ich nach ihm aus doch er wisch mir aus und plötzlich merkte ich wie hoch wir waren, und ich wusste das ich den Aufprall nicht überleben würde, doch dann spürte ich plötzlich einen Drang in mir ich Spürt ein starkes Kribbeln und sah wie meine Haut sich veränderte, sie wurde Schwarz und Weiß, sie bestand nun aus Schuppen und ich merkte wie mir etwas aus dem Rücken wuchs und ich wusste das es Flügel waren. Ich spürte das mein Kopf hinten länger wurde und das selbe Gefühl auch am Steißbein und nun war mir klar das sich mein Äußeres komplett geändert hat. Genauso hatten sich meine Sinne geschärft ich roch plötzlich alles um mich herum und ich konnte alles sehen. Ich hörte die anderen unten Kämpfen, ich hörte die Drachen atmen und nun war ich vollkommen und nun konzentrierte ich mich komplett auf den Kommandant und ich flog ihm entgegen, anscheinend war er überrascht denn er war erstarrt. Ich war nun auf gleicher Höhe und ich schlug ihn er flog zurück ich flog sofort hinter ihn und ich schlug ihn in den Rücken, dann holte ich aus und haute mit voller Kraft auf seinen Kopf und ich hörte wie sein Schädel knackte und in dem Moment war mir klar das er Tod war. Er flog nach unten und ich hinter her. Ich landete neben ihm und schlug so schnell wie möglich alle anderen Drachen nieder. Dann verwandelte ich mich zurück, denn ich wollte nicht dass die anderen mich in der Form sahen. Der Nebel verzog sich und ich sah ein Schlachtfeld voller geschlagener Drachen. Wir hatten gute Arbeit geleistet.
Wir gingen in den Tempel. Doch uns viel nichts Besonderes innerhalb des Tempels auf. Er hatte eine hohe Decke und besaß mehrere