waren die beiden am Café und betraten dies von der Hintertür aus. Der Schwan ging dem Ferkel voraus und blickte sich in Jedem Raum gut um, bevor er diesen auch betrat. Doch den Weg ins Bad jedoch überlies sie P-Chan. Glücklicherweise war heißes Wasser im Bad, so musste das kleine Ferkel nur noch in die Wanne springen, was es auch Tat. In windes eile verwandelte sich das Ferkel in den kräftigen jungen Mann zurück der er vor dem Sturz in den Fluss noch war. Er blieb sitzen, ihm war das alles etwas Peinlich, und das nicht nur weil er nackt war. Denn auch Naijla stand nun nackt mit dem rücken zu ihm vor ihm. Schnell wickelte sie sich in ein Großes Handtuch ein und drehte sich zu ihm um. "Naijla...ich...es tut mir so...-" er von der Rothaarigen unterbrochen. "Schon okay! Ich bin dir nicht böse!" sagte sie mit ruhiger stimme und brachte Ryoga auch ein Handtuch. Daraufhin drehte sie sich um, so das Ryoga aus dem Bad steigen und es sich in aller ruhe umwickeln konnte. Dennoch war sein Gesicht rot wie eine Tomate. Ihm war das alles mehr als peinlich, im Gegensatz zu Naijla, die sehr gelassen wirkte. "Ich...wollte es dir heute sagen!" brachte Ryoga stotternd über die Lippen. "Ich hab doch gesagt dass es Okay ist!" antwortete sie lächelnd und ging langsam auf ihn zu. "Du...musst mir nur versprechen dass du es niemanden sagst...am wenigsten Cologne..." fügte sie ihrem Satz noch hinzu, während sie langsam weiter auf den schwarzhaarigen Jungen zuging, dieser heftigst nickte. "Dann versprich du mir das du Akane kein Wort darüber erzählst!" "Versprochen!" sagte sie leise und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, woraufhin er noch roter wurde als er bereits schon war. Sein Herz begann laut zu schlagen. "Ich werde sehen ob ich etwas zum anziehen für dich finde! Warte hier!" meinte sie und verließ das Zimmer. Ryoga blieb wie angewurzelt in der Mitte des Badezimmers stehen und starrte vor sich hin. Noch nie wurde er von einem Mädchen geküsst wenn er selbst ein man war. Die Amazone war schnell zurück und hatte ein Paar Sachen gefunden, irdenen Ryoga herumlaufen konnte ohne dabei angestarrt zu werden weil er Mädchensachen trug. Um sich umzuziehen verlies Naijla wieder das Bad und zog sich selbst ein Kleid von Shampoo an. Dann lehnte sie sich gegen die Tür und wartete auf Ryoga, während ihr tausend Gedanken durch den Kopf schwirrten. Auch Ryoga hatte viel zu denken, jetzt war er in einer Heiklen Situation, denn sein Herz sagte ihm, das er Naijla liebte und dennoch dieselben Gefühle für Akane hegte. Fertig angezogen verlies er das Badezimmer und sah lächelnd zu Naijla. "ich geh dann besser.. habe dir sowieso schon viel umstände bereitet!" murmelte Ryoga leise. Naijla nickte ebenfalls lächelnd und sagte. "Du bist mir jederzeit willkommen süßer Ryoga!" Auch Naijla verspürte nun eine angenehmes Gefühl in der Magen Gegend und würde Ryoga am liebsten in die Arme schließen und einfach nicht gehen lassen. Langsam verlies der schwarzhaarige Junge mit hochrotem Kopf das Café...

Fortsetzung Folgt