Der Weltraum,
unendliche Weiten,
Wir befinden uns in einer fernen Zukunft.
Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs
Enterprise. Auf seiner Mission , neue Welten zu Entdecken,
Neue Kulturen und Neue Zivilisationen gelangt es dort hin ,
wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist

Captain Picard stand vor einem grossen Bildschirm . Es war heiss und ueberall hingen Kabel herum. Es war unangenehm heiss und die Luft war trocken. Ueberall war metall. Eine Flotte der Foederation erschien auf dem Bildschirm . Jean Luc Picard begann sie mit dem Schiff anzugreifen , einem Kubus der Borg. Nacheinander explodierten viele Schiffe. Captain Picard brachte huinderter unschuldiger Menschen um . Er wollte es nicht , aber die Borg hatten ihn veraendert. Sie hatten seinen freien Willen ausgeloescht durch ihre Technick. Er musste sich anpassen um zu dienen. Seine Rechte wurden mit fuessen getreten. Er musste jedem der im Weg stand das selbe antun , was die Borg mit ihm machten oder ihn toeten. Freiheit , Selbstbestimmung , Leben , dies alles war nun irrelevant. Captain Picard hatte nur noch eine einzige aufgabe. Einer fremden uebermaechtigen Macht zu dienen. Er musste die ganze zeit mitansehen , was fuer Greueltaten er tat. Was fuer unschuldiges Leben er in den Tod zwang. Wieviel Leid er verurschachte . Er konnte sich nicht wehren,
denn Wiederstand war Zwecklos.
Fuer ihn war es eine alptraumhafte erfahrung, seinen eigenen Willen zu verlieren und
zur Maionette einer Fremden , boesen Macht zu werden. Die schrecklichen Taten der Borg
suchten ihn spaeter nach mehreren Jahren noch in seinen Traeumen heim. Genau so wie an diesem
tag. Picad stand erschreckt auf und ging durch die noch etwas dunklen Korridore zur bruecke.
Er dachte darueber nach , wie schrecklich es fuer ihn war von einem anderen kontrolliert zu sein und deshalb zu einem Monster zu werden , was so viele Leben vernichtete. Er dachte , das er so eine Erfahrung niemandem anderen wuenschen wuerde.Er ging auf die Bruecke und wurde freundlich von der Brueckenbesatzung gegruesst. Captain Picard befahl zur Starbase 23 zu fliegen. Kamui , der fuer die Woche den Posten des Navigators inne hatte gab den Kurs ein. Die Enterprise flog an der Jupiterstation vorbei. Kam dann in die Naehe von Uranus und flog weiter in Richtung Saturn.
Kamui blickte in Richtung der Ringe des Saturn. Danach richtete er seinen Blick auf Titan. Worf bemerkte auf einem der Displays , das seltsamerweise eine EM Interferenz . Waehrend dessen flog die Intrepid durch einen Metaphasennebel nahe der neutralen Zone zu den Romulanern. Durch kleinere Gase im Umkreis entstanden kleinere Explosionen, die kurzzeitig den Nebel in buntes Licht tauchten.
Auf einmal empfing die Intrepid einen Notruf einer Kolonie in dem Sektor, die von Vudar extremisten angegriffen wurde. Aydin beschloss auf Warp 9 zu gehen und dort hin zu fliegen.
Ein Par minuten spaeter erhielt auch die Enterprise den Notruf und Captain Picard gab auch den Befehl dort hin zu fliegen . Nach einer Weile trafen sich die Intrepid und die Enterprise im Orbit des Planeten um zu beschprechen , was zu tun ist. Um den Planeten wurde von den Vudar ein Transporterscramblingfeld installiert , das Beamen unmoeglich machte. Aydin erzaehlte , das er die Schiffe der Klingonen in der naehe um Hilfe bat , da die Vudar den Klingonen feindlich gesinnt
sind , da sie von ihnen mal erobert wurden , sich freikaempften. Nach einer Weile funkte ein
Spaeher , der von Aydin mit Hilfe eines Shuttles auf den Planeten gebracht wurde , das die Hauptstadt vollkommen besetzt ist und es viele Haeuserkaempfe gibt. Nach einer Weile schlug Kamui vor mit der Intrepid in die Athmosphaere zu fliegen und dort eine Vorhut runterzubeamen , weil man dann vom Transporterscrambler nicht betroffen ist.. Nach einer Weile sollte laut dem Vorschlag von Kamui die Intrepid zum Meer fliegen , weil nach dem was er ueber die Vudar weis , sie dort keine Patroullienboote einsetzen, und dort Landungsboote absetzen , dioe in der Naehe der Kueste eine Grossoffensive starten. Die Enterprise soll nach Raumschiffen in der Umgebung Scannen. Kamuis Vorschlag wurde einstimmig angenommen und die Vorhut wurde ausgewaehlt. Nach einer Stunde flog die Intrepid in den Orbit und beamte die Vorhut , zu der auch Kamui gehoerte herunter. Die Stadt war schon wegen der Kaempfe leicht beschaedigt. Die Luft war heiss und feucht. Sie roch ausserdem nach Feuer. Es regnete in Stroemen. Die Gosse der Strasse wo Kamui stand war bis zum Bersten gefuellt mit Regenwasser. Der Regen erzeugte einen leichten fusshohen Nebel ueber den Strassen. Kamui packte seinen Typ 3 Phaser und rannte mit seinen Kameraden los. Bei jedem Schritt den sie Machten spritzte etwas Wasser unter einem platschenden Geraeusch zur Seite. Die Uniformen
der Vorhut wurden durchnaesst vom Regen. Als Kamui einige Vudar sah , lief er hin und loeste sich vom Rest der Vorhut. Wegen den geraeuschen bemerkten die Vudar Kamui und eroeffneten das Feuer. Kamui ging hinter einer Kiste in Deckung und erwiederte das Feuer. Nach einer Weile rannten die Vudar ins nahe gelegene Haus und Kamui folgte ihnen. Die Vudar liefen eine Treppe hoch und zielten auf Kamui und einige Deckenpfeiler um ihn zu erwischen. kamiui wich ihren Schuessen aus , doch dann loeste sich ein Balken aus der Decke. Kamui lief sachnell die Treppe hoch und ging wie die Vudar in einen Raum auf der Ostseite. Die Vudar feuerten auf ihn , trafen aber ihn nicht, sondern loesten aus , das Teile des Hauses die Tuer nach draussen abriegelten. DIe Schiesserei wurde fortgesetzt und Kamui erledigte die Vudar , aber durch einen Fehlschuss wurde auch der andere Eingang abgeriegelt. Kamui guckte sich um und bemerkte , das er im Raum gefangen war. Er guckte sich um nach moeglichen Ausgaengren und bemerkte , das im Raum einige Fenster waren und ein seltsames Maedchen mit schwarzen Haaren , violeten Augen, einer Kurzhaarfrisur und einem schwarzen Kleid. Das Mädchen blickte auf Kamuis Arm , der eine leichte Phaserverbrennung hatte , wegen dem Kampf, ging zu Kamui und legte ihre Hand auf die Stelle. Die Phaserverbrennung wurde immer Schwaecher und verheilte nach einer weile voellig. Kamui schaute das seltsame Maedchen an.
Er dachte das sie diese Kraefte vielleicht durch eine Mutation hatte. Er sprach :"Hallo , ich bin Kamui vom Haus des Vegeta." Das Maedchen verbeugte sich vor ihm und sprach :"Hallo , mein Name ist Hotaru , schoen sie zu sehen!" Kamui schaute sie an und bemerkte , das sie weder Medizin noch eine Waffe trug. Dies gab ihm ein Raetsel auf , da es so doch sehr gefaehrlich ist und das Maedchen auf ihn nicht gerade sehr Mutig wirkte. Kamui unterhielt sich mit Hotaru und empfand sie als sehr hoeflich , aber seltsam. Auf einmal scchloss Hotaru ihre Augen und viel auf den Boden. Er fuehlte ihren Puls und bemerkte , sie war nur ohnmaechtig. Er zog einen Tricorder aus der Tasche und scannte sie. Nach einer Weile blickte er verwundert auf den DNS Scan , denn ihre DNA hatte aehnlichkeit mit einem Wesen , was die Borg als Spezies 666 bezeichnen und das Selbe ist , was unter den Saiyajin und Klingonen als eine der K`tinga bekannt ist, was soviel bedeutet wie Bote der Zerstoerung, angeblich war der erste Jihad der Skorr gegen dieses Wesen, auch bezeichnet als Sailor Saturn. Kamui erschrak , denn er wusste das wenn er mit seiner Vermutung recht hat , Hotaru in der Zukunft Milliarden unschuldige Leute ermorden wird. Er ueberlegte , das ein Grundsatz von einem Bekannten von Kamui auf Vulkan lautete das Wohl von Vielen wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen , oder einem einzelnen. Er wusste , das auf diesem Grundsatz die Demokratie basiert , was man ja daran erkennen kann das eine Regierung eine Mehrheit von 51 Prozent haben muss , also von der Mehrheit des Volkes gewollt sein muss und das wenn dieser Grundsatz missachtet wird , sehr leicht ein Terrorregime entstehen kann , so wie sehr oft unter anderem in der Geschichte der Erde geschah. Er ueberlegte , das nach diesem Grundsatz es das richtige Waehre , Hotaru auf der stelle zu toeten , aber er konnte es nicht , weil er es mit seinem Gewissen und seiner Ehre nicht vereinbaren konnte ein wehrloses , junges Maedchen zu toeten. Er kam zum Schluss , das er dann genau so waehre , wie sie , wenn Kamuis Hypothese aufgeht. Er war der Meinung , das er erst die Berechtigung hat , sie zu toeten , wenn sie so wird , wie er denkt , das sie wird. Kamui griff zu seinem Notfall Medizinpaktet. Nahm ein Hypospray , ludt es mit Dexalin und inijizierte es Hotaru in die Halsschlagader. Dies verbesserte Hotarus Athmung und sie kam wieder zu sich. Kamui guckte aus dem Fenster und sah , das ein Bird of Prey der F5 Klasse am Haus Vorbei flog. Er nahm seinen Phaser um das Fenster zu durchstossen. Danach nahm er Hotaru an der Hand und sprang aus dem Fenster. Er hielt sich an einer der Tragflaechen fest und warteete. Als der Bird of Prey drehte , spürang er ab und landete sicher auf dem Boden. Hotaru lief richtung strand . Kamui ueberlegte , das ja bald die Landung beginnt und die Vudar zurueckschiessen werden und wenn die das Tun mit ihren staerckeren Waffen, jede Lebensform im Kuestengebiet stirbt. Also rannte er hinter ihr her. Von Weitem sah er , wie die Intrepdi die Landungsboote zu Wasser lies. Kamui brachte Hotaru dazu , ihm zu folgen. Die Landungsboote naeherten sich langsam der Kueste. Die Vudar schossen einen Energiestrahl ab, dessen Wucht das Wasser zur Seite draengte. Hotaru fragte Kamui :"Wo kann man die Waffen deaktivieren!" "Hier muss irgendwo ein Zentralcomputer sein , wahrscheinlich dort hinten!" Beide rannten zu einer Station. Da Kamui die Sicherheitscodes nicht knacken konnte , schoss Kamui die Konsole kaputt , was den Kanonen den Befehl der Selbstzerstoerung gab. Die Landungsboote kamen an und der Strand wurde gesichert. Waehrend dessen auf Romulus.