wieder auf die Köpfe der Elfen saußen. Als Dorcks Fuß das erste mal traf, schrie das Opfer einmal kurz auf, doch sofort traf auch der andere Fuß. Der Kopf des Elfen wurde zur Seite gerissen. Dorck holte mit seinem rechten Bein aus und schleuderte den Kopf seines Spielzeuges nach links. Dann hatte er eine Idee: Er sprang in die Luft, zog die Bein an und zielte auf das schmale und inziwschen blau angelaufene Gesicht des Elfen. Dieser schrie noch kurz, bevor dreihundert Pfund Orkigkeit auf ihm landeten. Ein lautes "Knack" und "Flatsch" ließ alle anderen Orks zu Dorck schauen. Der als Landeplatz gediente Elfenschädel bestand nur noch aus einer blutigen, breiigen Masse. Knochen, Gehirn und Hautfetzen lagen wild verteilt unter den Panzerstiefeln und auch ein zerquetschter Augapfel.
Der andere kullerte vor die Füße des Schamenen, der ihn sofort hochhob und gierig verschlang.
"Dorck is da Siegaaa!", rief er mit vollem Mund. Alle Gefolgsleute jubelten, während die frustrierten Verlierer ihre Wut an den Gefangenen ausließen. Nicht dass sie das nicht schon vorher getan hätte, aber diesmal taten sie es aus Frust und nicht aus Freude. Nur noch kurze Zeit erschollen die Schmerzensschreie der Elfen und dann wurde es ruhiger.
"So Jungz!", begann Dorck. "Wir such'n jätzt dä anderen Elfänz un mach'n sie platt!"
"JAU!!!", schrien alle seine Jungz im Chor und Dorck deutete mit seiner Axt in Richtung Westen. So setzten sie ihren Weg fort, bereit alles zu plätten.

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Ich weiß was in dieser Geschichte fehlt: Die Brutalität, das sinnlose Blutvergießen, das lustige Gemetzel, das Köpfe einschlagen, Gedärme rausreißen, Knochen zerfetzen, Beine brechen, Augen rausstechen, Schädel abhacken, Finger abschneiden und all diese lustigen Sachen. Genau das fehlt dieser Geschichte. Also werde ich versuchen, das alles in den letzten beiden Kapiteln unterzubringen.