Fanfic: Und es war wieder da

zwei Händen fest umschlossen war. Erst als ich mich zu ihm setzte und ihm meine hand vorsichtig auf dem Arm legte, schien er aus seiner Trance aufzuwachen. Verwirrt blicke er um sich und fand schließlich mein besorgtes Gesicht. Wehmütig ließ er wider den Kopf sinken und fing leise fast nicht hörbar an zu erzählen. „Sie wollen nicht länger warten ich habe alles versucht um noch etwas Zeit zu gewinnen aber alles vergebens. In zwei Tagen kommen sie und dann ist alles vorbei.. vorbei....“ Timo fiel in ein Genuschel was man beim besten Wille nicht mehr hören konnte. Besorgt über den Ernst die in seiner Stimme lag drängte ich in dazu weiter zu sprechen. „Was ist dann vorbei und wer will wenn holen kommen?“ „Dich sie werden dich holen kommen“ Timo verstummte wieder. „Mich aber wieso den mich? Was ist an mir so besonders?“ Nun wusste ich gar nichts mehr ich fühlte mich verlassen und doch wider nicht einsam. Timo stand auf und ging Richtung Zimmer. Erst als er mich rief folgte ich ihm. Er stand vor dem großen Spiegel und bat mich, mich ebenfalls davor zustellen. Ich tat dies und Timo entschuldigte sich kurz bei mir was ich aber erst nachdem er mir meine Bluse runtergezogen hatte und mich mit dem Rücken zum Spiegel drehte, verstand. „Was siehst du wenn du deinen Rücken siehst?“ „Nichts was soll ich den großartiges sehen?“ Timo achtete nicht auf meine Antwort da er sie genau so gut kannte wie ich. Vorsichtig bewegte er seine Hand über meinen Rücken und nun konnte ich nun zum erstenmal die Zeichen sehen die mich so veränderten. Ich war immer noch gepackt vom dem Anblick meines sonst so tristen Rückens das ich nicht mitbekam wie sich Timo nun sein Hemd auszog. Erst seine Stimme holte mich zurück. Der Anblick seines nackten Oberkörpers ließ mich leicht erröten um so unangenehmer war es als er anfing mit mir zu reden. „ Geh jetzt mal bitte mit deiner Hand über meinen Oberkörper.“ Gesagt getan heißt es ja immer aber ihn zu berühren war etwas was ich mir nie zu träumen gewagt habe und jetzt bot es sich einfach so an. Nach ein paar Sekunden Bedenkzeit rang ich mich doch dazu durch es zu tun und unter meiner Berührung zeigten sich auch bei ihm solche Zeichen wie die meinen auf seinem Oberkörper. Wieder angezogen setzen wir uns auf das Bett und Timo fing an eine Art Geschichte zu erzählen. Allerdings ahnte ich das diese Geschichte nicht zum Vorteil für uns ein würde. „Es geht um ein Experiment das schon seit 10 Jahren gestartet wurde. Für dieses Experiment wurden Kinder im Alter von 5-7 Jahren ausgesucht um die Perfektion an ihnen zu testen. Du warst genau wie ich eine Mitglied, oder besser ein Versuchskaninchen für dieses Experiment. Es sollte uns körperliche und physische Perfektion bringen. Die Regierung wurde eingeschaltet ehe man das zu Ende bringen konnte, bis auf zwei hatte niemand das Ziel erreicht. Das Experiment brach ab und die meisten wurden getötet oder inhaftiert. Wir zwei haben deshalb überlebt da wir die zwei waren bei denen die Vollendung geklappt hat. Man brachte uns in Sicherheit und wurden dann vergessen. Man gab uns in Pflegefamilien bis man das Projekt neu aufbauen konnte doch dazu kam es erst nach neun Jahren und jetzt wollen sie uns haben. Natürlich wir sind ja auch von großen Wert für sie. Zuerst wussten sie nicht das ich die zweite gesuchte Person war und so habe ich einige Informationen herausgefunden. Zum Beispiel das unsere Kraft mit den Zeichen in Verbindung steht und das sie durch Berührung des anderen Geschlechts erscheinen und wieder verschwinden. Aber heute bin ich aufgeflogen und uns bleibt nicht mehr lange Zeit bis sie uns hier suchen werden.“ Timo verstummte wieder. Ich brauchte erst mal etwas bis mir klar wurden das zehn Jahre meines Lebens ein Lüge waren. Meine Eltern meine Existenz alles eine Lüge. „ Was wollen die den von uns ich meine die werden doch wohl kaum wissen wie die Zeichen funktionieren oder?“ „Das wissen die nun wirklich nicht da der einzige der es wusste das Geheimnis mit ins Grab genommen hat. Aber das scheut sich nicht vor Tests und der gleichen.“ „Und was sollen wir nun machen. Verdammt die wussten wo sie suchen sollten und auch wissen sie wer wir sind. Die finden uns überall.“ Ich war wieder den Tränen nahe aber von Timo kam keine Antwort. Er schien zu überlegen und nach einer Weile schien er eine Antwort gefunden zu haben. „Keine Ahnung“ Das war das einzige was ihm dazu einfiel. Mich stürzte es beinahe vom Bett und als ich mich wider gefangen hatte stellte sich ein Schweigen ein. Ein unangenehmes Schweigen

Zum schluss möchte ich mich bei denen bedanken die es bid hier gelesen haben und meinen ff kommentiert haben.
Ciao Saturi
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