Fanfic: Und es war wieder da
Kapitel: Kapitel 3
Kapitel 3
Noch immer saßen wir da und schwiegen. Weder Timo und ich schafften es etwas sinnvolles dazu zu sagen. „Man diese Stille ist ja schlimmer als diese Typen.“ Platzte es genervt aus mir heraus. „Na und dann sind die halt hinter uns her das ist auch nicht mehr so schlimm.. ich habe keine Lust wegen denen mir mein Leben zu versauen und eins sag ich dir so leicht kriegen die uns auch nicht. Wir haben eine Chance und ich werde alles tun um diese zu nutzen. Das glaub mir mal“ nun konnte ich Timo endlich mal wieder ein Lächeln entlocken. „Du hast recht wir haben eine Chance auch wenn sie nur minimal ist aber wir haben eine. Stell dich aber drauf ein das sie in den nächsten tagen hier einfach reinplatzen. Sie wissen zwar nicht genau wo ich wohne aber dazu brauchen sie auch nicht mehr lange.“ „Ach das ist auch keine schlimmere Nachricht mehr als die von der Organisation. Ach ja Timo? Ich wollte mir heute einen Tag mit Lilly machen... Hättest du was dagegen?“ fragte ich ganz leise, aber immer noch so das ich es nicht hätte wiederholen müsse. „ hmm ich weiß nicht ob das eine so gute Idee wäre.“ „Och bitte“ „NA gut aber hab dein Handy bei dir Ok?“ „Ok.“ Und schon hatte ich mir das Telefon geschnappt und rief auch schon bei Lilly an.
Nach einer halben Stunde stand ich auch schon am vereinbartem Ort. „Wo bleibt die den.. Kein Sinn für Pünktlichkeit“ gab ich leicht genervt von mir. „Hey Tiara. Tut mir leid das du warten musstest aber die U-Bahn war voll und ich musste auf die zweite warten.“ Ein entschuldigender Blick genügte und alles war vergessen. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag damit von einem Geschäft ins nächste zu rennen und nachdem wir alles was sich lohnte durchsucht zu werden durchsucht hatten., machten wir es uns in einem kleinen Kaffe gemütlich und tranken einen Kaffee. Danach beschlossen wir uns einfach auf einer Parkbank zu setzen und mal ausgiebig zu tratschen. Lilly erzählte von Max und das sie sich auch weiterhin treffen würden und, und, und. „Hey ich hab eine gute Idee. Lass uns mal unsere neuen Klamotten im E3 einweihen. Morgen Abend du mit Max und ich mit Timo. Was hältst du davon??“ Lilly war natürlich begeistert und nach einer Uhrzeit für morgen machten wir uns dann auch mal auf dem Weg nach Hause. Es war schon dunkel und so beeilte ich mich nach Hause zu kommen. Vor Der Wohnungstür kramte ich den Schlüssel von Timo raus und ging leise in die Wohnung rein. Aber mein Blick war alles andere als ruhig als ich ein verwüstetes Zimmer vorfand. Hecktisch fing ich an zu suchen. Das was ich suchte fand ich dann im Schlafzimmer auf dem Boden. Schnell lief ich zu ihm und fing an ihn vorsichtig wach zu schütteln. Bei dem Versuch merkte ich nicht wie sich Tränen den Weg über meine Wange suchten. „ Au... was .... ist den passiert? .... Tiara?“ verwundert drehte er seinen Kopf zu mir und sah mich an. „Ich... ich weiß es nicht ich kam hier rein und sah dich nur bewusstlos am Boden liegen.“ Bei diesem Satz schossen mir erneut Tränen in die Augen. Timo schaute mich weiterhin verwundert an erst als er merkte das ich mich schwer damit tat mich zu beruhigen nahm er mich in den Arm und strich beruhigend über meinen Rücken. „Nicht weinen es ist nichts passiert.“ Nach einer Zeit hörte ich auch auf zu weinen und um mich abzulenken, fragte er beim Aufräumen immer wieder was ich und Lilly den so gemacht hätten. Ich erzählte ihm von der Idee morgen ins E3 zu gehen und trotz des Vorfalls war Timo dafür. Wir brauchten bis drei Uhr morgens um das Chaos aufzuräumen. Danach fielen wir beide tot müde ins Bett. Am nächsten Tag wollten wir uns wie verabredet im E3 treffen, doch vorher hatte ich ein verdammtes Problem. „Timo.. was soll ich anziehen?“ Verdutzt stand Timo im Türrahmen und schaute zu mir. Er hatte sich schon längst umgezogen und so konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er trug ein schwarzes Hemd und eine dunkel blaue Baggie dazu. Damit sah er richtig gut aus und mir fiel erst später auf das ich ihn die ganze Zeit anschaute was ziemlich offensichtlich war. „hallo noch da?“ Erschrocken wachte ich aus meiner Trance und schaute Timo genau in die Augen. Sein Grinsen zog sich noch weiter und ohne etwas an seinem Gesichtsausdruck zuändern meinte er „Lass doch das an was du an hast.“ Und brach nun in ein Gelächter aus. „Haha sehr witzig.“ Mit diesen Worten schob ich ihn aus dem Zimmer und stellte mich wieder vor den Kleiderschrank. Ich hatte immer noch das Badehandtuch um mich gewickelt und merkte langsam das es kalt wurde. Da fiel mir noch die eine Tasche vom einkaufen ein die ich noch nicht einsortiert hatte. Und schon nach einer viertel Stunden konnten wir gehen. Vorne angekommen warteten dort auch schon zwei uns gut bekannte Gestalten. Nach einer Kurzen Begrüßungen gingen wir auch schon rein. Bei der Garderobe angekommen gaben wir unsere Mäntel ab und genau in diesem Moment wo ich meinen Mantel ablegte, merkte ich wie die meisten Blick an mir klebten. Besonders die von Max. „Tiara.. hast du also doch die Sachen von gestern an. Freut mich das steht dir echt“ Beim Einkaufen hatte ich mit einen super enge Hüfthose gekauft und dazu ein schräg geschnittenes Trägertop. Erst als Lilly Max einen Tritt auf dem Fuß gab schreckte er aus seiner Trance auf und wir konnten uns nun endlich ins vergnügen stürzen. Mein direkter Weg führte zur Tanzfläche wo ich auch gleich Timo mit hin zog. Nach einer langen Runde tanzen konnte ich nicht mehr und so entschloss ich mich mir eine Auszeit an der Bar zu nehmen. Timo folgte mir nicht genau wie Lilly und Max die waren immer noch am Tanzen. An der Bar bestellte ich mir etwas und ließ meinen Blick durch die Menge wandern. Zwei Typen dir trotz der heißen Luft dicke schwarze Mäntel an hatten fielen mir auf aber ich dachte mir nicht sonderlich fiel dabei da ich dachte es könnten Securities sein und die sind so wohl draußen als auch drinnen tätig. Mein weiterer blick fiel auf Timo der ausgelassne mit einer Blondine tanzte. Enttäuscht warf ich ihm den Blick zu als er zu mir rüber schaute. Danach wandte ich mich ohne weiter auf Timo zu achten dm Barkeeper zu von dem ich mir dann auch gleich das nächste glas geben ließ. In meinen Frust trank ich doch ein wenig mehr als ich wollte und so bemerkte ich erst ziemlich spät die Männer ich den Mänteln die sich neben mich gesetzt hatten. Verschwommen nahm ich ein hämisches Grinsen war als ich in sein Gesicht schaute ich verstand nicht was er mit dieser Geste ausdrücken wollte und so wendete ich wieder meinen Blick ab. Das nächste was ich hörte war das Klingeln der Feuerklingel und ehe ich aufstehen konnte wurde ich auch schon festgehalten. Vor Schock stand mein Mund auf und aus Verzweifl8ung versuchte ich zu schreien doch mein Schreien erstickte in einem Tuch. Das Atem gelang mir nur durch das Tuch und nach kurzer Zeit wurde mit auch schon schwarz vor den Augen.
Als ich meine Augen wieder öffnete gelang mir dieses kaum da mir ein grelles weiß entgegen strahlte. Erst später sah ich das ich mich in einer Art Labour befand und mir eine helle Lampe ins Gesicht leuchtete. Als ich versuchte auf zu stehen schnürte etwas an meinen Gelenken was zur Folge hatte das ich da bleib wo ich war. Ein Blick dort hin verriet mir das sich um meine Gelenke Schnallen befand. Auch waren meine Kleider nicht mehr da. Stattdessen hatte ich nur ein T-Shirt und einen Slip in weiß an. Männer liefen um mich herum und begutachteten mich. Sie guckten auf mich dann auf die Papiere die sie in den Händen hielten und schrieben etwa auf aber keiner von ihnen sagte etwas. Ein Typ kam genau auf mich zu und grinste mich gemein an. Mir schauderte es bei dem Gedanken das es ihm wohl auch noch Spaß machte mich so zu sehen. Aber es nütze nichts ich war eindeutig nicht in der Lage mich zu wehren. Er bereitete eine weitere Spritze zu und schob einem Tisch mit allen Möglichen Geräten näher an den Tisch. Er rief nach ein paar Männer die dann auch ohne ein weiteres Wort erschienen. Dann fingen sie endlich an ein paar Worte zu wechseln. Aber das einzigste was ich verstand war ein Name. Ich glaubte es war der Name des Professors der nun mit dem Finger auf mich zeigte. Die Männer schritten auf mich zu und der Professor drücke einen Knopf der verursachte das sich die Fesseln um meine Gelenke lösten aber ehe ich reagieren konnte packten die Männer mich auch schon an denen und drehten mich nicht gerade sanft um. Danach drückte der Professor den die Männer als Tanmin anredeten einen weitern Knopf und die Fesseln schlossen sich wieder. Nun setzte Tanmin die Spritze genau in meinen Rücken. Der Schmerz war so groß das ich aufschrie. Ein letztes Lachen drang an mein Ohr ehe mir wieder schwarz vor Augen wurde. Als ich meine Augen wieder aufmachen konnte wurde ich wieder von einem hellen Licht geblendet. Mein erster Gedanke war ob ich wieder im Labour sei aber nachdem ich etwas besser schauen konnte sah ich das ich mich in einer Gummizelle befand. Das grelle weiß stärkte meine Kopfschmerzen nur noch mehr. Vorsichtig schaute ich mich weiter um und sah das von der Zelle ein Raum mit einer Toilette führte und sonst nur noch eine Tür da war. Vorsichtig und immer noch wackelig ging ich auf die Tür zu und fing an auf diese zu hämmern. Als ich mich etwas erholt hatte und merkte das man mich ignorierte verstärkte ich mein hämmern gegen diese Tür. Es hatte keinen si8nn und das sah ich auch irgendwann ein. Die Aktion hatte mich fiel