Fanfic: Und es war wieder da

Kraft gekostet und so entschloss ich erst einmal wieder etwas zu schlafen. Als ich wieder aufwachte befand sich ei Tablett mit essen in dem Raum. Ich wollte aber nichts Essen da ich nicht wusste was da nun wieder drin sein könnte und so ließ ich es bleiben. Aber später bekam ich Durst und nahm ein Schluck von dem Wasser. Nun war ich alleine mit meine Gedanken. Gedanken die sich fragten was den nun mit mir gemacht werden würde und was mit Timo ist. All diese Fragen schwirrten in meinen kopf fanden aber keine Antwort und das zeriss mir fast den Verstand. Erneut versuchte ich aufzustehen und mich umzuschauen ob ich den nicht dank der Narkose etwas übersehen habe. Schmerzen zogen sich durch meinen Rücken. Schmerzen die mir vorher unbekannt war. Wahrscheinlich war alles der Narkose zu verdanken. Aber ich riss mich zusammen und stellte mich erneut vor die Tür und fing wieder an zu schreien sie sollen mich doch endlich raus lassen aber wieder blieben meine rufe unbeantwortet. Ich lehnte mich erschöpft gegen die Tür und versankt wieder in Gedanken. Als einer die Tür aufriss wurde ich unsanft aus diesen wieder herausgeholt. Zwei Männer traten in den Raum und nahmen mich bei den Armen hoch. Der Schmerz war so schrecklich das ich drohte ohnmächtig zu werden aber das störte die Männer nicht und so wurde ich weiter zu einem Auto geschleppt in das ich dann auch brutal hineingestoßen wurde. Es ähnelte einen Polizeiauto wo man die Verbrecher in einem kleinen Raum ließ. Ohne ein weiteres Wort klatschte man die Türen zu und schon fuhr das Auto auch schon los. Ich war total verzweifelt ich wusste absolut nicht mehr was ich machen sollte. Ich versank regelrecht in tränen aber das störte mich nicht sonderlich und erst als das Auto irgendwo hielt traute ich mich, mich in dem Auto umzusehen. Beim stehen klapperte die Türen des Wagens und vorsichtig ging ich auf diese zu. Ich lehnte mich dagegen um zu sehen ob man diese öffnen könne aber die ging nicht auf. Ich wollte mich gerade von der Tür entfernen als das Auto losfuhr und ich mit voller Wucht gegen die Tür gedrückt wurde. Ein Klacken und ich flog auf die Straße. Ich rappelte mich schnell auf und ging in eine Nebengasse. Ich wusste nicht wo ich war ich wusste auch nicht ob sie es überhaupt gemerkt habe n das ich nicht mehr da war oder ob sie schon nach mir suchen würden. Das alles wusste ich nicht ich wusste nur das ich frei war. Erst mal aber das reichte um einen Hoffungsschimmer in mit zu wecken. Mühevoll stellte ich mich auf die Beine und ging die Nebengassen entlang. Als ich am Ende des Dorfes kam sah ich in Ortschild. Ich befand mich in einer kleinen Vorstadt namens Lyponia. Sie lag nicht weit von meiner Heimatstadt entfernt und ich kannte genug Schleichwege um nach Hause zu finden. Ohne zu zögern ging ich in die Richtung eines kleinen Waldes der Lyponia und Santo direkt verband. Der Weg war zwar lang aber hier war ich mir sicher das mich hier keiner finden würde und das half mir ungemein. Trotzdem war der weg beschwerlich du zwang mich eine nacht dort zu verbringen. Am nächsten Morgen schaffte ich es dann aber ohne Verzögerungen und befand mich zwei stunden nachdem ich aufgestanden war vor Timos Wohnungstür. Etwas zögernd klingelte ich und wartete. Aber auch nach zehn Minuten und unzähligem Klingeln machte mir keiner auf. Panik schoss in mir auf. Was war wenn sie ihn erwischt hatten und er nicht entkommen konnte was dann? Mir blieb keine andere Wahl als erst mal von hier zu verschwinden. Den mir war klar das die Organisation hier schon längst gewesen sein musste. Der nächste ort den ich aufsuchte war die Wohnung von Lilly. Ich brauchte normalerweise an die 20 Minuten für den weg aber da ich mich immer noch nicht traute normal auf der Straße zu laufen brauchte ich gute 40 Minuten. Schließlich stand ich dann vor ihrer Tür und klingelte. Die Tür ging nicht ganz auf sondern nur einen Spalte und eine kleine Person schaute durch den spalt. „ Hey Nai, ist Lilly da? Kannst du sie bitte mal holen?“ Und schon sah ich die Tür ganz aufgehen und Nai nickte mir kurz zu und sog mich an der Hand in die Wohnung rein. „Ja klar. Warte ich hole sie kurz.“ Schnell ging er die Treppe hoch und schon nach einer Minute kam Lilly runtergestürmt. Mit Tränen fiel sie mir um den Hals und riss mich mit nach unten. Ich konnte nun auch nicht mehr als einfach nur weinen und so saßen wir eine ganze weile unten im Flur und weinten einfach nur. Nach einer Zeit fasten wir uns wieder und Lilly nahm mich mit in ihr Zimmer wo wir uns dann auch auf ihr Bett setzten. Misstrauisch begutachtete sie mich und lief dann schnurr stracks zu ihrem Schrank und fing an in diesem rumzuwühlen. Nach einer weile hielt sie mir dann en paar anständige Klamotten vor die Nase. Nachdem ich diese dann auch an hatte setzte ich mich zurück zu ihr auf das Bett. „Was haben die nur mit dir gemacht? Timo ist voll in Sorge um dich er gibt sich dafür die Schuld.“ Fing Lilly an zu berichten. Bei dem Namen Timo erinnerte ich mich daran das ich ihn ja gar nicht an seiner Wohnung antraf. Mein Gesicht musste wohl meine Gedanken ausgedrückt haben den Lilly setzen sich neben mich und hielt meine Hand. Ich bekam angst den so was hatte sie noch nie gemacht. „Timo ist ... die Männer waren bei ihm und haben ihn beinahe Krankenhaus reif geprügelt aber jetzt ist er in Sicherheit ich weiß leider nur nicht wo.“ Ihr Blick ging Richtung boden und bleib da auch für eine sehr lange Zeit ich braucht erst ein wenig Zeit bis ich merkte was Lilly mir da gerade erzählt hatte. Ich konnte es nicht glaube, kann es den wirklich sein das ich Timo vielleicht nie wieder sehe? Tränen rannen mir über das Gesicht und tropfte auf Lillys Bett. Nun entfernt sich Lillys blick vom boden und schaute nun mich an, ich konnte all das nur verschwommen erkennen aber innerhalb kürzerster Zeit befand ich mich auch schon in ihren armen und fing herzhaft an zu weinen. So lagen wir die ganze Zeit auf dem Bett und selbst Lilly weinte. Immer noch mit Tränen in den Augen schliefen wir dann auch irgendwie ein. Am nächsten morgen weckten uns die frühen Sonnenstrahlen und auch Vögel waren schon zu hören. Lilly und ich wachte ungefähr gleichzeitig auf und trotz des herrlichen Wetters war unsere Laune alles andere als fröhlich. Ich frühstückte noch bei ihnen bis ich mich entschloss zu meinen Eltern zu gehen. Die hatten immer noch keine Ahnung wo ich wirklich gewesen bin sondern glaubten immer noch ich sei schulisch unterwegs. Ich kam bei ihnen an und wurde zugleich herzlich begrüßt. Als erstes führte mein weg zu Dusche unter der ich mich dann auch eine gute stunde stellte. Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf das ich es nicht schaffte mich auch nur in kleinster weise auf einen zu konzentrieren....
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