Fanfic: Noch ein Kaito Kid??-Teil 6
Kapitel: Noch ein Kaito Kid??-Teil 6
Das ist der letzte Teil dieser FF. Ich weiß nicht, aber irgendwie gefällt mir diese FF nicht. Egal, hier kommt Teil 6^^
Sie drehte sich zu ihrem Kasten, öffnete ihn und holte ein Kaito Kid Kostüm heraus. Nachdem sie es angezogen hatte, stellte sie sich auf das Dach ihres Hauses und starrte auf das Beika-Museum. „Kid, heute werde ich dir zeigen, was ich kann“, sagte sie zu sich selbst. Dann machte sich Kiddy auf den Weg. Sie stand um Punkt 21.00 Uhr auf dem Hochhaus gegenüber des Museum´s. ‚Kaito hat mir leider nicht gesagt, wann er zuschlagen wird. As heißt, ich muss warten’ dachte sich Kiddy. Sie wartete ca. eine Stunde, als plötzlich ein weißer Schatten über dem Beika-Museum lag. „Da bist du ja endlich, Kid“, murmelte Kiddy in ihren nicht vorhandenen Bart. Sie sprang jetzt, genau wie Kaito Kid vor ihr, auf das Dach des Museum´s. Inzwischen im Museum. „Kid, da bist du ja!! Diesmal werde ich dich kriegen!!!“, rief Nakamori dem Genannten zu. „Ha, das ich nicht lache!! Ich werde mir die Träne des Vergessens holen“, meinte Kid, der lässig vor dem Fenster stand. „Das wirst du nicht!!“, hörte man plötzlich eine Stimme vom Fenster. Blitzartig schauten alle hinauf. „Z... zwei Kid??!!“, stotterte Nakamori verwirrt. Kiddy sprang vom Fensterbrett, genau vor die Vitrine des Kristalls. Kid war so erstaunt und verwirrt, das er gar nicht mitbekam, dass sich Kiddy die Träne des Vergessens unter die Nägel krallte. Erst, als sie ihn eingesteckt hatte und wieder auf dem Fenster stand, kamen Kid und die Polizisten wieder zu sich. „Uns Dieben gehört die Vision!! Ihr Detektive seit keinen Pfifferling wert!!“, sagte Kiddy zum Abschied. Dann verschwand sie genauso plötzlich wie sie gekommen war. Kid lief ihr natürlich sofort nach. „Halt Kid, warte!!“, Nakamori lief zum Fenster und lehnte sich hinaus. „Mist, er ist mir schon wieder entkommen!!! Verdammt!!!“, fluchte er. Im Park hatte Kid Kiddy eingeholt. Sie saß unter dem Baum, auf dem die Leiche von Frau Chikako Yusuki hing. „Da bist du ja Kid“, Kiddy hatte, genau wie vorhin, die Augen geschlossen. Kid stellte sich Kiddy gegenüber. „Wieso hast du auf mich gewartet??“, fragte er verwirrt aber ernst. Kiddy öffnete die Augen und sah Kid an. „Ich weiß alles über dich Kaito Kid. Ich weiß, dass du Kaito Kuroba bist. Ich weiß auch, dass du Aoko Nakamori liebst“, flüsterte Kiddy. Kid wurde rot. Dann fragte er schnell: „Woher weißt du so viel über mich??“ Kiddy stand auf und nahm den Hut und das Monokel ab. „Sam?!“, Kid war irritiert. „Wieso hast du dich als Kid ausgegeben??“, hackte er weiter nach. Mit leicht schütteltem Kopf meinte Sam: „Das kann ich dir nicht sage. Du würdest es ja doch nicht verstehen. Aber ich muss dich morgen nach der Schule sprechen.“ Dann ging sie wieder nach Hause. Auch Kid setzte sich in Bewegung.
Am nächsten morgen
Als Sam vor der Schule auf Aoko traf, sprach sie sie gleich an: „Aoko, treffen wir uns heute um 17.40 Uhr im Park?? Ich muss ganz dringend mit dir reden!!“ „Wieso sagst du es mir nicht jetzt??“, fragte Aoko verwirrt. Sam schüttelte den Kopf. „Das kann ich dir jetzt nicht sagen. Wir müssen in Ruhe reden. Also um 17.40 im Park, OK??“, fügte Sam ihrem Kopfschütteln hinzu. Plötzlich kam Kaito auf die Beiden Mädchen zu. „Hey, steht hier nicht wie angewurzelt rum!!! Wir müssen zur Schule!!“, begrüßte er die Beiden. ‚Nette Begrüßung Kaito’ dachten sich Sam und Aoko gleichzeitig.
Nach der Schule
Sam wartete vor der Schule auf Kaito. Er kam mit ernstem Blick auf sie zu. „Da bin ich!! Worüber willst du mit mir reden??“, fragte er. Sam hackte sich glücklich bei ihm ein und zog ihn bis zum Park. Im Park ließ sie ihn wieder los. Dann stellte sie sich zum Teich. „Also, über was willst du mit mir reden??“, fragte Kaito noch mal. „Du liebst doch Aoko, oder??“, Sam starrte auf den großen Teich. „Ähm.. na ja... eigentlich... tja... äh... ja“, stotterte Kaito, der aussah wie eine überreife Tomate. Sam drehte sich zu Kaito und sah ihn an. „Du musst es Aoko sagen. Du musst ihr deine Liebe endlich gestehen, sonst verliebt sie sich in einen anderen“, redete Sam auf Kaito ein. „Wieso sollte ich das tun??“, Kaito war ein bisschen wütend darüber, dass Sam sich in sein Leben einmischte. „Aoko wird nicht immer bei dir bleiben. Ich weiß wie das ist. Ich habe auch den Menschen, den ich am meisten liebte, verloren. Gesteh ihr deine Liebe. Danach geht es dir besser, glaub mir“, antwortete Sam. Sie wollte schon gehen, als sie sich noch mal zu Kaito drehte und sagte: „Aoko und ich sind heute um 18.00 Uhr hier im Park.“ Dann lief sie nach Hause. Kaito starrte Sam noch nach, bevor er ebenfalls ging. Während er die Straßen entlang ging zerbrach er sich den Kopf über Aoko: ‚Soll ich es Aoko wirklich sagen?? Was ist, wenn sie mich nicht mag. Ich würde es nicht verkraften.’ Um 17.40 Uhr saßen Sam und Aoko unter dem Baum, unter dem die Leiche hing. „Ich kann es ihm nicht sagen. Was ist, wenn er mich nicht mag??“, Aoko blickte auf den Boden. Sam legte freundlich ihre and auf Aoko´s Schultern. „Es gibt keine andere Möglichkeit. Wenn du es ihm nicht sagst, wird es nie etwas mit euch. Es ist schlimm den Menschen zu verlieren, den man am meisten liebt Ich weiß das aus eigener Erfahrung“, erklärte am Aoko. Sie sah auf. „Hallo Sam, hallo Aoko“, hörten die Beiden plötzlich eine männliche Stimme. Es war Kaito. Er sah Aoko in die Augen. „Kann ich mit dir reden?“, fragte er vorsichtig. Aoko nickte. Sie stand auf und ging ein Stückchen von der Bank weg. Aoko und Kaito redeten kurz, dann fielen sie sich in die Arme und küssten sich. Sam stand auf und ging zu den Liebenden. „Na, was ist denn??“, wollte Sam mit einem lächeln wissen. „Wir sind jetzt ein paar“, erklärte Aoko glücklich. „Du hattest recht, Sam. Hätte ich es ihr nicht gesagt, wären wir nur gute Freunde“, auch Kaito klang sehr glücklich. „Tja, dann ist meine Arbeit hier getan“, stellte Sam fest. Kaito und Aoko sahen sie fragend an. „Ich reise sehr fiel. Ich wechsle von Frankreich nach Italien, nach Japan und so weiter. Wenn ich in meiner Schule ein Liebespaar finde, dass nur Freunde sind, ist es meine Aufgabe sie zusammen zu bringen“, erklärte Sam. „Wir werden uns wahrscheinlich nicht wiedersehen. Macht´s gut“, verabschiedete sich Sam. Aoko und Kaito winkten noch, während Sam dem Sonnenuntergang entgegen ging.
Das war´s. Ich bin schon drauf und dran an meiner nächsten FF zu schreiben. Aber gebt jetzt erst mal Komis für diese FF ab.
Bis bald, eure Sweet-Kiddy
Sie drehte sich zu ihrem Kasten, öffnete ihn und holte ein Kaito Kid Kostüm heraus. Nachdem sie es angezogen hatte, stellte sie sich auf das Dach ihres Hauses und starrte auf das Beika-Museum. „Kid, heute werde ich dir zeigen, was ich kann“, sagte sie zu sich selbst. Dann machte sich Kiddy auf den Weg. Sie stand um Punkt 21.00 Uhr auf dem Hochhaus gegenüber des Museum´s. ‚Kaito hat mir leider nicht gesagt, wann er zuschlagen wird. As heißt, ich muss warten’ dachte sich Kiddy. Sie wartete ca. eine Stunde, als plötzlich ein weißer Schatten über dem Beika-Museum lag. „Da bist du ja endlich, Kid“, murmelte Kiddy in ihren nicht vorhandenen Bart. Sie sprang jetzt, genau wie Kaito Kid vor ihr, auf das Dach des Museum´s. Inzwischen im Museum. „Kid, da bist du ja!! Diesmal werde ich dich kriegen!!!“, rief Nakamori dem Genannten zu. „Ha, das ich nicht lache!! Ich werde mir die Träne des Vergessens holen“, meinte Kid, der lässig vor dem Fenster stand. „Das wirst du nicht!!“, hörte man plötzlich eine Stimme vom Fenster. Blitzartig schauten alle hinauf. „Z... zwei Kid??!!“, stotterte Nakamori verwirrt. Kiddy sprang vom Fensterbrett, genau vor die Vitrine des Kristalls. Kid war so erstaunt und verwirrt, das er gar nicht mitbekam, dass sich Kiddy die Träne des Vergessens unter die Nägel krallte. Erst, als sie ihn eingesteckt hatte und wieder auf dem Fenster stand, kamen Kid und die Polizisten wieder zu sich. „Uns Dieben gehört die Vision!! Ihr Detektive seit keinen Pfifferling wert!!“, sagte Kiddy zum Abschied. Dann verschwand sie genauso plötzlich wie sie gekommen war. Kid lief ihr natürlich sofort nach. „Halt Kid, warte!!“, Nakamori lief zum Fenster und lehnte sich hinaus. „Mist, er ist mir schon wieder entkommen!!! Verdammt!!!“, fluchte er. Im Park hatte Kid Kiddy eingeholt. Sie saß unter dem Baum, auf dem die Leiche von Frau Chikako Yusuki hing. „Da bist du ja Kid“, Kiddy hatte, genau wie vorhin, die Augen geschlossen. Kid stellte sich Kiddy gegenüber. „Wieso hast du auf mich gewartet??“, fragte er verwirrt aber ernst. Kiddy öffnete die Augen und sah Kid an. „Ich weiß alles über dich Kaito Kid. Ich weiß, dass du Kaito Kuroba bist. Ich weiß auch, dass du Aoko Nakamori liebst“, flüsterte Kiddy. Kid wurde rot. Dann fragte er schnell: „Woher weißt du so viel über mich??“ Kiddy stand auf und nahm den Hut und das Monokel ab. „Sam?!“, Kid war irritiert. „Wieso hast du dich als Kid ausgegeben??“, hackte er weiter nach. Mit leicht schütteltem Kopf meinte Sam: „Das kann ich dir nicht sage. Du würdest es ja doch nicht verstehen. Aber ich muss dich morgen nach der Schule sprechen.“ Dann ging sie wieder nach Hause. Auch Kid setzte sich in Bewegung.
Am nächsten morgen
Als Sam vor der Schule auf Aoko traf, sprach sie sie gleich an: „Aoko, treffen wir uns heute um 17.40 Uhr im Park?? Ich muss ganz dringend mit dir reden!!“ „Wieso sagst du es mir nicht jetzt??“, fragte Aoko verwirrt. Sam schüttelte den Kopf. „Das kann ich dir jetzt nicht sagen. Wir müssen in Ruhe reden. Also um 17.40 im Park, OK??“, fügte Sam ihrem Kopfschütteln hinzu. Plötzlich kam Kaito auf die Beiden Mädchen zu. „Hey, steht hier nicht wie angewurzelt rum!!! Wir müssen zur Schule!!“, begrüßte er die Beiden. ‚Nette Begrüßung Kaito’ dachten sich Sam und Aoko gleichzeitig.
Nach der Schule
Sam wartete vor der Schule auf Kaito. Er kam mit ernstem Blick auf sie zu. „Da bin ich!! Worüber willst du mit mir reden??“, fragte er. Sam hackte sich glücklich bei ihm ein und zog ihn bis zum Park. Im Park ließ sie ihn wieder los. Dann stellte sie sich zum Teich. „Also, über was willst du mit mir reden??“, fragte Kaito noch mal. „Du liebst doch Aoko, oder??“, Sam starrte auf den großen Teich. „Ähm.. na ja... eigentlich... tja... äh... ja“, stotterte Kaito, der aussah wie eine überreife Tomate. Sam drehte sich zu Kaito und sah ihn an. „Du musst es Aoko sagen. Du musst ihr deine Liebe endlich gestehen, sonst verliebt sie sich in einen anderen“, redete Sam auf Kaito ein. „Wieso sollte ich das tun??“, Kaito war ein bisschen wütend darüber, dass Sam sich in sein Leben einmischte. „Aoko wird nicht immer bei dir bleiben. Ich weiß wie das ist. Ich habe auch den Menschen, den ich am meisten liebte, verloren. Gesteh ihr deine Liebe. Danach geht es dir besser, glaub mir“, antwortete Sam. Sie wollte schon gehen, als sie sich noch mal zu Kaito drehte und sagte: „Aoko und ich sind heute um 18.00 Uhr hier im Park.“ Dann lief sie nach Hause. Kaito starrte Sam noch nach, bevor er ebenfalls ging. Während er die Straßen entlang ging zerbrach er sich den Kopf über Aoko: ‚Soll ich es Aoko wirklich sagen?? Was ist, wenn sie mich nicht mag. Ich würde es nicht verkraften.’ Um 17.40 Uhr saßen Sam und Aoko unter dem Baum, unter dem die Leiche hing. „Ich kann es ihm nicht sagen. Was ist, wenn er mich nicht mag??“, Aoko blickte auf den Boden. Sam legte freundlich ihre and auf Aoko´s Schultern. „Es gibt keine andere Möglichkeit. Wenn du es ihm nicht sagst, wird es nie etwas mit euch. Es ist schlimm den Menschen zu verlieren, den man am meisten liebt Ich weiß das aus eigener Erfahrung“, erklärte am Aoko. Sie sah auf. „Hallo Sam, hallo Aoko“, hörten die Beiden plötzlich eine männliche Stimme. Es war Kaito. Er sah Aoko in die Augen. „Kann ich mit dir reden?“, fragte er vorsichtig. Aoko nickte. Sie stand auf und ging ein Stückchen von der Bank weg. Aoko und Kaito redeten kurz, dann fielen sie sich in die Arme und küssten sich. Sam stand auf und ging zu den Liebenden. „Na, was ist denn??“, wollte Sam mit einem lächeln wissen. „Wir sind jetzt ein paar“, erklärte Aoko glücklich. „Du hattest recht, Sam. Hätte ich es ihr nicht gesagt, wären wir nur gute Freunde“, auch Kaito klang sehr glücklich. „Tja, dann ist meine Arbeit hier getan“, stellte Sam fest. Kaito und Aoko sahen sie fragend an. „Ich reise sehr fiel. Ich wechsle von Frankreich nach Italien, nach Japan und so weiter. Wenn ich in meiner Schule ein Liebespaar finde, dass nur Freunde sind, ist es meine Aufgabe sie zusammen zu bringen“, erklärte Sam. „Wir werden uns wahrscheinlich nicht wiedersehen. Macht´s gut“, verabschiedete sich Sam. Aoko und Kaito winkten noch, während Sam dem Sonnenuntergang entgegen ging.
Das war´s. Ich bin schon drauf und dran an meiner nächsten FF zu schreiben. Aber gebt jetzt erst mal Komis für diese FF ab.
Bis bald, eure Sweet-Kiddy