Fanfic: Hoffnungslos - Teil 5
Kapitel: Hoffnungslos - Teil 5
Also, als erstes mal Entschuldigung, dass der Teil fehlte. Ich selbst habe das nicht bemerkt und wurde darauf hingewiesen. Dafür trage ich jetzt den Teil nach. Viel Spaß.
Er war inzwischen wieder bei seinen Versteck angekommen. Er öffnete die Tür und trat ein, ging sofort zu dem Bett, in den Conan gelegen hatte, wie er weg gegangen war, doch da war kein Conan mehr.....
Teil 5 – Wo ist Conan?
„Conan, wo bist du???“, rief er. Er hatte inzwischen sein ganzes Versteck durchsucht, aber nirgends war eine Spur von seinen Freund. //(Anmerkung: Inzwischen habe ich mir angewöhnt, Gedanken durch // einzubringen, also seid bitte nachsichtig, ja??? ;-) ) Das kann doch nicht wahr sein!//, dachte er und überlegte, wie Conan rausgekommen war. Ihm wollte aber nichts einfallen. Wer wusste noch von seinen Versteck??? Verraten hatte er es auf jeden Fall niemanden. Conan konnte aber nicht von alleine rausgekommen sein. Die Tür war nämlich verschlossen gewesen, als er gekommen war. Desweiteren hatte er sich vergewissert, dass alle Fenster geschlossen waren. Daraus folgte, dass jemand Conan weggeschaffen hatte. Jemand, der sich sehr wohl darauf verstand, keinerlei Spuren zu hinterlassen. Ihm war inzwischen, als hätte er etwas wichtiges vergessen. Es wollte ihm einfach nicht mehr einfallen, aber er hatte das Gefühl, das das mit Conan’s Verschwinden zu tun hatte. Was sollte er jetzt machen??? Er brauchte Hilfe!!!
Bei Heiji und Ran:
Heiji starrte den Hörer an. „Aufgelegt“, murmelte er nur und legte nun ebenfalls auf. Was sollte das ganze eigentlich? Innerhalb kürzester Zeit rief zwei mal jemand an, der sich wie Shinichi anhörte, und sagte er habe Conan in Sicherheit gebracht. Zweifelnd sah er Ran an. „Da stimmt irgendetwas nicht. Irgendetwas ist seltsam...“, meinte er ernst. Ran nickte nur. Sie ahnte wohl, das wieder so ein seltsamer Anruf eingegangen war, wie vor ca. einer halben Stunde. „Hat der Anrufer diesmal seinen Namen gesagt?“, wollte sie nach kurzem zögern wissen. Vielleicht war es ja Shinichi, der angerufen hatte. Vielleicht konnte ihnen Shinichi nicht sagen, dass er am Leben war und sagte deshalb, das er Conan in Sicherheit gebracht hatte. Kurzzeitig sah sie wieder etwas Licht in der ganzen Dunkelheit, die sie umgab. Heiji seufzte und Ran wusste das sehr wohl zu deuten. Das sie zweimal hintereinander angerufen wurden, hieß überhaupt nichts gutes..... Shinichi würde niemals zweimal hintereinander anrufen.... Das Licht, das sie vor kurzem noch gesehen hatte war inzwischen wieder verschwunden. Sie sollte sich nicht zu viele Hoffnungen machen, die am Ende doch nur enttäuscht werden würden, das war ihr klar. Keiner von den beiden sagte nun etwas.... Die Sekunden schienen sich zu dehenen, als wolle die Zeit stehen bleiben. Sie beide hatten keine Ahnung, was die zwei Anrufe zu bedeuten hatten. Wie lange sie da standen und zu Boden schauten, nachdachten, wussten sie nicht mehr.... Sie zuckten richtig zusammen, als es schließlich an der Tür klingelte!
Bei Kid:
Er hatte sich entschlossen, Shinichi’s/Conan’s Freunde um Hilfe zu bitten. Dabei musste er ihnen wohl oder übel auch erzählen, das er Kaito Kid war, aber das tat im Moment nichts zur Sache. Hauptsache Conan kam wieder heil hier raus. Kurz seufzte er noch. Noch immer wanderte seine Hand unentschlossen zum Klingelknopf und wieder zurück. Sollte er nicht doch lieber erst einmal auf eigene Faust versuchen Conan zu finden? Aber was, wenn er zu lange brauchen würde? Wenn Conan tot wäre, bis er ihn gefundne hätte. Er könnte sich das dann niemals mehr verzeihen.
Dann brachte er endlich den Mut auf zu klingeln. Während er wartete, machte sich ein Gefühl in ihm breit, das ihm sagte, er solle weglaufen..... //Du musst da bleiben, Conan bzw. Shinichi zu liebe//, machte er sich selbst Mut. Dann öffnete sich langsam die Tür. Erst war es nur ein kleiner Spalt, dann wurde er immer größer.....
Bei Ran und Heiji:
Ran war gerade dabei die Tür zu öffnen. Ihr Herz schlug höher, als sie duch den ersten kleinen Spalt kuckte. Das konnte doch gar nicht sein..... Sie dachte, Shinichi stände da draußen. Sie wollte schon die Türe wieder zuwerfen und sich verstecken, aber das konnte sie nicht mehr. Automatisch zog ihre Hand die Tür immer weiter auf. Der Junge der davor stand, sah Shinichi wirklich zum Verwechseln ähnlich. Auch Heiji schien etwas erstaunt, jedoch redete er sich schnell ein, dass das nicht Shinichi sein konnte. Ran dauerte etwas länger. Sie starrte ihn an, merkte aber auch bald Unterschiede. „Hallo.... Ich..... Äh....“, stotterte der fremde Junge (Anmerkung: Ihr wisst sicher alle,wer da vor der Türe steht, naja klar, steht ja auch oben..... ^^‘‘‘‘) herum. Ran fing sich wieder und lächelte ihn sogar an. „Hallo“, sie stockte kurz, „willst du nicht rein kommen?“ Sie trat einen Schritt zurück um den Weg freizumachen. Der Junge nickte und kam rein. Sie gingen zusammen ins Wohnzimmer und setzten sich hin. Der Junge sah sich noch kurz schweigend um, dann musterte er die beiden. Nach einiger Zeit brach schließlich Heiji das Schweigen. „Willst du dich uns nicht vorstellen, und vielleicht auch noch sagen, was du hier willst?“, fragte er freundlich. Der Junge nickte wieder und holte noch einmal kurz Luft. „Ich habe hier vor kurzem angerufen.... Ich bin ein guter Freund von Conan....“, weiter kam er nicht, denn er wurde unterbrochen. „Wo ist er???“, Ran zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Der Junge schüttelte den Kopf. „Ich weiss es nicht“, gab er schließlich zu. „Vor drei Stunden wäre er noch in meinen Versteck gewesen.....“, er begann die ganze Geschichte zu erzählen. Wie er Conan kennengelernt hatte (Black Star), wie sie Freunde wurden und wie er Conan vor den Männern in Schwarz gerettet hatte. Ran begann während seiner Erzählung zu weinen. Schließlich erzählte er noch, wie er Conan gepflegt hatte, während er bewusstlos war und wie er den Entschluss gefasst hatte, bei Ran anzurufen. Da brach seine Erzählung ab. Noch immer konnte er nicht begreifen, wie Conan einfach so verschwinden konnte, wer ihn entführt hatte und gut eine halbe Stund vor ihm angerufen hatte. Welchen Zweck dieser jemand verfolgte, war ihm ebenfallst schleierhaft. Auch Heiji hatte inzwischen ‚Gefallen‘ an der Geschichte gefunden und hörte interessiert mit zu. Er konnte sich inzwischen denken, was vorgefallen war, aber er wollte es aus Kids Mund hören. „Und dann?“, fragte Heiji schließlich in die Stille hinein. Kid schluckte erst einmal. Er erzählte wie verwirrt er gewesen war, als sie sagten, jemand habe vor ihn angerufen, und wie ihn dann ein ungutes Gefühl beschlich.....
Bei Conan (Anmerkung: Ja sowas, der kommt auch mal wieder dran???? *wunder wunder*):
Der Boden bebte und ich schlug gegen eine Wand. Was war passiert? Ich öffnete langsam die Augen. Ich sah, dass ich nichts sah (einfallsreich T.T), denn um mich herum war es stockdunkel. Wo war ich jetzt? Ich versuchte mich zurückzuerinnern. Was war passiert, als ich und Kogoro Gin und Vodka hinterhergerannt waren? Genau an dieser Stelle brach mein Erinnnerungsfaden ab. Wieder holperte es und ich schlug schon gegen die Decke. Ich musste also in einen Kofferraum sein. Aber wie kam ich hier rein. Hatten mich die Männer in Schwarz wohl geschnappt? Plötzlich bekam ich eine panische Angst. Ich tastete den ganzen Kofferraum ab, und suchte einen Ausgang. Wie ich berreits vermutet hatte, gab es natürlich keinen. Der Wagen in dem ich mich beffand fuhr unaufhörlich weiter. Ich schluckte. Was wenn mir die Organisation auf die Schliche gekommen war. Dann waren nicht nur er, sondern auch Ran, Kogoro, der Professor und die Detektive Boys in Gefahr.....
Bei Heiji, Ran und Kid:
Schließlich wussten die Beiden alles. Kid sah sie inzwischen nicht mehr an, sondern starrte (konzentriert) auf die Tischplatte. Ran sah Kid unentwegt an. Er hatte Conan gerettet.... Conan war bei ihm gewesen, während sie sich Sorgen gemacht hatte. Sie hatte sich inzwischen wieder beruhigt und saß ruhig da. Conan war noch am Leben, das spürte sie und sie war sich sicher, dass sie sich nicht irrte. „Und was machen wir jetzt am Besten?“, fragte sie schließlich, immerhin wollte sie ihren Shinichi so bald wie möglich zurückhaben. Kid zuckte die Achseln. „Ich habe leider keinerleih Anhaltspunkt, wer ihn verschleppt haben könnte....“, meinte er traurig. Heiji, der die letzte Zeit schweigend aus den Fenster gesehen hatte, drehte sich nun wieder zu ihnen um. „Könnte es nicht sein, dass die OG dein Versteck ausfindig gemacht hat?“, fragte er Kid. Dieser sah kurz verwirrt aus, antwortete dann aber: „Möglich wäre es schon....“
(Last but not Least) Bei Conan:
Endlich hatte das Holpern aufgehört. Trotz allem lies die Anspannung, die von seinen Körper Besitz ergriffen hatte, nicht nach. Sie verstärkte sich noch mehr. Ich hörte, wie eine Autotüre zugeschlagen wurde. Mein Herz raste inzwischen. Mir blieb hier in dem Kofferraum nichts anderes übrig als zu warten. Lang musste ich das jedoch nicht. Schon kurz nachdem die Autotür ins Schloss gefallen war, öffnete sich langsam die Tür des Kofferraums. Ich blinzelte, in dem