Fanfic: Ich bin ich!

Kapitel: Kapitel 2

Huhu^^
Sorry Leute, ist heute etwas kurz *sich entschuldigt*
Ich hoffe, dass ihr es trotzdem lest und mir ein Commi schreibt *hoff*
Dieses Pitel widme ich readluffy, ranmalove, Kagome2191992 , und beluga^^
Vielen Dank für die leiben Commis *abknuffl*
Hoff euch gefällt der teil, auch wenn er etwas kurz ist.

Bye nadine

+++++
Kapitel 2

Heulend warf ich mich aufs Bett. Meine Mutter hatte ich einfach stehen lassen. Warum tat es nur so weh?! Wieso eigentlich immer ich?! Tränen rannen mein Gesicht hinunter, hinterließen heiße, brennende Spuren. Ich richtete mich auf, wischte mir mit meinem Ärmel über die Augen, versuchte so, etwas des salzigen Nass verschwinden zu lassen. Sollte er doch mit ihr glücklich werden! Nun wusste ich was er von mir hielt, hatte keinen Grund mehr in die andere Epoche zurückzukehren. Bei uns gab es auch süße Jungs. Hojo zum Beispiel. Er war viel süßer und netter zu mir. Trotzdem – ich liebte diesen Typen. So sehr verletzt hatte mich noch keiner. Ich mochte Hojo, doch ich liebte jemand anderen. Ich schniefte noch einmal laut, bevor ich aufstand. Hojo würde sich bestimmt freuen mich zu sehen. Vielleicht würde er micht aufmuntern (//Bloß nicht falsch verstehen XD//).
„Ah Higurashi!“ „Hallo Hojo. Hättest du Lust, etwas mit mir zuunternehmen?“ Seine Augen weiteten sich. „A .. Aber sicher doch. Immer!“ „Gut.“ Ich lächelte ihm leicht zu. Es schmeichelte mir zwar, vom Schulschwarm begehrt zu werden, doch half mir das herzlich wenig, wenn ich nicht das gleiche fühlte. Immer wieder versuchte er mi zu beeindrucken, immer wieder wies ich ihn ab. Hatte ihm jedoch noch nie gesagt, dass ich anders fühlte. Nun schleppte er mich voller Freude durch die Stadt zu einem überfüllten Eis-Café. Wir quetschten uns durch sämtliche Gäste, bis wir feaststellen mussten, dass hier wohl kaum noch Platz für zwei Leute war. Wir waren gerade auf dem Weg Richtung frische Luft, als ich plötzlich nach links gezerrt wurde. Empört wollte ich protestieren als mich schon jemand von hinten packte und mir mit einer Hand den Mund verschloss.

Seit Stunden schon lief ich umher. Mal im Wald, dann durch einzelne Dörfer. Ab und zu streifte eine kleine Stadt oder ein Fluss meinen Weg. Doch oft lief ich allein. Ein oder zwei Wanderer, Landstreicher hatte ich getroffen. Die Sonne verdunkelte sich, mein Herz tat es ihr gleich. Pechschwarz, hasserfüllt verhüllten diese Wolken mein Herz, wollten es niemehr hergeben. Hatten sie doch mehr als genug Schmerz zum Leben gefunden. Meine Hoffnung schwand. Die Hoffnung, mich mit meinen Freunden oder meiner großen Liebe zu versöhnen. Dicke Tropfen fielen herab. Teils vom Himmel, teils von meinem Gesicht. Würde mich jetzt jemand sehen. Nicht auszudenken. Vor Sesshoumaru war ich schon immer unwürdig gewesen, zu der mächtigsten Youkai-Familie zugehören. Doch jetzt – jetzt war ich es. Kein Hanyou, geschweige denn ein Youkai weinte oder zeigte jegliches anderes Gefühl. Sesshoumaru war da das beste Beispiel für. Ich sah auf. Immer schwärzer wurde der Himmel, man konnte kaum noch seine Hand vor Augen sehen. 'Ewige Finsternis' schoss es mir durch den Kopf. Dieser Gedanken lief mir ein kalter Schauer über den rücken. Fast so, als hätte jemand nach mir gegriffen, mit grabkalten Fingern, keiner Spur Leben in ihr. „Sohn!“ „WAS?!“ Ich drehte mich im Kreis, konnte aber niemanden erkennen, dafür war es auch viel zu dunkel.

Fortsetzung folgt^^
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