Fanfic: Ich bin ich!

Kapitel: Kapitel 3

huhu ihr^^
Hat ewig gedauert - sorry. Immer, wenn ich schreiben wollte, kam was dazwischen oder mir fiel nichts ein -.-" Jetzt ist aba das 3. Kapitel on und ich hoff ihr schreibt mir viele Commies -.~
Baba Ki-Chan *alle knuffz*

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Kapitel 3

Ein kalter Wind hülte mich ein. Wollte mich wohl nicht mehr hergeben. Wer bitte war das?! Sollte es einer der Scherze meines Bruders sein, war er nicht lustig! „Mein Junge.“ Eine kalte, durchsichtige Hand legte sich auf meine Schulter. Wäre ich ein Mädchen oder ein kleines Kind gewesen, hätte ich aufgeschrieen, so verkniff ich es mir. Langsam ging die Grabeskälte auf mich über. Mein ganzer Körper fror, zitterte von oben bis unten. „Nun reg dich mal wieder ab!“ Empört wurde die Hand entfernt. Ja, das war ganz eindeutig die Stimme meines Vaters! Aber was wollte er? „Setz dich.“ Die Handkontur zeigte auf einen großen Stein. Ich setzte sich darauf und lauschte der Stimme meines Vaters. „Du sitzt in der Klemme.“ Ich nickte zustimmend. „Was hast du dir dabei gedacht?!“ Die Stimme war vorwurfsvoll. Ich schwieg. „Wohl gar nichts.“ Auch wenn man keinen sehen konnte, wusste man, dass mein Vater grinsen musste. Dann wurde er wieder ernst. „Sag, weißt du was mit Sesshoumaru los ist?“ Ich wusste nicht wovon er sprach. „Nö. Warum? Sollte ich?“ „Nunja, du bist sein Bruder. Ich weiß ihr versteht euch nicht sonderlich gut, aber...“ Er machte eine Pause. „Vater, worauf willst du hinaus?“ Langsam nervte er. „Es heißt, Sesshoumaru zieht jetzt mit zwei Menschen-Mädchen durch die Lande (Anmerkung: Siehe „Was heißt schon Liebe?!“). Ich dachte du weißt vielleicht mehr.“ „Ach die.“ Ein Grummeln verließ meine Kehle und mein Vater gab fragende Geräusche von sich. „Sie wurde von ihm entführt und als wir sie retten wollten, wollte sie plötzlich lieber bei Sesshoumaru bleiben. Dummes Mädchen!“ „Achso. Ist sie nett?“ „Vater?!“ Er lachte verlegen. „Ich muss doch ein Auge auf meine Söhne haben.“ „Du denkst doch nicht -?! nein! Er und Sie -?“ Mir war echt die Spucke weg. Er hatte doch wohl nicht auch mich und -?! „Paps?!“ „Hm?“ „Du hast das doch nicht auch mit Kagome und mir gemacht?“ Diese Frage war ihm wohl unangenehm, da er schwieg. „Naja – schon, irgendwie.“ Ich starrte an die Stelle, wo ich ihn vermutete, sehen konnte man ja nichts.

Langsam löste sich die Hand von meinem Kopf. Jemand fasste meine Hand und zog mich weiter. Völlig perplex stolperte ich hinterher. Die Menschenmassen um mich herum nahm ich nicht wahr. Ich wurde auf einen Stuhl gedrückt. Erleichtert atmete ich aus. Hojo war es nur gewesen. Trotzdem fuhr ich ihn an. „Was sollte das denn?!“ Verwirrt blickte er mir ins Gesicht. „Was?“ „Warum hast du mich so erschreckt?!“ Ich sah ihn eindringlich an. „Nunja, das hier ist ein freier Tisch und der ist hier eine Seltenheit und bevor du einfach rausgehst oder so was, musste ich eben handeln, damit er nicht wieder weg ist.“ Ich nickte, war einleuchtend. Wir setzten uns. Ein Kellner kam und nahm unsere Bestellung auf. Wir unterhielten uns. In seinem Blick konnte ich deutlich sehen, dass er immernoch in mich verliebt war, auch wenn er versuchte es mit seinen vielen kleinen Äffären und kurzen Beziehungen zu vertuschen. Es tat weh, ihn zu verletzen. Als dann endlich der Kellner kam, war ich fast verdurstet. Ich trank meinen Eiskaffee aus und verabschiedete mich : „Tut mir Leid, ich habe noch einen Termin. Bis später.“ Ihm schien es nichts auszumachen, was mich etwas beruhigte. In Gedanken lief ich die vollen Straßen entlang. Als ich unser Grundstück betrat dämmete es und ich fagte mich, was wohl InuYasha jetzt machte. Ob er wohl wieder bei ihr war? Sich von ihr trösten ließ? Momentmal! Trösten? Weswegen denn?! Als wenn er nur zum Reden zu ihr gehen würde! Ich lachte bitter. Sollte er doch, war mir egal! Ich hatte ja ... ja, wen hatte ich denn? Niemanden, niemanden der mich liebte, abgesehen von Hojo, mich in den Arm nahm oder tröstete. Dann aber lieber keinen, als so jemanden, wie InuYasha es war! Kraftvoll schlug ich die Haustür zu, was drei neugierige Gesichter in den Flur lockte. „Ich geh schlafen.“ Damit ging ich hoch in mein Zimmer. Sollte er doch machen was er wollte, war mir doch egal!

Fortsetzung folgt ^^
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