Fanfic: Liebe vergeht nicht
Kapitel: Ich hatte alles...doch dann...
HALLO!!!
Also...da readfluffy mir ein so nettest Kommie geschrieben hat hab ich mal so schnell ich konnte weiter geschrieben.
@readfluffy: keine panik...so schnell leiere ich nicht aus. kannst ruhig weiter knuddl. na ja...hier ist der schluss. hoffe er gefällt dir.
So. Und jetzt ein kurzer Hinweis:
Ich hab unter Genre Romantik geschrieben. Eigentlich hätte aber dahin gemusst Drama, Romantik. Na ja egal. Dafür sag ich das ja hier. Hoffe mein letzter Teil gefällt euch.
Viel Spaß!!!
eure Merle!!!
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Kapitel 2: Ich hatte alles…doch dann…
„Ja…natürlich Ranma. Ich habe solange darauf gewartet.“ Ranma steckte Akane den ring an und dann geschah das auf das sie 10 Jahre lang gewartet hat. Er küsste sie. (Also…wenn ihr mich fragt dauerte der Kuss bestimmt 3-5min. Aber egal. Nur mich fragt ja keiner…*g* weiter im text) Irgendwann lösten sie sich voneinander und sahen sich an. Plötzlich packte Akane Ranmas Handgelenk und sagte: „Komm. Wir gehen zu den Anderen. Paps möchte dich bestimmt auch wieder sehen.“ „Ob er mich erkennt???“ „Das wirste schon sehen.“
Sie gingen gemeinsam zum Dojo. „Akane…wo warst du denn ich dachte schon dir wäre…“ Kasumi stockte. „Oh…ähm…hallo!!!“ „Hallo Kasumi…na wie geht’s dir???“ „Mama??? Ist Tante Akane schon wieder da?“ Der kleine Max bog grad um die Ecke. „Tante!!!“ schrie er und Akane breitete die Arme aus. „Hallo mein Schatz…na…was hast du denn so gemacht seit ich weg war?“ „Ich habe…sag mal Tante Akane. Wer ist das?“ Max zeigt auf den jungen Mann der noch immer von Kasumi angestarrt wurde. Akane flüsterte Max ins Ohr: „Pst. Sag deiner Mama nichts. Sie soll selbst drauf kommen. Das ist Ranma. Von dem ich dir schon erzählt habe. Erinnerst du dich???“ Max nickt heftig mit dem Kopf. „So. Und jetzt frag deine Mama mal wer das ist…gucken ob sie drauf kommt…ok???“ „Gut! Mama? Wer ist denn der fremde Mann da???“ „Na ja…weißt du Max das ist…ähm…also…keine Ahnung.“ „Oh…danke Kasumi. Das heißt ich kann wieder gehen?“ „Du bleibst hier!“ Akane provozierte einen Streit heraus. Ranma begriff sofort worum es ihr ging. „Sagt wer?“ „Ich du Idiot…hörst du nicht zu?“ „Von dir lass ich mir gar nichts sagen du Machoweib!!!“ Diesmal tat es Akane aber nicht weh, sie freute sich das Ranma es sagte. Und dann noch so laut. Alle Ohren im ganzen Dojo hingen an diesem Wort. Nabiki in ihrem Zimmer. *Machoweib???* Herr Tendo im Dojo. *Machoweib???* Kasumi auf der Treppe. *Machoweib???* Shampoo im Cat-Café. *Macho…(ok…so weit holen wir dann mal nicht aus. Belassen wir es beim Hause Tendo.) Alle stürzten auf die Eingangstür zu. Bis auf Kasumi. (denn wer aufgepasst hat weiß…sie steht ja schon da)
Aus allen vier Mündern kam synchron ein Wort! „RANMA???“ „Ja hallo. Wie geht’s euch allen??? Na alter Lüstling…lebst wohl immer noch???“ „Ja…das ist Ranma!“ Grade wollte Herr Tendo anfangen zu weinen als die Tür erneut auf ging und ein Alter bekannter in die Bildfläche trat. „S-A-O-T-O-M-E???“ „Ah…hallo Tendo…Na wie geht’s???“ “G...gut...!” “Das freut mich.“ Akane und Max gesellten sich jetzt zu den Anderen. Nabiki fiel der Ring an Akanes Hand als erste auf…doch sie sagte nichts. (verwunderlich…ist sie vielleicht krank???) Akane bemerkte Nabikis fragenden Blick und nickt nur leicht mit dem Kopf. Nabiki bekam daraufhin große Augen, wurde jedoch darauf hingewiesen den Mund zu halten. „Also…Paps…Kasumi…Nabiki…Happy…Ranma und sein Vater sind wieder in Japan.“ „Ich kann es immer noch nicht fassen. Ranma ist wieder…Ah!!!“ Herr Tendo begann vor glück zu weinen. „Dann kannst du Akane ja jetzt doch heiraten.“ Er kniff die Augen zu und erwartete so was wie `Sind sie bekloppt??? Ich und dieses Machoweib heiraten??? NIEMALS!!!´ Doch zu seiner Überraschung folgte kein Geschrei von Ranma sondern von Kasumi. Da Herr Tendo ja die Augen geschlossen hatte sah er nicht wie Ranma seine Akane in den arm nahm und diese ihren Schwestern, dem alten und ihrem Vater den ring zeigte. Erst als Kasumi fast hysterisch anfing zu kreischen öffnete er die Augen und viel auch sogleich um. Kurz darauf rappelte er sich wieder hoch und begann zu stottern.
„Du…ihr…ich…also…Akane…Ranma…ihr…“ „Paps…das ist ja nicht auszuhalten. Stottere doch nicht so. Ja. Ranma hat mir einen Heiratsantrag gemacht. Eben im Park. IN ALLER RUHE!!!“ Herr Tendo wusste was seine jüngste Tochter damit sagen wollte und musste grinsen. Alle fingen jetzt an zu lachen und fragten die beiden aus. So wie…’Was habt ihr 10 Jahre lang in China gemacht?’ oder ’Was ist denn in den 10 Jahren so vorgefallen?’ Aber die entscheidende Frage stellte Nabiki. „Eine Frage noch. Seit ihr euren Fluch jetzt los?“ Stille…grässliche stille…von irgendwo her zirpt eine Grille…und dann…ein lautes…“ABER SICHER DOCH!!!“ Alle waren glücklich!!! Man hörte dass Herr Tendo ’Endlich!’ sagte. Nur einer freute sich nicht. Und das war Happosai. „Das heißt du wirst dich nie mehr in dieses nette und hübsche Ding verwandeln???“ „Nein Alter…NIE mehr!“ „Das ist traurig…aber ich hab ja noch Akane!“ „Denkste!!!“ Ranma zielte und Happosai war ein Stern am Horizont. „Wow. Ihr habt also eure Kampf Techniken verbessert???“ „JA!!!“ Beide waren sehr stolz auf sich das sie dies erreicht hatten. „Ich hab Lust zu feiern! Ihr nicht auch?“
„JA!!!“ kam es im Chor. „Gut. Akane…wärst du so lieb und würdest noch einmal einkaufen gehen. Denn die wurst und das Gemüse sind kaputt!“ „Das ist dann wohl meine schuld!“ Ranma verschränkte seine Arme hinter den Kopf. „Ist ja nicht schlimm. Klar geh ich noch mal Kasumi. Liebend gern!“ Akane klang sehr glücklich. „Ich begleite dich. Wer weiß vielleicht wirst du überfallen???“ „Im Supermarkt??? Von Was denn??? Tomaten? Gurken? Nein ich weiß…der käse bringt mich um!“ „Lass die Witze. Ich würde dich gern begleiten!“ „Dann sag das doch. Also gut. Erlaubnis erteilt. Komm mein Held. Wir gehen einkaufen.“ Sie gab ihrem Schatz einen Kuss, wobei die ganze Familie anfing zu stauen. „Was??? Hab ich was falsch gemacht???“ „Nein…was denn Akane?“ fragte ihr Vater scheinheilich. „Geht ihr mal…ich decke schon mal den Tisch!“ „Moment. Ich muss nur kurz nach oben. Bin gleich wieder da.“ Sie rannte die Treppe nach oben, wühlte etwas aus ihrem Schrank, griff sich einen Stift und schrieb. Danach rannte sie wieder die Treppe hinunter. „So! Fertig. Wir können gehen!“ „Ok…Wir sind gleich wieder da.“ Und so machte sich das frisch verliebte und verlobte Paar auf den weg zum Supermarkt. „Ich bin so froh das du wieder da bist Ranma…Ab jetzt wird uns nichts mehr trennen…ok!“ „Aber sicher doch. Ich bleibe für immer bei dir. Wenn du auch bei mir bleibst.“ Ich lasse dich nie mehr alleine. Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch Akane!“ Sie küssten sich erneut und gingen Arm in Arm weiter.
Nach ungefähr einer viertel stunde Fußmarsch kamen sie an einer Kreuzung an. Vertieft in Ihr Gespräch hörten die beiden nicht wie jemand schrie. Doch bei dem Satz…“HILFE!!! EIN DIEB!!!“ schreckte Akane plötzlich hoch. „Wer hat da geschrieen?“ „Die alte Dame da.“ „Haltet den Dieb!“ Ranma und Akane sahen sich um. In dem Moment fuhren die Autos an, denn sie hatten nun grüne Welle!
Die alte Dame schrie: „Da…auf dem Fahrrad.“ Akane und Ranma drehten sich jedoch in die falsche Richtung. Doch plötzlich drehte Akane sich um und sah dass der Typ genau auf sie zuraste. Geblendet wie ein Reh bewegte sie sich nicht. Die bremsen des Fahrrads versagten. Der Mann der die Handtasche der alten Dame gestohlen hatte schrie noch: „Vorsicht…ich kann nicht mehr bremsen.“
Doch…zu spät. Akane stand im Weg. Sie wurde durch den harten Aufprall durch die Luft auf die Straße geschleudert. Die Autos konnten nicht mehr so schnell reagieren. Als alles ruhig war hörte man nur noch wie jemand ’Schnell ruft den Krankenwagen!’ schrie. „Nein…NEIN!!!“ Ranma rannte auf die Straße, Akanes leblosem Körper entgegen. „Nein. Akane. Wach auf. Bitte. Du hast gesagt du lässt mich nicht alleine.“ In diesem Moment öffnete Akane für ein letztes mal ihre Augen. „Ich bin immer bei dir mein schatz!!! Ich liebe dich!“ Mit aller letzter kraft zog sie sich hoch und küsste ihn leicht auf seine Lippen. In diesem Moment spürte er das es der letzte ist und das sie ihn nun nie wieder küssen würde. „Auf wieder sehen…ich liebe dich!“ Nach diesen letzten Worten schlossen sich ihre Augen und auch die letzte Lebensenergie wich aus ihrem nun leblosen Körper.
„Akane…hallo…bitte…lass mich doch nicht allein…AKANE!!!!!“ Als der Krankenwagen den Unfallort erreichte fanden sie einen aufgelösten Ranma. Nicht mehr der Junge der so fröhlich war. Nein. Dieser Junge war nun allein. Und einsam. Er schrie noch einmal laut als er sah wie Die Ärzte ein Tuch über Akanes Kopf legten. Plötzlich spürte Ranma eine warme Hand auf seiner Schulter. Er hörte schluchzen und wimmern. „Es ist zu spät mein Junge. Leider.“ Alle weinten. Alle. Kasumi, Nabiki, Soun, Genma. Jetzt wollte auch Ranma seinen Tränen freien lauf lassen. Zwar hatte er geschrieen doch nicht geweint. Doch jetzt wolle er weinen. Jetzt…war er…nicht mehr…alleine! Denn seine ganze Familie stand hinter ihm.
Als sie zu hause waren benachrichtigten sie Shampoo, Ukyo, Kodassi, Ryoga…einfach alle die Akane kannten. Alle