Fanfic: Auf Planet VEGETA
Kapitel: Leben oder Tod...
Sie bekam nur noch eine Explosion mit. mehr nicht. Zu stark war das zusammentreffen der Energien. Somit lag Bulma, mit ausgestreckten gliedern auf dem Sandigem Untergrund und Vegeta, er tat es ihr, wenn auch nicht freiwillig, gleich, denn auch er wurde nach der Explosion von der erlösenden Ohnmacht eingeholt.
Laute stimmen sind alles, war Bulma vorerst wahrnimmt. Mehr nicht, denn sie traute sich nicht ganz ihre Auge zu öffnen. Alles tat ihr weh, ihr rücken, ihre Beine, Bauch, Arme, und zuletzt auch ihr Kopf, wobei der richtig dröhnte.
Sie versuchte sich an die laute zu konzentrieren, doch es war ganz und gar nicht einfach. Zu sehr schmerzte der kopf. Doch waren die lauten stimmen ihr wohl bekannt.
`` So was kann ich nicht dulden!´´ `` Nein ganz sicher nicht! Ich werde mich darum kümmern. Das wohl des Prinzen wird nicht noch mal strapaziert, ich werde dafür sorgen´´ ``Und wie willst du das anstellen?´´ `` Ich denke da an... na ja wir haben doch gesagt, dass wenn sie Schwierigkeiten macht, dann schicken wir sie zurück!´´ `` Nein, ich denke das wäre unklug. Außerdem brauche ich sie noch! Wer soll sonst Delia erziehen? Ich denke, dass es eher ein Zeichen sein sollte. Vielleicht wollte sie sich so verletzten um sich so vor ihrer neuen Aufgabe zu drücken!´´ ``Wäre somit ein Grund sie wieder weg zuschicken!´´ ``NEIN! Es gibt wichtigeres, als sich nun um ein Menschenkind zukümmern!´´ ``Aber...´´ ``Nichts aber... sie bleibt! Und das ist mein letztes Wort! Hab ich mich klar ausgedrückt, Anjina?´´ `` Aber sicher doch!´´ Anjina machte sich auf den Weg zum Ausgang doch drehte sie sich noch mal um!
`` Soll ich sie nun mitnehmen?´´ ``Nein, ich lasse sie nun erst mal verarzten und dann kommt sie auf ihr Zimmer.´´
``Aber sicher, eure Hoheit.´´ nun verschwannt sie endgültig.
<Anjina? Anjina? Wie kommt sie nur auf so was? Ich weiß sie mochte mich nie besonders, aber sie war immer für mich wie eine Mutter. Auch wenn sie mich mehr als genug abgewiesen hat, hätte ich ihr nie zugetraut, mich einfach abzuschieben!> dachte sich Bulma empört. Vorsichtig bewegte sie sich und konnte sich ein stöhnen nicht verkneifen. Zu weh taten ihr ihre Verletzungen. `` Na, endlich wach?´´ hörte sie die Stimme vom König. Vorsichtig setzte sich auf und öffnete ein Auge.
´´Da hast du dir aber einen starken Trainings Partner ausgesucht. Ich würde sagen, dass das nicht gerade besonders clever gewesen ist.´´
Der König stand von seinem Thron auf und ging auf Bulma zu. Bald öffnete sie auch ihr anderes Auge, wobei sie schnell merkte, dass es nicht wirklich viel nützte, denn es war sehr geschwollen.
Der König schaute um sich. Als er niemanden entdeckte ging er vor Bulma in die hocke um ihr so besser ins Gesicht zuschauen, da sie ihren Kopf gesenkt hatte. Vorsichtig griff er ihr unter ihr Kinn und drückte ihr Gesicht hoch.
``Ich werde dich nun auf die Krankenstation bringen lassen und dort wirst du dich auskorieren lassen. Ich bin zuversichtlich, dass du morgen schon wieder fit bist. Dann kannst du dich morgen direkt um Delia kümmern.´´ sagte der König behutsam und optimistisch.
``Und was ist wenn ich mich nicht um sie kümmern will?´´ schnell schoss ihre Hand auf ihren Mund und ihre Augen weiteten sich vor schreck, da sie ihrem König so gut wie widersprach.
``Was?´´ ``Nein, nein nichts, ist schon gut!´´ stotterte Bulma dem König entgegen.
``LÜG MICH NICHT AN! Ich glaube du bist die letzte dich mich anlügen sollte! Also noch mal...WAS hast du gerade eben gesagt, Bulma?´´ herrschte er Bulma an, welche sich augenscheinlich geschlagen gab und somitdem König die Wahrheit erzählt. `` Ich weiß es zu respektieren, dass sie mir eine solche Verantwortung überlassen. Immerhin ist es ihr Kind, doch ich selber bin auch noch ein Kind und ich fühle mich nicht für solch eine Aufgabe gewachsen. Auch wenn sie es nicht dulden und sowieso nicht meine Meinung so nicht akzeptieren und vor allem nicht respektieren, wollte ich trotzdem das sie, Eure Hoheit, mein anliegen erfahren.´´ ehrfürchtig schaute sie zu dem, mittlerweile erhobenden und sauer dreinblickenden, König auf.´´
``Ich nehme sie zur Kenntnis werde meine Forderung jedoch nicht zurück nehmen, da ich dir heute Vormittag schon was dazu gesagt habe!´´ sprach er mit bestimmender Stimme und schaute sogleich auch wieder, Bulma, sanfter entgegen. Doch sein Blick verhärtete sich wieder Augenblicklich, als er hektische Schritte vernahm. Er schaute Richtung Thron als seine Sohn erblickte. Er sah noch nicht ganz wieder in Ordnung aus, doch scheint er relativ schnell wieder zu Kräften gekommen sein ( er wurde ja auch Ohnmächtig!! ).
Vegeta schaute auf seinen Vater und wollte sich gerade über Bulma auslassen, als er diese auf dem Boden sah. Schnell reagierte er, als er seinen Arm hob und einen Energiestrahl gegen Bulma loswerden wollte, jedoch sein Vater rechtzeitig ihn Abwehrte und ihn Böse anschaute.
``Vater....´´ sprach er völlig verblüfft `` warum hast du das getan? Sie wollte mich umbringen! Sie hätte..´´ weiter kam er nicht da ihm der König den Satz nicht aussprechen lies. ``Tja hättest dich ja wehren können, mein Sohn! Wirklich peinlich nicht wahr?´´ ``Aber, ich war abgelenkt!´´ Wollte sich Vegeta verteidigen. Jedoch merkte er schnell, dass es nun nicht viel bringen würde. Mit seinem Vater konnte er sich nicht streiten, wollte er auch nicht, weil er sich eingestehen musste, das er nicht nur stärker war, sondern auch stur. Sturer als er selber.
`` Sollten wir sie nicht loswerden? Immerhin scheint sie mit ihrer Tat bewiesen zuhaben, das sie gegen das Königshaus ist! Und wer gegen uns ist, der ist ein Verräter. Und die gehören vernichtet!´´