Fanfic: Eine Reise in die Welt der Fantasie! Teil 141

Untertitel: -----> Neuer Teil!!! <-----

Kapitel: Kelli und der böse Wolf!

Eine Reise in die Welt der Fantasie!

Teil 41 (Kelli und der böse Wolf!)

Ich erwachte, langsam. Es war schon lange Hell und von allen Seiten her vernahm ich Vogelgesang. Zögerlich drehte ich mich, liegend erst auf meiner rechten Körperseite, auf den Rücken und wurde gleich schon von Frau Sonne geblendet. „Mmhhhh!“ brummte ich gebeldet und hielt mir schnell die rechte Hand vor Augen.
Langsam gewöhnte ich mich an die Helligkeit und lies die Hand wieder sinken. Lag aber noch immer ganz Faul so da. Urplötzlich schossen mir all die Erinnerungen der vergangen Nacht durchs Gedächtnis. >> PICCOLO! << Ruckartig war ich Hellwach und richtete mich Blitzschnell auf. Nach allen Seiten hin sah ich mich schnell umher doch... er war nirgends zu sehen. >> Piccolo! << musste ich abermals denken und mich beschlich kurz das Gefühl das er einfach fortgeflogen sei... ohne mich. Doch schnell verwarf ich diesen Gedanken wieder.
Plötzlich bließ kurz nur, ein lauer Wind und mit diesem bemerkte meine Person entlich das... sie komplett nackend war. (O_o Hi Leute. Jaaa bin auch wieder da. So, so, sie bemerkt also das sie ganz nackisch ist. Weia weia, hoffentlich guckt ihr jetzt niemand etwas ab. lol)
Nur gerade so über meine Hüften hin war mein Körper mit Piccolos Umhang bedeckt. Hastig suchte ich nach meinen Klamotten und... ah ja, diese hatte ich doch auf einen der großen Steine zum trockenen ausgelegt gehabt. Nun denn!
Schnell erhob ich mich und legte mir seinen Umhang über. So einfach mitten am Tag nackisch durch die Gegend laufen war nicht mein Ding. Obwohl, war denn hier jemand der mir etwas angucken konnte? (O_o Na hat sie es bemerkt! lol)
Dennoch, nein! Nackisch war nicht sonderlich mein fall! *g*
Kurz reckte, streckte ich mich abermals und rieb mir gleich anschließend etwas die Augen. Danach führte mich mein Weg direkt zu den großen Steinen am See. Auf, von einem von diesen meine(hoffentlich) trockenen Sachen lagen.

Glück! Sie waren trocken! >> Sie sind trocken! << waren meine ersten Gedanken, wie ich meine Jeanshose in Händen hielt und tastet danach alle anderen Kleidungsstücke ab.
Schnell zog ich mich an und nachdem dies vollbracht sah ich mich abermals kurz nach allen Seiten hin umher. >> Wo ist er nur? << stellte ich mir selbst die brennende frage. Nirgends war er zu sehen. *heul* >> Ob er doch einfach...? Nein Gabi! Das hat er nicht. Sicher Meditiert er nur irgendwo in aller Ruhe! << Sicher, so musste es sein. Kurz seufzen müssend
ich meinen Blick auf einmal zu Boden richten musste. Direkt links von mir lang sein Umhang. Diesem hob ich spontan auf und faltete ihn Grob zusammen.
Dann hielt ich Still und sah Starr nur diesen in meinen Händen haltend an. Erinnerungen... sie kamen erneut in mir auf. Erinnerungen an unsere zusammen verbrachte Nacht. Eine Nacht voller Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft, Wildheit, Verlangen aber auch viel Zärtlichkeit.
Mir wurde dadurch plötzlich ganz anders zumute. Still sehnte ich mich jetzt das er hier wäre. Hier bei mir damit ich ihn Umarmen könne. >> Picco << dachte ich kurz Sehnsüchtig und drückte dabei mein Gesicht in seinen Umhang. Tief sog ich dabei Luft ein um so seinen Geruch dadurch warnehmen zu können „Piccolo.... wo bist du nur?“ sagte ich vor mich daher und hob meinen Kopf wieder an. Sah abermals nach allen Seiten hin umher. Wo war er nur? Spontan entschloss ich mich ihn nun suchen zu gehen.

Tzja ja. So schien das mit den Augen, wenn man etwas suchte.... lol! Mein Weg führte mich ein paar Schritte in Richtig des kleinen Wasserfalls, nachdem auch meine Person endlich mal beim suchen den Kopf/die Blicke nach etwas in die Höhe richtete.... direkt vor dem kleinen Wasserfall inmitten der Luft schwebend... ER! Wie ich’s vermutet hatte, er meditierte. Still stand ich da, umklammerte seinen (alten) Umhang in Händen haltend und sah aus ein paar Metern Entfernung zu ihm auf. >> Piccolo da bist du ja! Habe ich dich endlich gefunden.<< Kurz noch stand ich still da, dann setzte ich mich ins Gras und sah einfach nur ihn an. Nichts gabs sonst... nur ihn.
Er war so Wunderschön... auch so Wundervoll. Himmel was liebte ich ihn so sehr und er mich doch auch? Tief ihn mir, zum ersten mal in meinem Leben, fühlte ich ein Wahnsinniges Glück und war unendlich dankbar darüber. „Piccolo! Nie möchte ich dich nie mehr verlassen und auch du hast zu mir gesagt das du es nicht mehr zulassen würdest das uns jemand trennt?“ sagte ich leise und sah dabei unentwegt nur ihn an. (O_o Ne total verliebte Nudel! Ob sie jetzt auch so ein glitzern in den Augen hat?)
„Ja, ich möchte nie wieder fort von dir, möchte für den rest meines Lebens bei dir bleiben und....“ endete mein leiser Satz. Denn nun bei alledem kamen weitere Erinnerungen in mir auf. Erinnerung an mein Problem das ich doch besaß. Bei ihm bleiben das wollte ich, doch in meiner Welt da lebte doch meine Familie und dieser wollte ich nicht noch einmal so einen Ärger, Streß bereiten wie einst schon einmal? Ja!
Trübe wurden schlagartig dadurch meine Gedanken und trauer kam in mir auf. >> Wie soll ich das nur anstellen? Bleibe ich hier, tue ich Mama und allen anderen Weh, verlasse ich die DBZ Welt hier... tue ich Piccolo weh! << Ich wusste keinen Rat. Erneut sah ich zu Piccolo auf und kam, wie die Nacht schon einmal, zu dem endschluß mit ihm bei Zeit darüber zu sprechen. Wenn ich alleine keine Lösung für mein Problem fand, vielleicht aber wir beide zusammen. >> Ja! Das ist eine gute Idee. Ich werde mich ihm mit mein Problem anvertrauen, denn alleine finde ich keine Lösung! << dachte ich noch etwas Traurig und sah kurz zu Boden. Doch nur kurz, denn sofort richteten sich meine Augen wieder auf den Mann den ich liebte. Verträumt schon sah ich ihn abermals nur Starr an. >> Oh Piccolo! Was hast du nur mit mir getan? Ich habe mir immer gesagt das es mir nie.... niemals passieren würde das ein Mann mich so bei sich halten könne. Ich mich niemals so sehr verlieben würde das ich von diesem nie und nimmer mehr fort wollte... und nun? Nun ist es passiert! Wie... was hast du nur mit mir getan? << dachte ich und sah nur ihn an.
Länger sah ich ihm bei seiner Medita zu, konnte garnicht anders. Ich war zu einer total verliebten Nudel geworden. ^^“
Wenn mich Diana nun so sehen könnte, sie würde wohl vor Freude Burzelbäume schlagen. ^^ Sie war ja immer schon dahinter her gewesen das ich einen Mann bekäme mit dem ich glücklich sei. „Ach Diana! Wenn du mich jetzt sehen könntest...!“ sagte ich leise vor mich daher und sah dabei kurz auf das Wasser des See’s. Danach gleich wieder zu ihm auf.

Noch eine ganze Weile sah ich ihm bei seinem Training zu. Dann schon aber, so langsam, meldete sich mein Magen. *knurrknurr*
Dieser alleine war es der mich zuletzt Zwang zu erheben und mir Gedanken anderer Art zu machen. Gedanken... >> Was gibt’s zum essen? Haben wir denn noch was zum essen? <<
Ich stand auf und kurz noch einmal richtete sich mein Blick auf ihn. Danach drehte ich mich um meine eigene Achse und sah mich kurz umher. Dabei fiel mir unserer Picknickkorb ein.
>> Alles habe ich Gestern nicht aufgegessen. Es muss noch was da sein.<< dachte ich und maschierte Zielstrebig in Richtung zu unserem Schlafplatz zurück der sich auf dieser wunderschönen kleinen Wiese befand. Dort dann auch fand ich das Objekt meiner jetzigen Begierde. Den Picknickkorb! (O_o Fütterungszeit!)
Den Korb geschnappt und gleich geöffnet. „Ja! Ist noch Obst da. Oh lecker... ich hab Kohldampf!“ sagte ich und setzte mich auf die Wiese die ganz ins warme Licht der Sonne getaucht war. Umgehend zog ich mir gleich schon die leckeren Früchtchen zu Gemüte. Eine Orange, zwei Bananen, einen Apfel und ein paar Weintrauben.

Nach meinen kleinen Frühstück ließ ich mich ersteinmal kurz rücklinks, ganz Faul, ins Gras fallen. „Ohh... das war gut. Schade nur das nicht mehr da ist!“ dachte ich etwas verfressen und aalte mich in der Sonne. (O_o Verfressen... jo kann sie echt sein!)
Mir kam plötzlich wieder Piccolo in den Sinn und schnell richtete ich mich wieder aufrecht sitzend auf. Sah in die Richtung zum kleinen Wasserfall. Sah ihn aus dieser Entfernung zu.
Wie lange er wohl heute trainieren würde? Ich sah auf meine Watch. „10:39Uhr“ sagte ich vor mich daher und sah wieder zu ihm hinüber. Ob er den ganzen Vormittag und länger trainieren würde? Wenn ja... was tat ich dann solange? Sollten wir nicht auch heute wieder zum Palast zurück? Nicht das ich es unbedingt wollte, aber irgendwann mussten wir das ja mal. >> Ob ich ihn kurz fragen sollte? Hmm... aber dazu müsste ich ihn in seinem Training stören und Piccolo mag das nicht leiden. Also warten? Aber wie lange nur? << Ich wusste es nicht.
Um mich selbst von meinen ganzen vielen fragen, Problemen abzulenken sah ich mir nun endlich mal alles genauer an. Es war hier wunderschön! Der Wasserfall, das satte Grün... ach!
Ich drehte mich herum und sah hinter mich in die Landschaft hinein. In die Richtung dieser vielen Bäume die gut 5-6Meter hinter mir anfingen. Sah aus wie ein Wald der da begann. Ein Wald. Auja ein kleiner Spaziergang durch einen Wald das war doch immer was schönes. Auf diese weiße hatte ich etwas anderes zu tun als nur da zu sitzen und zu warten, damit ginge die Zeit schneller herum. „Na dann!“ sagte ich mir und erhob mich. Lief Zielstrebig auf die Bäume zu.
Als ich diese erreicht, lief ich ohne zu zögern in dieses
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