Fanfic: Eine Reise in die Welt der Fantasie! Teil 141
Baumgebiet hinein. Es waren viele Bäume aber ein richtiger dichter Wald war es nicht. ^^“ Aber dennoch... es war schön hier! Langsam und in Ruhe lief ich als weiter und weiter. Ohne es zu ahnen das ich gleich schon mitten in eine Gefahr hinein laufen würde.
Faziniert und angetan von der Schönheit der Natur die sich mir hier offenbarte sah ich größtenteils als nur nach oben. Also hinauf in die Wipfel der Bäume oder in den zum Teil strahlend blauen Himmel den man sehen konnte. >> Wie schön es hier ist.... da mag man garnicht mehr fort wollen. << dachte ich “noch“ friedlich bei mir. Ein paar Meterchen lief ich weiter, als es plötzlich links von mir, vielleicht 3 Meter fort, es im Gestrüb raschelte. Davon sofort abgelenkt blieb ich stehen und sah in diese Richtung. Und wirklich nur einen Augenblick später trat es aus diesem Gestrüb hervor und sah mich mit seinen roten Augen an. Es war... >> Ein Wolf! <<
Dieser Wolf und meine Person sahen sich ohne eine Bewegung von sich zu geben nur an. Schnell wandelte sich meine ach so verträumte Stimmung in aufkommende Angst. Denn wenn der Wolf mich nun angriff, ich besaß doch keine möglichkeit mich gegen diesen zu verteidigen. Und sehr schnell wurde mir klar... nein ich sah und fühlte es auch sehr deutlich, das dieser Wolf mich 100% angreifen würde. Denn alleine seine Augen, die sprachen... HUNGER!!!! (O_o“ Wahhh!)
Oh Himmel was… was sollte ich nun tun? Ich begann zu Zittern am ganzen Leibe und der Wolf... nun ja der fing nun an sehr böse und vor allem sehr Hungrig zu knurren die seine Zähne zu fletchen. (O_o“ Wahhhhh!)
Das versetzte mich nun ganz in Panik,. Ich machte einen Satz und lief so schnell ich konnte los. Zurück aus der Richtung aus der ich gekommen war. Ich musste den Wasserfall erreichen... Piccolo erreichen bevor mich dieser Wolf zwischen seine Zähne bekam. Piccolo war mein eizigster Schutz!
Ich und lief so schnell ich konnte und ganz klar... der Wolf hinter mir her. Ich hörte ihn hinter mir bellen und knurren. Es war so schlimm und verdammt... wo, wann kam entlich das ende dieses Waldes oder was auch immer? >> Wo... wo kommt denn das ende? Ich bin doch hier die ganze Zeit den Weg entlanggelaufen? << dachte ich panisch gehetzt. Als rannte und rannte ich so schnell ich’s konnte weiter und weiter, aber es war die falsche Richtung. Nur vor lauter Panik peilte ich das nicht. Anstatt dem Wasserfall und damit Piccolo näher zu kommen entfernte ich mich als weieter. (O_o““ Wahhhhh!)
Plötzlich passierte es! Gleich so wie in solchen doofen Filmen wo eine arme kleine schwache Frau auf der Flucht vor einem Bösen ist und plötzlich über etwas stolpert/fällt und dann auf der Nase liegt. Genauso passierte es mir. Nur in den Filmen tauchte zur Rettung meist doch der starke Held auf um sie zu retten. Doch brutal wie das Leben nun mal sein konnte... das hier war kein FILM und es war auch kein starker Held, in dem Fall Piccolo, hier um mich zu beschützen .
Ich stürzte also zu Boden. Kaum lag ich auf der Nase hörte ich sehr nahe hinter mir wieder das hungrige Knurren des Wolfes und drehte mich daher blitzschnell zu diesem um. Ich saß nun auf dem Boden und hielt mich dabei zusätzlich mit beiben Händen am Boden abgestützt.
Knurrend und Zähne fletchend kam mir der Wolf langsam näher. Wieviel Distanz genau zwischen uns lang könnte ich nicht sagen, war dazu viel zu panisch. 3 Meter? Keine Ahnung!
Mir standen die tränen in den Augen, Was? Was sollte... könnte ich denn nur tun? Was nur? Plötzlich sah ich kurz zur Seite. Links von mir lang ein dicker Ast und nach dem Griff ich schnell ohne weiter darüber nach zu denken.
Danach stand ich blitzschnell auf und mit dem Ast in der Hand rannte ich auf den Wolf zu. Ich schwang den Ast vor dem Wolf hin und her und versuchte diesen auch zu treffen, aber so Dumm war der Wolf ja nicht um sich einfach eine von mir überbraten zu lassen. (O_o““ Leider nicht!)
Der Wolf wich nach links, rechts und nach hinten aus. Dann plötzlich biss er nach dem Ast und bekam ihn zu schnappen. Wir beide zogen nun nach dem Ast. Mir gelang es tatsächlich den diesen aus seinem Maul zu ziehen und ihm dann sofort damit eins überzubraten. Der Wolf heulte kurz leicht auf und wicht zurück. Ich besaß nach wie vor Panik in mir, machte dabei wieder einen Satz und versuchte erneut vor ihm davon zu laufen.
Groß war mein Vorsprung nicht, denn der Wolf gab nicht klein bei... er also wieder hinter mir her.
Ich rannte dieses mal nicht sehr lange und das wer wusste es schon in welche Himmelsrichtung. Doch die richtige also die zurück zum Wasserfall, zu Piccolo, war es natürlich nicht.
„PICCOLO... PICCOLO... PICCOLO!“ rief ich nun nach ihm. Ich rannte als und rief nach ihm. Aber kein Piccolo kam. (O_o“ Wahhhhh! Kelli wird gefressen! NEIN!)
Als weiter und weiter rannte ich und dann passierte das wovon ich ja immer in diesen doofen filmen sagte die Leute einfach zu doofi sein einfach immer zu stolpern. Mir war es passiert, ich war also selbst doofie und zu aller Schande... es passierte ein zweites mal. Wieder stolperte ich über einen Ast und landete auf der Nase.
Der Wolf... direkt hinter mir. Sein wildes, hungriges knurren. Ich drehte mich ihm sofort zu. Schlimm war meine Situation ohnhin schon doch schlimmer war sie jetzt denn mein Ast, meine einzigste Waffe, ich hatte ihn fallen lassen als ich stolperte. Ich sah den Ast aber er war zu weit fort und der Wolf? Der war schon fiel zu nah. 2 Meter vielleicht? Seine roten hungrigen Augen. Sie waren ganz und gar auf mich kleines fixiert.
Der Wolf, er setzte nun zum Sprung an und dann... sprang er auch schon. (O_o“ NEIIIIIN!)
Nur noch wenige Augenblicke wurden mir bleiben bis der Wolf direkt auf mir landen und die Kehle durchbeißen würde. Doch dazu kam es nicht. In diesen wenigen Augenblicken, da geschah etwas worüber ich erst später, im nachhinein genauer darüber nachdenken sollte.
Der Wolf, er sprang also los und ich hob sofort beide arme an und hielt sie vor mich überkreuzt. Und genau im selben Augenblick wo es passierte da der Wolf auf mir landetet( einen ganz kurzen Moment nur) wurde mir urplötzlich schalgartig sehr sehr Warm. Woher diese Wärme kam oder was das zu bedeuten hatte... keine Ahnung. Aber was auch immer es gewesen sein mag, es rettet mich diesen Moment.
Ich hörte der Wolf jaulen und wie dieser plötzlich wieder von mir war. Blitzschnell nahm ich die Hände, arme herunter um nach ihm zu sehen. Er lag jetzt gut 5 Meter weit fort von mir am Boden und jaulte kurz leise. Doch machte anstalt wieder aufzustehen. Was auch immer passiert war, ich nutzte diese Chance und stand schnell auf und lief davon. So schnell meine Beine mich tragen konnten. Doch zu meiem Unglück... der Wolf erwies sich als äußerst Stur. Kaum war ich einige Meter gerannt, hört ich ihn hinter mir wieder heulen und bellen.
Die hetzjagd ging also weiter und als noch gab es für mich sichtbar keinen sicheren Hafen vor diesem hungrigen Tier!
Und wieder rannte und rannte ich um dann plötzlich festzustellen das mein Fluchtweg zuende war. Direkt vor mir war plötzlich eine Felswand. (O_o“)
Direkt vor dieser stehend und ganz kurz verwirrt und verzweifelt daher denkend >> Nein! Nein! Bitte nicht! << und schon hörte ich ihn wieder hinter mir.
Wild, hungrig knurrend. Diesesmal sogar auch recht aggressive knurrend? Wieder setzte er zum Sprung an und mir kam sofort der Gedanke >> Wenn jetzt kein Wunder geschied... geschied es! <<
Der Wolf sprang erneut aber diesesmal kam diese wärme nicht mehr um mir zu helfen. Was auch immer das gewesen sein mag. Verzweifelt und mit dem Tot in Gedanken, schriee ich auf und überkreuzt meine arme schützend vor mich. Ging dabei auch gleichzeitig in die Hocke.
>> NEIN! NEIN! << schrie ich in Gedanken und erwartet das der Wolf auf mich gesprungen kam um mir dann die Kehle durch zu beißen. (;_; Nein!)
Aber genau das passierte nicht. Stattdessen passierte etwas womit ich innerlich schon garnicht mehr gerechnet.
Zusammen gekauert hörte ich den Wolf kurz ganz furchtbar laut aufjaulen... dann war es still.
Mittlerweile völlig verweint und zitternd traute ich mich aber dennoch in die Richtung zu schauen aus der das jaulen gekommen. Und da dann, keine 2 Meter von mir... stand ER! PICCOLO! In dem Moment wo ich ihn sah... ich stand sofort zitternd und weinend auf und rannte auf ihn zu.
Wäre Piccolo keine Power Typ gewesen ich glaube ich hätte ihn umgeworfen. So schnell und mit aller Kraft hatte ich mich an ihn geworfen und umklammerte ihn nun als ginge es nach wie vor um Leben und Tod!
Er umarmte mich ebenfalls, hielt mich fest bei sich. Ich heulte und heulte und konnte erst garnicht aufhören damit. Wie lange wir hier so zusammen dastanden, ich mir regelrecht die Seele aus dem Leib weinte... ich wusste es nicht.
Fortsetzung folgt!