Killuah’s Freundin
Ein Mädchen rannte durch den Regen. Sie kahm an einem großen Baum an. Sie stellte sich unter ihn und sah auf den Boden. Tränen liefen ihr über die Wangen. ,,Wieso musstest du mich verlassen.’’

Es war ein Tag wie jeder andere. Killuah und Gon gingen durch einen Wald. ,,Sag mal warum wird dieser Wald eigentlich Wald des Regens genannt’’, fragte Gon. Plötzlich fing es an zu regnen. ,,Ist damit deine Frage beantwortet?’’, fragte Killuah. ,,Ja.’’ Die beiden liefen so schnell sie konnten. Dann stellten sie sich unter einen großen Baum durch den kein Regen kam. Gon sah zu Killuah rüber der irgendwie verträumt aussah. ,,Killuah ist alles in Ordnung?’’, fragte er vorsichtig. ,,Was..? Äh, ja alles in Ordnung’’, sagte Killuah schnell und sah wieder mit diesem verträumten Blick zum Regen. ,,Oh, man wann hört es denn wieder auf’’, fragte Gon ungeduldig. ,,Es hört meistens nicht vor morgen früh auf’’, sagte Killuah. ,,Was, so lange? Aber woher weißt du das denn?’’ ,,Oh, ich war schon mal hier. Wir könnten zu dem ,,Tokyo Mew Mew Café gehen. Da können wir auch übernachten.’’ ,,Sehr gut.’’

10 Minuten später kamen sie im Café an. Es sah von weitem nicht sehr voll aus. Als sie reingingen war nur ein einziger Gast dort. Der Gast hatte die gleich Frisur wie Killuah, mit dem unterschied das die Haare von Gast hellblau waren. Er schien so ungefähr 27 Jahre alt zu sein. Er hatte dunkle Klamotten an, vor ihm auf dem Tisch lagen viele Zettel und an der Seite des Tisches lag ein Aktenkoffer. Mann konnte annehmen das er ein Geschäftsmann war. Gon und Killuah setzten sich an einen Tisch am Fenster, sofort kam auch eine Kellnerin. Sie hatte lange pinke Haare die ihr bis zum Po gingen. ,,Was darfs denn sein’’, fragte sie freundlich. ,,Zwei Cola bitte.’’ ,,Kommt sofort.’’ Das Cafe sah sehr schön aus. Die Deckoration bestand aus vielen Blumen, voralledem Rosen, die an den Wänden aufgehängt wurden. Gon sah sich neugierig um. Er fand es sehr schön hier. Da kam dann auch schon die Kellnerin. ,,Hier, bitte sehr’’, sagte sie. ,,Danke’’, sagte Gon. Nachdem er seine Cola ausgetrunken hatte, guckte er zu Killuah. Er schien auf irgendwas zu schauen. Er guckte in die Richtung in die Killuah schaute. Ihm blieb die Spucke weg. Dort stand ein Mädchen in ungefähr seinem Alter. Sie hatte grüne Haare die als zwei Zöpfe bis zu ihren Knöcheln reichten und ihre Augen waren hellbraun. Sie schien hier zu arbeiten den sie trug ein Kellnerinen Autfit. Plötzlich schaute sie zu den beiden rüber. Zuerst sah sie zu an. ,,Wenn man sie von vorne sieht ist sie noch viel süßer’’, dachte Gon. Dann schaute sie zu Killuah. Ihre Augen weiteten sich. Sie sagte schnell was zu ihren Kolleginen und rannte durch den Hinterausgang. Killuah schaute nachdenklich hinter ihr her.
Später gingen sie jeder in ein anderes Zimmer, dass sie vorher gemietet hatten. Killuah aber ging, fünf Minuten nach dem er ausgepackt hatte, aus dem Zimmer und die Treppe runter. Er ging zu der Kellnerin von gestern und fragte: ,,Könnten sie mir sagen wo Celebi Kuda wohnt.’’ ,,Das ist das Mädchen mit den grünen Haaren?’’ ,,Genau.’’ ,,Die wohnt nicht weit von hier! Sie müssen immer geradeaus, dann kommen sie an ein Hochhaus. Sie wohnt im 3.Stock, Nr.39.’’ ,,Danke’’, sagte Killuah und rannte raus. Es hatte gerade aufgehört zu regnen.
Er kam 10 Minuten später am Hochhaus an. Es sah ziemlich vornehm aus. Killuah ging rein und fuhr mit dem Fahrstuhl in den 3.Stock. Er ging bis ans Ende des Ganges und klopfte an eine Tür auf der 29 stand. Ihm wurde auch sofort geöffnet. Allerdings konnte er niemanden sehen. ,,Ich komme gleich’’, hörte er eine Mädchen Stimme. Das war eindeutig die Stimme seiner Celebi, er hatte diese Stimme ja so vermisst. Killuah setzte sich auf ein Sofa das im Raum stand, dann kam auch schon Celebi ins Zimmer. Als sie Killuah sah erschreckt sie sich. ,,Oh, nein, Warum muss er jetzt kommen. Warum...’’, denkt Celebi und wollte weglaufen aber Killuah hielt sie am Handgelenk fest. ,,Was willst du von mir. Hat es dir nicht gereicht das du mich vor einem Jahr so gequält hast? Musst du mich jetzt noch mehr quälen?’’, fragt Celebi und fängt an zu weinen. ,,Ich wollte dir nicht wehtun Celebi’’, sagt Killuah und zieht Celebi in seine Arme. ,,Ich musste gehen, glaub mir.’’ ,,Nein , du bist ohne ein Wort zu sagen einfach weggegeben. Du hast mir das Herz gebrochen Killuah. Also warum sollte ich dir glauben.’’ ,,Weil ich dich liebe!’’ Celebi blickt ihn erstaunt an. Plötzlich schließt Killuah seine Lippen mit denen von Celebi und ohne zu wollen erwiedert Celebi diesen Kuss.

Gon hatte inzwischen gemerkt das Killuah weggegangen war. Er hatte sich bei der Kellnerin erkundigt und erfahren das Killuah Celebi kannte. Endlich kam er an dem Hochhaus an, fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben und sucht nach der Nr.39. Als er sie gefunden hat wundert er sich warum die Tür einen Spalt offen ist. Er schaut vorsichtig durch den Spalt und traut seinen Augen nicht. Dort steht sein bester Freund, hält diese Celebi im Arm und küsst sie. Die beiden hatten Gon noch nicht bemerkt.
Langsam lösen Killuah und Celebi sich von einander. ,,Oh Killuah, ich...’’ Celebi wollte noch etwas sagen doch Killuah legte seinen Finger auf ihre Lippen. ,,Sag jetzt nichts.’’ Killuah schloss wieder seine Lippen mit denen von Celebi, doch diesmal viel fordernder. Doch diesmal stößt Celebi Killuah von sich weg. ,,Celebi, was...’’, fragt Killuah vorsichtig. ,,Ich will nicht schon wieder von dir enttäuscht werden’’, antwortet Celebi ihm und setzt sich auf das Sofa. ,,Und jetzt geh bitte.’’ ,,Aber...’’ ,,Bitte!’’ Killuah ging mit gesenktem Kopf zur Tür. Gon der Alles mitgeckricht hat, rennt zum Fahrstuhl und fährt nach unten.

,,Ach Celebi’’, denkt Killuah. ,,Ich weiß ja dass du Angst davor hast verletzt zu werden, aber wenn du es nicht wenigstens versuchst wirst du noch mehr leiden.’’ Als Killuah dann endlich in seinem Zimmer ankommt legt er sich auf sein Bett und denkt über alles nach.

,,Aber Papa ich kann doch nichts dafür! Er ist einfach wieder aufgetaucht und du weißt doch ich liebe ihn’’, sagt Celebi. Sie steht vor einem großen Thron auf dem ein Mann sitz. Man kann ihn überhaupt nicht erkennen. ,,Aber genau dass ist doch der Punkt! Ich will wissen wie du mit dieser Situation fertig wirst’’, sagt der Mann kalt. Bei diesen Worten fängt Celebi an zu weinen. Der Mann sieht dies. ,,Ach komm her.’’ Celebi sieht ihn an, steht auf und geht auf den Thron. Als sie oben ankommt setzt ankommt setzt sie sich auf seinen Schoß und der Mann umarmt sie.

Am nächsten Morgen gingen Gon und Killuah zum Frühstück. Killuah sah von Anfang an nicht sehr glücklich aus. Gon wusste nicht ob er Killuah darauf ansprechen sollte, aber er entschloss sich ihn doch darauf anzusprechen. ,,Killuah, sag mal in welcher Beziehung stehst du eigentlich zu dieser Celebi’’, fragt Gon vorsichtig. ,,Du hast uns belauscht oder?’’, fragt Killuah. ,,Ja!’’ ,,Ab wann hast du zugehört?’’ ,,Als du sie geküsst hast.’’ ,,Ich habe Celebi vor einem Jahr verlassen weil ihr Vater mich in den Wahnsinn getrieben hatte.’’ ,,Wie das denn?’’ ,,Celebis Vater, Mewtu, ist der Anführer der Organisation in dem meine Familie ist. Meine Familie bekommt Aufträge von dieser Organisation und dann führen wir sie aus. So hab ich auch Celebi auch kennen gelernt, sie überbringt nämlich die Aufträge.’’ ,,Was für Aufträge sind das denn?’’ ,,Mordaufträge. Meine Familie ist doch bekannt für ihre Mordlust.’’ ,,Und wie hat er dich damals in den Wahnsinn getrieben?’’ ,,Mewtu konnte es nicht akzeptieren dass Celebi und ich zusammen waren. Er hat mich für nicht gut gehalten, und deswegen hat er mich ständig Prüfungen unterzogen. Irgendwann hab ich es dann nicht mehr ausgehalten und ich bin einfach weggegangen ohne etwas zu sagen.’’ ,,Die arme Celebi.’’ ,,Ja, ich hab es damals auch ziemlich bereut.’’ Plötzlich kam Celebi auf die beiden zu und stellte sich vor Killuah. ,,Kann ich dich mal kurz sprechen?’’ ,,Ja klar, was ist denn?’’ Celebi setzt sich auf einen der Stühle. Nach einigen Sekunden schmiss sie sich in Killuahs Armen und fing an zu weinen. ,,Aber Celebi, was ist denn los’’, fragt Killuah und umarmt Celebi. ,,Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten. Du bist in meiner Nähe, doch ich weiß ganz genau das du nicht bei mir seien kannst.’’ Celebi klammert sich ganz fest an Killuah. ,,Ach Celebi. Ich würde mich freuen wenn du mit uns kommen würdest, natürlich nur wenn du möchtest und mir verzeihen würdest.’’ Celebi sieht ihn an. ,,Natürlich verzeih ich dir.’’ ,,Sehr schön. Ich habe meine Fehler auch inzwischen eingesehen’’, sagte eine Stimme. Celebi, Killuah und Gon drehen sich um und sehen den Mann der damals bei der Anreise von Gon und Killuah als einziger im Tokyo Mew Mew Café gewesen war. ,,Papa?’’, fragt Celebi überrascht. ,,Das ist dein Vater?’’, fragt Killuah. ,,Aber Killuah du kennst ihren Vater doch’’, sagt Gon. ,,Nicht vom Außehen, er saß immer auf einen Thron und der war im Dunkeln.’’ ,,Celebi, versprich mir das du dich benimmst, ja?’’, fragt die Kellnerin die Gon und Killuah damals bedient hatte. ,,Klar, Mama’’, antwortet Celebi. ,,Mama’’, fragen Gon und Killuah gleichzeitig. ,,Das ist also deine