Fanfic: Kein Abend wie jeder andere
Kapitel: Ein wundervoller Abend
Hallo!
Also. Bei meiner einen ff komm ich absolut nicht weiter. Dafür hab ich haufen weise neue Ideen für andere ffs. Und hier ist eine davon. Wieder eine Ranma ff. Also. Ich möchte hören ob euch diese jetzt auch gefällt oder ehr nicht. Also. Ich finde sie eigentlich gar nicht so schlecht. Aber das sollt ihr mir ja sagen.
Also...Viel Spaß beim Lesen!!!
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Kein Abend wie jeder andere!
Ich wohne hier in Nerima. In der nähe unseres Hauses befindet sich ein Park. Er ist wunderschön. Mit einem riesig großen See ist er genau der richtige platz um nach zudenken. Ich gehe oft in diesen park um nach zudenken. Eines Abend ging ich wieder einmal in diesen park um über vieles was in der letzten zeit passiert war nach zudenken. Es ist viel passiert seit wir aus China wieder hierher gekommen sind.
Als ich an diesem Abend, es war ein Sternen klarer Winterabend, also im park war kam ich wieder an meiner Lieblings stelle vorbei. Doch heute war etwas anderes als sonst. Jemand saß auf der Bank, wo ich mich immer gern niederließ um in den Himmel zu sehen. Erst erkannte ich nicht wer es war. Ich ging näher heran. Plötzlich erkannte ich die Person. Ihre blauen haare spiegelten sich im Mond und ihre rehbraunen Augen funkelten mit diesem um die wette. Sie sah wunderhübsch aus. Das wusste ich schon beim ersten Kontakt mit ihr. Damals…als ich mit meinem Vater in ihr haus kam und mit ihr verlobt wurde. Doch ich hatte Angst es ihr zu sagen. Doch wie ich sie das so sitzen sehe…plötzlich packte mich der mut und ich ging näher heran. „Akane…“ flüsterte ich in die Nacht. Sie dreht sich nicht um. Sie hörte es womöglich nicht einmal…denn ich sprach ziemlich leise. Doch plötzlich…ohne sich um zudrehen sprach sie mit mir. „Guten Abend Ranma! Na…wie geht es dir denn?“ kam es von ihr. Sie wusste dass ich es bin. Obwohl sie sich nicht umgedreht hatte. „Setz dich doch zu mir!“ Das hatte ich nicht erwartet, doch ich setzte mich. „Wunderschön!“ kam es über ihre Lippen und sie zeigte hinauf zum Himmel. „Nicht so schön wie du es heute Abend bist!“ Hatte ich das grad gesagt?!?! Kam das grade wirklich aus meinem mund? Ein leichter rot Schimmer bildete sich auf meiner Nase und dasselbe stellte ich auch bei Akane fest. „Danke!“ sagte sie. Sie schlug mich nicht oder sagte etwas beleidigendes…nein…sie sagte nur…danke…das war erstaunlich…doch das sagte ich ihr nicht. „Warum bist du hier Akane?“ mich überraschte diese Tatsache etwas…da ich jeden Abend hier was und sie noch nie gesehen hatte. „Ich musste nachdenken. Und da du mir erzählt hast das du immer hierher kommst um nach zudenken wollte ich das auch einmal versuchen. Ich hoffe das ist nicht schlimm?“ Endlich sah sie mich an. Sie hatte so wunderschöne Augen. Ich wollte in ihnen versinken…doch ich antwortete: „Nein…es freut mich das du hier bist.“ Sie lächelte. Dieses lächeln war einer der gründe warum ich sie liebte…was hab ich grad gesagt??? Ich und dieses Macho…nein…sie war eigentlich kein Machoweib. Sie konnte sehr nett sein. Aber…liebte ich sie denn??? Deren musste ich mir noch klar werden. Plötzlich spürte ich eine warme hand auf meiner. „Komm…lass uns ein wenig spazieren gehen!“ schlug sie vor. Ich umschloss ihre Hand mit der meinen und sagte: „Gern!“
Wir gingen den See endlang…es war wunderbar. Sie ließ meine hand nicht los. Und ich machte auch keine anstallten das mir die Situation peinlich wäre. Plötzlich kam uns ein älteres Ehepaar entgegen. „Sie mal schatz!“ sagte die alte Dame und zeigte auf uns. Akane blieb stehen. „Guten Abend!“ sagte sie. „Guten Abend junges Fräulein. Wissen sie…als mein Mann und ich noch so jung und frisch verliebt waren gingen wir auch immer in diesem park spazieren!“ Sagte diese Dame da grad frisch verliebt?! „Aber wir sind nicht…“ Doch Akane hackte sich jetzt ein und sagte: „Ja…ein wundervoller ort um spazieren zugehen!“ „Wohl wahr!“ sagte der alte Herr nahm seine Frau wieder bei der hand und wollte weiter. „Komm Liebling…lass uns weiter gehen!“ „Ok…auf wieder sehen junge Dame…!“ „Auf wieder sehen miss!“ Die alten Leute gingen weiter und Akane wollte dies auch tun. „War es schlimm das ich mich bei dir eingehackt habe?!“ Erst überhörte ich die frage doch als Akane ihren arm wegziehen wollte sagte ich: „Nein…bleib ruhig so. Dann ist es nicht so kalt…außerdem…mich stört es nicht.“ Also gingen wir weiter. Einmal um den See und wieder zu dieser Bank. Ich spürte wie Akane langsam anfing zu frieren.
„Komm…wir setzen uns wieder hin!“ Sagte sie und saß schon. „Gut!“ Ich folgte ihr. Ich merkte wie sie immer mehr zitterte und so legte ich meinen Arm um sie und drückt sie näher an mich heran. Es schien ihr nichts auszumachen denn sie drückte ihren Kopf an meine Brust und schloss die Augen. Plötzlich merkte ich wie mein herz immer schneller schlug. Ich wusste dass ich sie nie mehr verlieren will. Ich wollte dass sie immer bei mir bleibt. *Ich liebe sie also doch!* ging es mir durch den Kopf. Und heute Abend hatte ich den mut es ihr zu sagen. „Akane…“ fing ich an und drückte sie ein stück von mir weg. „Ja? Was ist denn Ranma?“ „Akane. Ich muss dir etwas sagen. Heute Abend habe ich endlich den mut es dir zu sagen…und ich möchte es dir sagen bevor wieder irgendjemand da zwischen funkt.“ Diesmal meinte ich es ernst. Ich wollte es ihr heute Abend sagen. An einem so wunderbaren Abend. „Um was geht es denn Ranma?“ „Akane…“Ich fing erneut an. „Ich mache es kurz. Akane. Ich liebe dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich habe mich nur nie getraut es dir zu sagen.“ Ich schloss während des Satzes immer weiter die Augen…Warum? Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Ich hatte angst da käme etwas wie ’Tut mir leid Ranma…ich liebe dich nicht!’ Davor hatte ich Angst. Doch anstatt mir etwas zu sagen spürte ich ihren Atem näher kommen und kurze zeit später ihre Lippen auf den meinen. Als wir uns dann von einander lösten sagte sie: „Ich liebe dich auch!“ Dies war der schönste Abend in meinen leben. Wir saßen noch ein paar Minuten da…arm in arm…doch dann wurde auch mir kalt und ich schlug vor nach haus zu gehen. Auf dem weg nach hause trafen wir das alte Ehepaar noch einmal und beide mussten grinsen. Die alte Dame näherte sich Akane und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Akanes Augen weiteten sich und sie musste sich ein lächeln verkneifen. Das alte paar entfernte sich wieder von uns. „Was hat sie dir erzählt!“ „Das sag ich dir wenn du älter bist!“ Sie streckte mir provozierend die Zunge entgegen und sagte: „Wenn du mich fängst erzähl ich es dir.“ Es dauerte nicht lange und ich hatte sich auf dem arm. „Also...“ begann ich. „Schon gut.“ Und sie erzählte mir das die alte Dame damals auch mit ihrem Mann in diesem park war. Das die beiden auch ein älteres Ehepaar trafen und das ihr Mann ihr damals auch erst sagte das er sie liebte. „Das gibt’s doch nicht.“ „Ist aber so…glaub mir Ranma!“ Und wir gingen nach hause.
Das ältere paar sahen wir nie mehr. Wir fragten viele Leute doch niemand schien diese Leute zu kennen. Doch als wir einen alte Frau nach diesen Leuten fragten sagte sie: „Das kann gar nicht sein! Das waren meine Eltern. Doch die sind schon seit 10 Jahren tot!“ Wir konnten uns das nie erklären…doch wir waren diesem Paar von ganzem herzen Dankbar. Vielleicht waren es aber auch Engel…wer kann das schon sagen???
Heute bin ich schon alt. Ich habe schon Enkelkinder und lebe immer noch mit meiner großen liebe in einem haus. Ich gehe oft mit Akane in diesen park…um nachzudenken.
ENDE!!!
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SO!!! Ende! Also...wie hat sie euch gefallen. Ich hoffe mal gut. Wenn nicht, ich kann Kritik vertragen. Schreibt mir doch bitte ein Kommie ob sie euch gefallen hat oder was man verbessern könnte. Also. bye bye
euer merlchen!!!