Fanfic: Black Rose (1)

Untertitel: Darkness of Soul

Kapitel: Wie alles begann

Hallo!!!
Also, bei meiner anderen Ff herrscht momentan Ideentod... -.-° Hab dat nächste Kapi schon fast fertig, komm aba nimma weida... Und jetzt dachte ich mir, ich lenk mich ma mit ner anderen ab! ^^ Tjo, und hier ise! Ne eigene Beyblade Ff! Und gleich vorweg: Nur weil das Mädel auch Amy heißt, heißt das noch lange nich, das die wat mit mir zu tun hat! Nja, bis auf das, dass ich sie erfunden hab... ^^ Jaja, jetz lest erstma rein:

Achja, @alle Kai-Fans: Seid mir nicht böse, wenn ich das olle Großmaul n bisschen verarsch, aba ich kann den nich wirklich ab. vov°

Kapitel 1: Wie alles begann

'Ja! Die letzte Schulwoche!' Amy ließ ihr Fahhrad in halsbrecherischem Tempo den Hügel, auf dem sie wohnte, hinunter rollen. Der Fahrtwind spielte verführerisch mit dem schulterlangen, goldblonden Haar des jungen Mädchens. Bald würde sie Ferien haben! Genüsslich schloss Amy die Augen. Doch gleich darauf musste sie sie wieder aufmachen, denn sie war bereits mitten im regen Treiben des morgendlichen Verkehrs in ihrer kleinen Heimatstadt.
Geschickt manövrierte das sportliche Mädchen ihr Fahhrad zwischen den hupenden Autos hindurch bis vor die Schule. Amy hatte ihr Rad schnell verräumt und sprintete zu ihrem Klassenraum. Dort wurde sie sofort stürmisch von ihren drei besten Freudinnen Cari, Mell ( ^^ ) und July begrüßt. Gemeinsam schekerten sie noch ein bisschen bis es läutete. In der ersten Stunde würde ihr KV für Ruhe in der Klasse sorgen, während sich die Schüler selbst beschäftigten. Doch unerwarteter Weise war er nicht allein.
Er hatte zwei süße Jungs im Schlepptau. Der eine war blond, sein Oberkörper wurde von einem oben aufgeknöpften, weißen Hemd bedeckt und an den Beinen trug er eine dunkelblaue Jeans. Der andere hatte blaue Haare und ein rot-blaues Base-cap auf dem Kopf, welches er natürlich sofort abnehmen musste. Er trug ein grünes T-Shirt und eine schwarze Hose. Amy musterte die beiden interessiert. Wer die wohl waren?
Das Mädchen sah dem Blondschopf direkt in die wünderschönen, himmelblauen Augen. Plötzlich hellten sich diese auf und er zwinkerte Amy freundschaftlich zu. Zuerst war sie etwas irritiert, doch sie hatte sich schnell wieder gefangen und zwinkerte frech zurück. Der Blondschopf stieß seinen Freund leicht in die Seite und zeigte auf das Mädchen. Da schien auch dieser sie entdeckt zu haben und winkte ihr breit grinsend zu. Amy wunderte sich ein wenig, winkte aber fröhlich zurück. Ihre drei Kolleginnen hatten das natürlich mitbekommen und beugten sich kichernd zu ihrer Mitschülerin hin. Sie saßen ganz links hinten, also fiel es nicht weiter auf, wenn sie redeten.
"Habt ihr das gesehen? Du gefällst ihnen anscheinen, Amy!", flüsterte Mell kichernd.
"Du Glückliche! Sieh dir doch mal an, wie süß die sind!", meinte July und ein Hauch von Neid schwang in ihrer Stimme.
"Ruhe! Ich habe euch jemanden vorzustellen!", ertönte die tiefe Stimme des Lehrers. Augenblicklich war es still. Er war der Einzige, der diese Klasse so schnell zum Schweigen brachte. Dafür konnten ihn die Schüler auch gut leiden.
"Diese beiden jungen Männer werden uns die letzte Schulwoche Gesellschaft leisten!", Diese musterten inzwischen den Rest von Amy's Mitschülern interessiert.
"Stellt euch doch bitte mal vor", meinte der Professor freundlich.
"Hi, mein Name ist Max!", begann der Blondschopf daraufhin fröhlich zu reden.
"Und ich bin Tyson!", meldete sich der Blauhaarige zu Wort. Aus seiner Stimme konnte man deutlich heraushören, wieviel Temperament er hatte.
"Eingentlich ist die letzte Schulwoche ja nicht mehr so wichtig, aber mein Großvater hat uns alle noch her gejagt", plapperte er munter weiter.
"Ihr alle? Gehören da noch mehr süße Jungs dazu?", fragte Sandra sofort interessiert.
Amy starrte sie wütend an. 'Diese blöde Ziege hat doch wirklich nichts anderes im Kopf!', dachte Amy und kochte innerlich. Tyson hatte bereits Luft geholt und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da fing Max Amy's Blick auf und fiel seinem Freund ins Wort, bevor dieser überhaupt etwas sagen konnte.
"Nicht so wichtig", wich der Blondschopf Sandra's Frage aus. Als er gerade abwehrend die Hände hob, konnte Amy hinten rechts an seiner Hose ein kleines Täschchen erkennen. Instinktiv griff sie an den Beutel, der an ihrem Gürtel befestigt war. Sachte öffnete sie diesen und holte unauffällig einen Teil des Inhaltes hervor. Als sie sprach, umklammerte sie das Etwas in ihrer Hand etwas fester.
"Ihr seid Blader, nicht wahr?", fragte das Mädchen mit ruhiger Stimme.
"Ja. Du auch, nicht wahr?", antwortete Tyson frech und sah sie herausfordernd an. Die anderen starrten abwechselnd Amy und die Neuen an.
Amy war die Einzige, die in dieser Klasse bladete. Sie wusste nicht, wieso die anderen keine Lust dazu hatten, denn sie selbst hatte mit 8 Jahren angefangen und war mit Begeisterung bei der Sache. Mittlerweile war sie 14 und eine weltklasse Bladerin. Leider konnte Amy bei keinen größeren Turnieren teilnehmen, da ihr das Team fehlte. Aber bei den Stadt internen Veranstaltungen war sie immer ganz vorne mit dabei.
"Woher weißt du das?", fragte Amy misstrauisch.
Tyson erschrak. "Hä? Ach, ich hab nur so geraten!" Oh Mann! Beinahe hätte er alles vermasselt. Von Max erntete er dafür einen vorwurfsvollen Blick.
"Wo kommt ihr eigentlich her?", fragte der Lehrer auf einmal.
"Wir kommen aus Japan. Am Wochenende sind wir hierhar gezogen", anwortete der Blondschopf freudlich.
"Achja?! Erzählt mal ein bisschen!", bohrte der Professor nach. Und so begannen Tyson und Max von ihrer Heimat zu erzählen. Man merkte sofort, dass Tyson ein großer Esser war. Gespannt Amy lauschte jedem weiteren Wort der Jungs. Und so verging der Rest der Stunde wie im Flug.

Und ehe man sich versah, klang das schrille Läuten der Schulglocke durch die Gänge und KLassenzimmer und die Schüler beganne, sich fröhlich zu unterhalten. Tyson und Max gingen sofort zu Amy hin, die sich auf ihre Schulbank gesetzt hatte.
"Hey, du bist doch Amy, nicht wahr?", sprach der Blauhaarige, der sein Basecap mittlerweile wieder aufgesetzt hatte, das Mädchen frech an.
"Ja. Woher weißt du das?", fragte diese erstaunt.
"Ach, er hat dich nur mal im Fernsehen gesehen, als sie ein kleines Turnier, das hier stattgefunden hat, ausgestrahlt haben!", anwortete Max und zog damit den Kopf seines Freundes aus der Schlinge. Amy durfte auf keinen Fall erfahren, woher sie das wirklich wussten!
"Hallo! Hey Leute!", rief eine piepsige Stimme hinter den Jungs. Ein kleines Kerlchen mit einem Laptop unter dem Arm kam auf sie zugerannt. Seine braunen Haare hingen ihm wirr ins Gesicht, sein gelbes T-Shirt war ihm etwas zu groß und beim Laufen flatterte seine knielange, braune Hose um seine kurzen Beine.
"Hallo Chef!", begrüßten Tyson und Max den Kleinen.
"Hi! Du musst Amy sein?!", fragte dieser Chef das erstaunte Mädchen. 'Der musste wohl auch fern gesehen haben', dachte sie etwas verwirrt und wollte gerade seinen Gruß erwidern, als gerade wieder jemand eintrudelte.
"Max! Tyson! Hi! Hey Kenny! Du bist ja auch schon da!", rief eine vergnügte Stimme. Sie gehörte einem gutaussehenden, schwarzhaarigen Typen, so um die 15, der gutgelaunt auf die kleine Gruppe zukam. Er trug ein schwarzes T-Shirt und eine dunkle Jeans.
"Hallo Ray!", riefen die anderen drei Jungs im Chor.
"Oh, hi Süße! Amy nehme ich an?!", begrüßte der 5-Klassler das Mädchen.Dabei schenkte er ihr ein charmantes Lächeln und zwinkerte ihr frech zu.
"Äh, hi!", antwortete sie ziemlich verwirrt.
"So, jetzt fehlt nur noch Kai!", meldete sich Kenny zu Wort. Amy verstand jetzt garnichts mehr.
"Kai? Wer ist das denn nun wieder?", fragte sie verständnislos. Dabei sah sie die anderen alle nach der Reihe an und erwartete eine Erklärung, doch die grinsten alle nur vor sich hin.
"Ich", ertönte eine kalte Stimme neben ihrem Ohr. Ein eisiger Schauer lief ihr über den Rücken. Blitzschnell fuhr sie herum und sah direkt in diese kalten Augen. Ein Ausdruck von tiefster Verachtung spiegelte sich in ihnen wider. Amy hätte angenommen, dass Augen mit so einem klaren rehbraun eigentlich warm sein müssten, doch anscheinend traf das nicht auf alle zu. Schnell musterte sie diesen muskulösen Körper, der sich vor ihr aufgebaut hatte. Er wurde von einem dunkelblauen T-Shirt und einer grauen Baggiehose bedeckt. Seine Unterarme wurden von roten Metallschienen ( sind doch rot, oda? ) umrahmt. Dieser Kai musste so ungefähr 16 sein. Der Blick des Mädchens haftete sich wieder an das eiskalte rehbraun, das diese böse funkelnden Opale umrahmte.
"Was gaffst du so?", fuhr ihr Gegenüber sie mit schroffer Stimme an. Augenblicklich war Amy wieder voll da, all die Verwirrung war wie weggeblasen.
"Ich gaffe wann und wohin ich will!", blaffte sie mit einer unfreundlichen, für sie untypischen Stimme diesen unverschämten Kerl an. Die beiden funkelten sich an, als wollten sie sich gleich gegenseitig an die Gurgen gehen.
Den anderen war das sichtlich unangenehm und Ray wollte gerade die zwei Streithähne ( und Hähninnen
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