Fanfic: *die dunkle Kaiserin*
Kapitel: Eine neue Schülerin
Hallo! Ich habe schon 1000 Anläufe für ne ff gemacht, aber hatte dann einfach keine Ideen mehr. Deswegen sind die auch nicht im inet!! Hoffe, jetzt wird’s anders... also:
Die Personen sind alles meine *meins!! alles meins!! muahahahahahaha* Verdiene auch kein Geld damit, auch wenn ich das gerne täte ^.^
Hoffe, ihr schreibt viele Kommis *ganz lieb guck* und hoffe, ihr habt Spaß daran!
/Aus welcher Sicht wird erzählt/
<jemand denkt etwas>
„jemand sagt etwas“
(meine Kommentare)
[Kommentare um den Text besser verständlich zu machen oder um etwas hinzuzufügen]
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/Erzähler/
Frau Nast kam ins Klassenzimmer und stellte ihre Tasche neben dem Pult ab. Wie angekündigt war ein Mädchen bei ihr. (zur Beschreibung komme ich gleich ^.^) Die Klasse stand auf und wartete auf das:
„Guten Morgen!“ und antworteten brav im Chor:
„Guten Morgen, Frau Nast!“
Das morgendliche Gebet wurde verlesen und dann kam Frau Nast auf das Mädchen zu sprechen:
„Also, das hier ist Rhena. Sie ist eine neue Schülerin. Ich hoffe, ihr werdet sie alle gut aufnehmen.“
Das Mädchen wurde von allen betrachtet, alle spürten sofort unterbewusst die merkwürdige Aura, die es umgab. Eigentlich war sie vom Aussehen her sehr unscheinbar. Blaue Jeans, lange und ungepflegte dunkelbraune Haare, Pickel, blaues Oberteil mit Aufschrift „Love“ und eine blaue Schultasche. Das komische aber waren ihre Augen. Wenn sie andere betrachtete spürte man förmlich, wie sie direkt in die Seele anderer Menschen sah, es war unangenehm. Braun waren sie. Sie sah einige in der ersten Reihe an, legte die Stirn in Falten, als wolle [und könne!] sie derjenigen Person alle Geheimnisse entlocken.
Kein Schüler sagte ein Wort, alles war still.
„Rhena, stell dich doch mal vor.“
Sie sah ihre neue Lehrerin verwirrt an, als hätte sie nicht gewusst, wo sie war und sei in eine andere Welt gesunken.
„Also...“
Sie schein angestrengt nachzudenken. Musste sie erst nachdenken, bevor sie sagte, wer sie sei? Langsam verließ die anderen das unangenehme Gefühl. Einige lachten leise, wodurch sie auf den Boden schaute.
„Ich heiße Rhena und wohne in Coesfeld... ich spiele meistens mit dem Computer und chatte viel mit meinen dortigen Freunden. Um mein ganzes komplexes Wesen zu beschreiben würde ich mehrere Tage opfern müssen...“
Erstaunt über den letzten Satz, sagte keiner ein Wort, bis Frau Nast die Stille brach.
„Also, Rhena, wo magst du dich hinsetzen?“
Hinten bei einem Jungen namens Marcel war noch Platz. Ohne ein Wort setzte sie sich zu ihm.
/Steffi/
<Wer ist das denn? Die ist ja merkwürdig... fühlt sie sich zu gut für uns? Neben die würde ich mich nicht setzen wollen... die ist komisch...>
Frau Nast fing an, etwas über Proportionale zu erklären und der gewöhnliche Trott mit Namen Matheunterricht ging weiter. Rhena beobachtete die anderen Mitschüler, doch sobald jemand ihren Blick mitbekam schaute sie schnell weg. In der Mathestunde passierte nichts besonderes mehr.