Fanfic: Silber Kreuz
Kapitel: Erinnerungen an Makoto
Konnichi wa!
Morgen ist Heilig Abend, und ich glaube nicht das ich vorher noch was neues Poste, als an all ein FROHES WEIHNACHTEN von mir!!!!
Danke an King Nuk und readfluffy für die lieben Kommis!!!
*H*E*L*
6. Erinnerungen an Makoto
Kimos Traum....
Der 10 jährige Kimo saß in einem Wald. Er blutete am Bein und weinte. Makoto, der ihn gesucht hatte, fand ihn. "Wein doch nicht Kleiner... es ist nur ein Kratzer, der verheilt doch bald.." Er kniete sich zu seinem Bruder und nahm ihn auf den Schoß. "Aber es tut weh.." wimmerte Kimo. "Ich weiß. Komm, ich mache dir zu Hause einen Verband, ja?"
"Tut das denn weh..?" "Vielleicht am Anfang ein bisschen. Aber das hilft..." "Okay.." Der jüngere schlang die Arme um den Hals seines Großen Bruders. Makoto stand auf und trug den Kleinen nach Hause. Damals wohnten sie noch an einem Fluss, wo sie immer Fische fingen und badeten. Makoto betrat die Hütte und setzte Kimo auf einen Stuhl.
Er kramte nach Verbandszeug. Dann hockte er sich vor ihn und desinfizierte die Wunde. "Wah!" schrie der Kleine. "Ganz ruhig, das geht gleich weg. So.." er wickelte den Verband um das Bein seine Bruders. "Das war´s schon.." Kimo schniefte. "Danke Makoto.."
Der 15 jährige lächelte. "Schon okay. Komm, wir fischen!" "Ja!" freute sie Kimo. Fischen mit seinem Bruder war immer lustig.
Makoto legte sich zwei Angeln über die Schulter und verließ mit Kimo die Hütte. Am Fluss setzen sie sich ans Ufer und warfen die Angeln aus. "Makoto? Bin ich dir nicht manchmal lästig?" fragte Kimo vorsichtig. Makoto lachte. "Aber nein! Du doch nicht! Du bist mein Bruder!" "Ja aber ich mache dir nur Kummer..." "Nein. Ohne dich wäre ich doch ganz allein." "Hm..." Makoto legte den Arm um ihn. "Du bist alles was ich habe. Du bist mir sehr wichtig kleiner Bruder." Kimo lächelte wieder. "Du mir auch!"
Am Abend lagen die Brüder in ihren Betten. Makoto schlief bereits, aber Kimo hatte Angst. Er weinte leise. Der Aufstand der Abtrünnigen hatte begonnen. Makoto wurde von Kimos schluchzen wach und ging zu seinem Bett. "Was ist denn Kleiner?" "Ich.. Ich habe Angst... Ich will keinen Krieg.." Makoto legte sich neben ihn und nahm ihn in den Arm.
Kimo kuschelte sich an ihn und Makoto sagte: "Ich auch nicht... Aber glaub mir, es wird alles wieder gut.." Er streichelte seinem kleinen Bruder beruhigend über den Rücken. Langsam wurde Kimo ruhiger und schlief schließlich ein. Makoto blieb wach und passte auf seinen Bruder auf....
Traum ende....
Kommis bitte!