Fanfic: Die Auserwälten der Kristalle

Einstellung verfolgten die Shik. Der Anführer hieß Evcana Firo. Er war sehr klug und führte sein Volk bestmöglich an. In diesem Volk hatten alle rote Haare und blaue Augen. Die Shik waren auf die Hilfe der Kargos angewiesen, da sie nicht viel von Kämpfen hielten. Allerdings konnten sie sich verteidigen, wenn es notwendig war. Sie waren auf mehreren Planeten beheimatet ihre richtige Heimat war der Planet hagip31. Von dort aus halfen sie überall den Völkern, die ihre Heilkräfte brauchten. Das schlimme daran war, dass die Shik nicht zwischen Freunden und Feinden unterschieden, was sie oft in gefährliche Situationen brachten. Darum blieben die Kargos oftmals in ihrer Nähe, um ihnen in Notlagen zur Seite zu stehen. Im Gegenzug heilten die Shik die Wunden die durch einen Kampf entstanden. Schon mit ein paar einfachen Kräutern konnten sie diverse Krankheiten und Verletzungen in kürzester Zeit heilen. Deshalb waren die Shik auch auf den Planeten der Völker willkommen. Auf hagip31 bewohnten sie eine große Höhle, auf der ein mächtiger Zauber lag. Für das Böse war es unmöglich sie zu finden oder zu betreten. Außer das Böse wird von einem Shik eingeladen sie zu betreten. Aber nur so lange, wie er bei der Person willkommen war. Jedem Shik wurde von Kindheit an beigebracht, dass sie immer auf ihr Herzen hören, wenn sie jemanden in die Höhle bringen. Sie lernten ebenfalls zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Allerdings konnte man auch Gute Gefühle einem Shik gegenüber vortäuschen, was die Gefahr nur noch bedrohlicher machte, dass die Shik während den ersten Angriffen entdeckt wurde. Die Shik die nicht auf hagip31 waren, waren dem Angriff schutzlos ausgeliefert. Den Kargos gelang es jedoch, die Shik, die auf ihren Heimatplaneten waren zu schützen. Alle blieben verborgen in der Höhle, während draußen der Krieg begann. Evcana verbreitete unter seinem Volk Hoffnung, indem er die Legende des Schicksals verbreitete. Kurz danach verschwand er spurlos. Davor verkündete er seiner Rasse, dass sie die Legende weiterverbreiten sollte. Und das taten die Shik, obwohl die Gefahr der Sumani nicht abgenommen hatte.

Eine weitere Rasse, die im „Dreigestirn von Yernev“ waren, waren die Defas, ein Wüstenvolk. Kein anderes Volk kannte sich in der Wüste besser aus als alle anderen. Die Defas konnten mehrere Tage ohne Wasser auskommen, dadurch war es für sie möglich, in der Wüste lange zu überleben. Die fünf Planeten dessert wurden von ihnen beheimatet. Alle hatten Violettes Haar und leuchtend grüne Augen. Der Anführerclan bei diesem Volk war die Familie Migala. Sie standen im engen Bündnis mit den Tanern Hochzeiten zwischen den beiden Rassen wurden für sehr gut gehalten und auch von den anderen Arten akzeptiert. Die Defas waren für den Ausschluss der Kargos und schafften es auch die Taner von ihrer Ansicht zu überzeugen. Zusammen entwickelten die beiden Völker Technologien, die das Leben erleichtern sollten. Dadurch bemerkten sie nicht, wie die Sumani rüsteten. Die Familie Migala hielt die Kargos für die wahren Feinde, was auch der Grund war, den Ausschluss des Volkes geführt hatte. Als der erste Angriff kam, waren sie nicht vorbereitet und verloren zwei ihrer Planeten innerhalb von 48 Stunden. Die Überlebenden wurden von einigen Tanern mir Gleitern und Transportern in Sicherheit gebracht, während die Streitmächte der Defas ihre Planeten schützten. In einem letzten verzweifelten Versuch stellten sie sich zusammen mit den Tanern und den Kargos den Sumani entgegen. Doch in dieser Schlacht griff Baldo ein. Dies war das erste Mal, dass sie den Anführer der Sumani zu Gesicht bekamen. Die Verluste waren verheerend. Niemand würde diesen Tag je vergessen. Zwei Mitglieder des Migalaclans schafften es zu fliehen. Sie flohen jedoch nicht gemeinsam, so geschah es, dass sie sich nie wieder Lebend sahen.

Ein sehr weit verbreitetes Volk waren die Taner, denn ihnen gehörten die neun Planeten resu. Bei den Tanern gab es meist große Familien. Auf jedem Planeten gab es eine Zentrale, in der immer ein Mitglied der Anführerfamilie, Incia, für Fragen zur Verfügung stand. Auf einem Mond bei 1resu war die Basis, die zugleich auch als Entwicklungsstützpunkt diente. Die Taner gehörten ebenfalls zum „Dreigestirn von Yernev“. In dieser Organisation waren sie die Vorsitzenden, da sie das Bündnis gegründet hatten. Als die Defas den Antrag auf Ausschluss der Kargos stellte, ließen sich die Taner von persönlichen Gefühlen leiten und stimmten dem Antrag zu. Als der Krieg begann bereuten sie diese Entscheidung und teilten sie den Kargos mit. Allerdings zu spät. In diesem Volk hatten alle braune Haare und gelb- grüne Augen. Während den Kämpfen gelang es den Taner den Planeten 1resu zu beschützen. Ihnen gelang es auch den Planeten besetzt zu halten. Oftmals riskierten die Sumani einen erneuten Angriff, aber den Planeten einzunehmen gelang ihnen nicht. So kam es auch, dass sich alle Streitkräfte der Taner auf 1resu zurückzogen und auch viele Defas begannen damit den Planeten mit seinen Monden zu beschützen. Baldo missfiel es, dass es ihm nicht gelang das ganze Tanersystem in seinen Besitz zu bringen. So geschah es, dass er seine ganze Wut an den Shakalen ausließ und ihnen schwerer Aufgaben auferlegte. Einige Taner schworen sich, dass sie den Shakalen durch diese schwere Last etwas schuldig waren und es irgendwann wieder gut machen wollen. Deshalb erlegte sich der Incia-Clan auch die Aufgabe auf, sich bei den Sumani zu rächen und die Shakale wieder in die Freiheit zu führen. Auch das Familienoberhaupt der Incias verschwand spurlos. Nur einige Taner wussten über das Verbleiben des Anführers Bescheid und hofften, dass er bald wieder zurück kam und die Taner ins Licht und somit in den Frieden führte.

Als der erste Kampf begann, griffen die Sumani alle Lebewesen in der Yernev Galaxie an. Als erstes eroberten sie den Planeten der Shakale, die keine Chance hatten. Dadurch, dass die Kargos eingriffen, konnten die Sumani den Planeten noch nicht ganz erobern, aber auf new arth begann das Chaos. Da alle Bewohner des Planeten versuchten sich irgendwo in Sicherheit zu bringen. Vorerst ließen die Sumani von dem Angriff auf new arth ab. Dafür griffen sie die Planeten dessert an. Das Bündnis zwischen den Tanern und den Defas stellte sich ihnen zur Verteidigung entgegen. Jedoch vernichteten die Sumani die komplette Verteidigungslinie. Unaufhaltsam griffen sie die übrig gebliebenen Kargos an, die mit allen Mitteln die Shik und die Wasserelfen schützten. Dadurch war new arth ungeschützt und wurde von den Sumani in Besitz genommen, während Baldo in den Krieg eingriff, abermals wurde die Schlacht von Seiten des Dreigestirns verloren. Nachdem fast alle Wasserelfen getötet wurden, trieben die Sumani die Shik in die Enge. Nur wenige konnten entkommen und sich in der Höhle versteckt halten. Baldo begann mit der Versklavung der Shakale, während die Sumani sich an die Arbeit machten, die Restbestände der noch übrigen Völker zu unterdrücken. Viele von den Rassen waren auch der Meinung, dass sie diesen Krieg gewonnen hätten, wenn alle Völker zusammen gekämpft hätten.

Seit 70 Jahren leisteten die noch übrigen freien Völker Widerstand. Die Hoffnung an die alle Völker, mit Ausnahme von einigen Shakalen glauben, war eine Legende die, die Shik berichteten. Sie handelte von sieben Kristallen die, die Auserwählten in das heilige Reich führen sollte. Mehr war den Shakalen nicht bekannt, allerdings wurde in den Familien dieses Volkes gelehrt, die Schrift der Shik lesen zu können. Ein Schriftstück der Shik wurde den Wasserelfen gegeben indem alles Wichtige von den heiligen Kristallen stand. Von den Shik hörte man nur noch wenig. Die Shakale glaubten schon gar nicht mehr an sie. Nur noch ein paar. Die Wasserelfen waren fast ausgestorben, während man die Kargos nur noch als Einzelkämpfer antraf. Die Taner und die Defas kämpften in Widerstandsgruppen immer noch erfolgreich gegen die Sumani. Das schlimmste in dieser Situation waren die Verräter der Völker. Es kam überall Verrat vor, was viele von den Völkern misstrauisch anderen gegenüber machte.

Inzwischen begann das Jahr 13052, es waren also 70 Jahre seit diesem schlimmen Ereignis vergangen. Doch in diesem Jahr begann die fast erloschene Hoffnung, der fast verschwunden Glauben an die Zukunft wieder auf zu leben.
Der Planet Wymond, die Heimat der Wasserelfen, wurde wieder einmal von den Sumani angegriffen, da Baldo vermutete, dass noch Wasserelfen am Leben waren. Allerdings wurde der Truppe der Sumani von einem Taner angeführt. Er diente schon seit Jahren treu Baldo, obwohl er eine große Familie hatte. Obwohl er ein Verräter war, hatte er diesen Auftrag sehr bereut, da er seine Schwester töten musste, weil sie seine Treue zu Baldo herausgefunden hatte.
Auf Wymond hielten sich wirklich noch Wasserelfen auf. Zwei von ihnen, Cerindal und ihre zwölf jährige Tochter Minimandarla, sind von Sumani entdeckt worden. Beide schwammen in dem großen Meer, das fast den ganzen Planeten überzog, schnell nebeneinander her. Cerindal hielt an, als sie eine Bucht entdeckte. „Minimandarla, du musst mir jetzt gut zuhören. Du weißt, dass ich die letzten Monate an einem Flieger gearbeitet habe. Er ist in der Bucht südlich von hier. Du musst die Kristalle finden. Dazu habe ich auch ein Suchmodul eingebaut, allerdings ist es noch nicht
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