Fanfic: Aki - Die Frage nach dem Sinn 8

Kapitel: Aki - Die Frage nach dem Sinn 8

Hi Leute !


Ich bin back, wenn auch nicht ohne einige WUnden und ein 4 cm tiefes Loch im Hintern kassiert zu haben :)


Es war der reinste Horror, doch jetzt bin ich ja wieder bei euch *vor Freude schnurren könnte*




Na dann, auf gehts !










Zwei Gestalten standen inmitten der vorbeidrängenden Massen, die eine grauer, dunkler und geknickter als die andere, jedoch ihre Augen waren umso wacher.


Fest hielt Kid seine Seiji an der Hand, die nur verzweifelt versuchte, die Umgebung um sich herum zu erkennen. Wagen rauchten wie riesige Monster an sich vorbei, Menschen starrten sie an, Menschen, die sie nicht einmal erkennen konnte, Lichter flackerten um sie herum und Geräusche dröhnten in ihre Ohren ohne dass ihre AUgen sagen konnten, von was sie stammten.


Die einst so energische und aufbrausende Seiji, die weder Gefahren noch Ängste scheute, war jetzt nurnoch ein winzig kleiner Punkt in der Welt der Vergessen- und Verlorenheit.


Fester umschlung sie Kids Handgelenk, der sie, den Massen möglichst ausweichend, über den riesigen Bahnsteig führte.


Ihm war der Wind ein willkommener, warer Bote, für Seijis jedoch war er ein Feind, der ihr die zu erkennen gebenden Gerüchre ihres Umfeldes vertrieb, der Geräusche in seinen Wogen zerriss und sie zu unscheinbaren Lauten werden ließ.


Hinzu, dass er ihr die Haare ins Gesicht warf, sodass sie noch weniger als soweisos schon sah. Hätte Seiji nicht noch ein wenig die Farben um sie heru erkannt, so hätte sie gesagt, sie wäre blind.


Doch bald merkte sie, und auch Kid, wie sie am besten vorwärts kamen, in blinden Vertrauen auf ihren Führer und nie war es wunderbarer für sie gewesen, als sie endlich in einen der Zugsitze fallen konnte, als jetzt.


Doch noch im selben Moment, indem sie und Kid den Zug betreten hatten, war ein kleiner schwarzer Schatten, mit ihnen hineingekrochen und sollte wohl kaum alsbald seine Heimatreise ins Nichts der Dunkelheit antreten, denn er hatte sich beschworen bei ihnen zu bleiben, bis ihr Unglück das der anderen werden würde.


"Auseinander treiben", zischte er und nur Seiji zuckte kurz auf, als hätte ihr Jemand die Fingernägel in die Haut gerammt," Pflöcke zwischen sie treiben, bis ihre Verzweifel die von "Ihr" sein wird... töten, töten und nie wieder kommen..."












Der WInd war so sanft, dass er wie der schleifende, seichte Ton einer Okarina klang und Nohs Sprache in einen Wortzauber verwandelte, wie er selbst das Einhorn in beinhohem, dürrem Gras erstaunte.






"Sometimes I wonder where I stand in my life




always remembering what I´ve been through




it´s good to have someone to take in the arms and cry




when I was feelin´ bad I always wished I had friends like you




I´ve never been in the mood to give up


´cause there was always something to be done




I seened to be born to be sad


in my life, I was thought to respect,




I´m gilty, guilty, I´m guilty for my life, feeling guilty,




I´m so guilty like I´ve been guilty every time




Life is too short to try to understand


I better look for something who wants


to try to hold my hand..."




Dann Plötzlich begann der Wind seine Richtung zu ändern und stach so sehr in Nohs Gesang, dass er aussetzte.


Das Einhorn spitze die Ohren.


"Es ist seltsam...", sagte es nach einer Weile, als der Wind keinen aufbrausenden Atem mehr in sich tragen konnte, dann, als die Lungen begannen, ihm zu schmerzen.


"Was ?", fragte Noh und betrachtete die feinen, dünnen Linien in ihrer Handfläche.


"Du sagtest eben, du du hättest dir immer Freunde gewünscht, wie mich, dabei sprachest du nicht mit mir und ich wunderte ich, mit wem dann !?"


"Oh", sagte noh und schaute auf, "dann sprach ich mit dem Wind, gedankenverloren, wie ich bin..."


"Nein, nein, nein", prosterstierend warf das Einhorn den schönen Kopf in die Luft, "du srachest weit, weit in die Ferne und mich plagt der Gedanke, wen du meintest !!"


"Plagt dich nicht", meinte Noh, "was kann der Erinnerung eines Engels schon entspringen, dass es ein Einhorn das Gewissen plagt. Es wird mein Verstand gewesen sein, der mit mir durhdreht in dieser einen, ewigen Welt, die nie Gewesen ist und doch immer war. Lass dir den Sinn nicht trüben, Einhorn. Es wird nichts gewesen sein..."


Das Einhorn schwieg, doch es spürrte, dass es ehr war und es fragte sich mehr und mehr, was der Weg vor ihnen den Gefährten bringen würde...






SO Leute, ich kann echt nicht mhr sitzen *sorry* aber ich bin grade erst entlassen worden !!




Ich WÜnsche euch die allerschönten Weihnachtstage ( nur für den fall, dass ich nichtm ehr zum schreiben komme ) und ein frohes Fest !!!






Viel SPass und vieleGeschenke !!!




Eure Asaki
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