Fanfic: Cruel Intentions Teil 2
Untertitel: Die Fortsetzung der Intrige
Kapitel: Kapitel 3: Can you feel the Love inside?
Teil 2 is da!!!!! Manche haben drauf gewartet, manche auch nich, aba egal. Ich bin zufrieden wenns euch gefällt!^^ Ich kann euch schonmal vor ab sagen, dies ist noch nich das Ende!!! Viel Spaß bei den nächsten 2 1/4 Kapitel und greetz @ all, lunachan
Kapitel 3: Can you feel the Love inside?
Am Abend trainierten Ranma und Akane noch in der Übungshalle, bis P-Chan zur Tür hineinkam. Lächelnd mit ausgebreiteten Armen lief Akane ihm entgegen. „P-Chan! Da bist du ja! Wo hast du nur gesteckt?“ Ranma nah sich genervt einen kleinen Holzbalken, warf ihn so schnell es ging in Richtung P-Chan und setzte sich dann zufrieden in eine Ecke. Der Balken traf das Schweinchen noch ehe Akane es in die Arme nehmen konnte. Das Schwein war bewusstlos und aus dem Geschrei konnte man entnehmen das Akane sichtlich sauer war. „Ranma! Lass P-Chan doch einmal in Ruhe! Was hat er dir getan?“ Hochnäsig schaute Ranma in die Luft. „Seine Anwesenheit nervt einfach!“ Das Mädchen war stocksauer. Mit voller Wucht traf der Holzbalken Ranma’s Kopf. „Deine Anwesenheit nervt du Vollidiot!“ „Weißt du eigentlich wie weh das tat? Wer geht schon mit nem Schwein ins Bett?!“ „Eifersucht ist eine unheilbare Krankheit. Du wirst niemals an seine Stelle kommen.“ Dann wandte sie sich wieder dem Schwein zu. „Komm P-Chan wir gehen!“ Sie nahm es auf den Arm. Hinter ihrem Rücken streckte es Ranma die Zunge heraus. Der war immer noch fast sprachlos vor Erstaunen. „Ich und eifersüchtig? Auf dieses Schwein? Wegen so einem Machoweib? Nie!“
In der Nacht schlich sich das Ferkel plötzlich aus Akane’s Zimmer heraus. *Ich darf die Wette nicht vergessen. Obwohl ich es genieße mit Akanein einem Bett liegen zu dürfen, ist mir Akane’s Liebe doch wichtiger. Also auf zu Shampoo.* Das Ferkel alias Ryoga sprang auf die Badewannenablage, stellte sich heißes Wasser an, sprang hinein, wurde zu Ryoga, ging hinaus und zog sich wieder Sachen an. *O.k. denk nach Ryoga. Das Cat Café, worum muss ich da? Ich geh mal den Weg entlang, den ich beim letzten Mal gegangen bin, das hat auch geklappt.* Nach 1 Stunde Sucherei, kam er endlich am Cat Café an. Er strich sich noch einmal durch sein Haar, prüfte die Lage und stieg dann durch ein offenes Fenster in das Gebäude ein. „1. Hürde überstanden. Jetzt muss ich nur noch ihren Schlafraum finden. Er ging in den 1. besten Raum hinein. Doch stand auch ein Bett. Ryoga holte tief Luft und kam dem Bett immer näher. „Ich bin’s! Bitte wach auf, meine süße Shampoo!“ Vorsichtig schob er die Bettdecke zur Seite. Doch was er da sah, veranlasste ihn dazu mit angeekeltem Bett die Decke schnell wieder zu, zu ziehen. Es war Kollon mit einer Art “Schönheitsmaske“, was nicht wirklich hilft, die schnarchend und zum Glück tief und fest schlief. Langsam ging er hinaus und betrat das nächste Zimmer. Dort stand ebenfalls ein Bett. Er setzte sich an den Rand, schob die Bettdecke zur Seite und blickte in die geschlossenen Augen von Shampoo. Er schaffte es nicht ein Lächeln zu unterdrücken. *wie süß sie doch ist, wenn sie schläft. Ihre Lippen machen auf mich den Eindruck als ob sie geküsst werden wollen.* Plötzlich schüttelte er heftig den Kopf. *Ryoga! Denk nicht einmal im Traum daran sie zu küssen du bist in Akane verliebt und nicht in diese Amazone. Wie kommst du überhaupt auf solche Gedanken?! Obwohl, sie ist a eigentlich ganz niedlich. Kann man eigentlich auch zwei Mädchen lieben? Ach. Ic bin in Akane verliebt und in keine andere, und damit basta! Das einzige was zählt, ist die Wette, sonst nichts!* „Shampoo! Wach auf!“ Er strich ihr leicht über die Wange. Die Amazone drehte sich zu ihm und rieb sich die Augen. „Wer ist da?“ Im Dunkeln konnte sie nicht sehr viel erkennen, doch als sie dann im Licht des Mondes, der ins Zimmer schien sein Gesicht sah, erschrak sie. „Ryoga! Was machen du hier? Und wie lange du sitzen schon da?“ Ryoga versuchte sie zu beruhigen. „Noch nicht so lange. Du hast die Rosen schon nicht angenommen, dann möchte ich mich wenigstens mit einem Essen in einem Nachtrestaurant für dein Essen letztens bedanken.“ „Du seien verrückt! Es seien mitten in Nacht. Außerdem ich können nicht wegen...“ „Ranma?“ „Ja genau! Airen wird seien sauer.“ „Wird er nicht! Er kriegt es gar nicht erst mit und außerdem ist es ja nur ein Dankeschön von mir. Ich weiche nicht er von deiner Seite, bis du zugestimmt hast.“ „Es ist nur ein Essen, du haben gesagt?“ „Nur ein Essen, weiter nichts.“ Sie nickte. „Nah gut. Du warten hier. Ich ziehen mich noch schnell um.“ Als sie aus dem Zimmer gegangen war, setzte Ryoga ein heimtückisches Lächeln auf. *sie fängt langsam an mir zu vertrauen. Der Wette nimmt langsam Gestalt an. Und doch verspüre ich ein ganz kleines Gefühl von Liebe in mir. Ich glaube, das es in dir ist, aber mir innerlich zeigt, das ich langsam die Wette gewinne, oder so. Aber sicher, bin ich mir nicht.*