Fanfic: Cruel Intentions Alle Teile!!!

you feel the Love inside?
Am Abend trainierten Ranma und Akane noch in der Übungshalle, bis P-Chan zur Tür hineinkam. Lächelnd mit ausgebreiteten Armen lief Akane ihm entgegen. „P-Chan! Da bist du ja! Wo hast du nur gesteckt?“ Ranma nah sich genervt einen kleinen Holzbalken, warf ihn so schnell es ging in Richtung P-Chan und setzte sich dann zufrieden in eine Ecke. Der Balken traf das Schweinchen noch ehe Akane es in die Arme nehmen konnte. Das Schwein war bewusstlos und aus dem Geschrei konnte man entnehmen das Akane sichtlich sauer war. „Ranma! Lass P-Chan doch einmal in Ruhe! Was hat er dir getan?“ Hochnäsig schaute Ranma in die Luft. „Seine Anwesenheit nervt einfach!“ Das Mädchen war stocksauer. Mit voller Wucht traf der Holzbalken Ranma’s Kopf. „Deine Anwesenheit nervt du Vollidiot!“ „Weißt du eigentlich wie weh das tat? Wer geht schon mit nem Schwein ins Bett?!“ „Eifersucht ist eine unheilbare Krankheit. Du wirst niemals an seine Stelle kommen.“ Dann wandte sie sich wieder dem Schwein zu. „Komm P-Chan wir gehen!“ Sie nahm es auf den Arm. Hinter ihrem Rücken streckte es Ranma die Zunge heraus. Der war immer noch fast sprachlos vor Erstaunen. „Ich und eifersüchtig? Auf dieses Schwein? Wegen so einem Machoweib? Nie!“
In der Nacht schlich sich das Ferkel plötzlich aus Akane’s Zimmer heraus. *Ich darf die Wette nicht vergessen. Obwohl ich es genieße mit Akanein einem Bett liegen zu dürfen, ist mir Akane’s Liebe doch wichtiger. Also auf zu Shampoo.* Das Ferkel alias Ryoga sprang auf die Badewannenablage, stellte sich heißes Wasser an, sprang hinein, wurde zu Ryoga, ging hinaus und zog sich wieder Sachen an. *O.k. denk nach Ryoga. Das Cat Café, worum muss ich da? Ich geh mal den Weg entlang, den ich beim letzten Mal gegangen bin, das hat auch geklappt.* Nach 1 Stunde Sucherei, kam er endlich am Cat Café an. Er strich sich noch einmal durch sein Haar, prüfte die Lage und stieg dann durch ein offenes Fenster in das Gebäude ein. „1. Hürde überstanden. Jetzt muss ich nur noch ihren Schlafraum finden. Er ging in den 1. besten Raum hinein. Doch stand auch ein Bett. Ryoga holte tief Luft und kam dem Bett immer näher. „Ich bin’s! Bitte wach auf, meine süße Shampoo!“ Vorsichtig schob er die Bettdecke zur Seite. Doch was er da sah, veranlasste ihn dazu mit angeekeltem Bett die Decke schnell wieder zu, zu ziehen. Es war Kollon mit einer Art “Schönheitsmaske“, was nicht wirklich hilft, die schnarchend und zum Glück tief und fest schlief. Langsam ging er hinaus und betrat das nächste Zimmer. Dort stand ebenfalls ein Bett. Er setzte sich an den Rand, schob die Bettdecke zur Seite und blickte in die geschlossenen Augen von Shampoo. Er schaffte es nicht ein Lächeln zu unterdrücken. *wie süß sie doch ist, wenn sie schläft. Ihre Lippen machen auf mich den Eindruck als ob sie geküsst werden wollen.* Plötzlich schüttelte er heftig den Kopf. *Ryoga! Denk nicht einmal im Traum daran sie zu küssen du bist in Akane verliebt und nicht in diese Amazone. Wie kommst du überhaupt auf solche Gedanken?! Obwohl, sie ist a eigentlich ganz niedlich. Kann man eigentlich auch zwei Mädchen lieben? Ach. Ic bin in Akane verliebt und in keine andere, und damit basta! Das einzige was zählt, ist die Wette, sonst nichts!* „Shampoo! Wach auf!“ Er strich ihr leicht über die Wange. Die Amazone drehte sich zu ihm und rieb sich die Augen. „Wer ist da?“ Im Dunkeln konnte sie nicht sehr viel erkennen, doch als sie dann im Licht des Mondes, der ins Zimmer schien sein Gesicht sah, erschrak sie. „Ryoga! Was machen du hier? Und wie lange du sitzen schon da?“ Ryoga versuchte sie zu beruhigen. „Noch nicht so lange. Du hast die Rosen schon nicht angenommen, dann möchte ich mich wenigstens mit einem Essen in einem Nachtrestaurant für dein Essen letztens bedanken.“ „Du seien verrückt! Es seien mitten in Nacht. Außerdem ich können nicht wegen...“ „Ranma?“ „Ja genau! Airen wird seien sauer.“ „Wird er nicht! Er kriegt es gar nicht erst mit und außerdem ist es ja nur ein Dankeschön von mir. Ich weiche nicht er von deiner Seite, bis du zugestimmt hast.“ „Es ist nur ein Essen, du haben gesagt?“ „Nur ein Essen, weiter nichts.“ Sie nickte. „Nah gut. Du warten hier. Ich ziehen mich noch schnell um.“ Als sie aus dem Zimmer gegangen war, setzte Ryoga ein heimtückisches Lächeln auf. *sie fängt langsam an mir zu vertrauen. Der Wette nimmt langsam Gestalt an. Und doch verspüre ich ein ganz kleines Gefühl von Liebe in mir. Ich glaube, das es in dir ist, aber mir innerlich zeigt, das ich langsam die Wette gewinne, oder so. Aber sicher, bin ich mir nicht.*

Kapitel 4: Every me and every you oder auch Das Geständnis
Ein paar Minuten später kam Shampoo wieder. Sie hatte sich chic gemacht, denn wer weiß in was für ein Restaurant sie gehen würden. Doch als Ryoga in ihre glitzernden Augen sah, wurde ihm direkt ganz anders. *Ich hab noch nie bemerkt wie hübsch sie eigentlich ist. Was für eine Ehre mit ihr ausgehen zu dürfen. Das macht die Wette entschieden leichter für mich.* Oder auch nicht. Die beiden gingen hinaus auf die vom Schein des Mondes und von den Laternen beschienenen Straßen. Ryoga wusste nicht, was er sagen sollte. Etwas verlegen schaute er sich den Mond an. Zu seinem Glück jedoch bellte von der anderen Straßenseite plötzlich ein Hund. Shampoo schreckte hoch und hielt sich a Ryoga’s Arm fest. Das erste Mal in Shampoo’s Gegenwart konnte er ohne die Wette in seinen Hintergedanken zu haben unbeschwert lächeln. „Hast du dich erschrocken?“ Erst jetzt realisierte Shampoo was sie da überhaupt tat. Hastig ließ sie den Arm los. „Oh, Entschuldigung! Ich haben Hund nicht gesehen.“ „Macht doch nichts. Du kannst dich gerne weiter an meinem Arm festhalten. Natürlich nur für den Fall, das du dich nicht noch einmal erschrecken musst. Erst zögerte sie, doch dann nahm das Mädchen das Angebot an. Ein paar Häuser weiter stand ein großes Restaurant mit beleuchteten Plakaten am Eingang. Von außen aus, wirkte die Eingangshalle durch die riesigen Fenster sehr groß. Doch als die beiden reinkamen, bemerkten sie gleich die gemütliche Atmosphäre. Als sie sich einen Platz ausgesucht hatten, schob Ryoga leicht den Stuhl, auf den sich Shampoo setzten sollte, zurück. „Ladys First!“ Das Mädchen schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und setzte sich dann. Auf der anderen Seite nahm Ryoga selbst Platz. Als sie bestellt hatten, ihnen eine wohlklingende Liebesballade in den Ohren erklang und Ryoga in Shampoo’s verträumte Augen sah, überkam ihn wieder dieses Gefühl. Dieses einzigartige, unbeschreibliche Gefühl, das er schon an Shampoo’s Bett für kurze Zeit hatte. Er versuchte es zu verleugnen, aber es ging nicht. So sehr er es auch vertreiben wollte, er hatte keine Chance. Es war einfach zu stark. Also versuchte er an was anderes als an ihre Augen zu denken. *Ich habe genug Zeit vertrödelt. Ich muss nun mit Fase 2 meiner Wette beginnen.* „Shampoo?“ „Hm?“ „Ich möchte dir gerne die Wahrheit sagen.“ Das Verträumte in ihren Augen wandelte sich in etwas misstrauisches und unheimliches um. Ryoga dachte, diese Augen würden jede Lüge durchschauen. Trotzdem faste er sich Mut und fuhr fort. „Die Rosen, das ganze Theater und auch zum großen Teil das Essen war, weil, weil, weil ich mich in dich verliebt habe.“ Um nicht in ihre Augen schaun zu müssen, stand er auf und schloss seine. „Ich weiß es klingt verrückt und ich weiß das du schon in Ranma verliebt bist, aber es ist einfach passiert. Wenn ich es ändern könnte, würde ich es zu deinen Gunsten, denn ich kenne ja inzwischen die Regeln in deinem Dorf. Aber um ehrlich zu lein, find ich sie blöd. Warum kann man nicht seinen Ehepartner aus wahrer Liebe wählen?! Was ist wenn du den, der dich besiegt hat, gar nicht liebst? Es ist einfach aussichtslos.“ *Puh, geschafft. Einen kleinen Blick wird ich wagen, um zu versichern, das sie es geschluckt hat.* Er blinzelte kurz. Doch es war gar nicht nötig die Augen zu schließen, also öffnete er sie wieder ganz. Nun machte er genau das Gegenteil. Er fesselte Shampoo praktisch mit seinen Blicken, damit sie ja nicht einer Antwort auf seine Predigt entfliehen konnte. Shampoo fühlte sich wie gefangen. Ihre Blicke konnten sich nicht entscheiden, ob sie leuchtend, ängstlich oder abweisend sein sollten. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Ryoga. Ich lieben Airen. Er lieben mich noch nicht und du haben Recht. Gesetz seien blöd, aber ich seinen aus stolzem Amazonendorf und müssen sie einhalten. Ich werden mich nicht dagegen wehren, so leid es mir tun.“ Nun brach sie entgültig den Blickkontakt ab und schaute auf die rotbrennende Kerze. Ryoga wurde unruhig. Wieso klappte es nicht? Es musste einfach klappen. Um die Wette Willen, um Akanes Willen, um seinen Willen. „Warum können wir nicht für immer zusammen bleiben? Du und ich, nur wir zwei, für immer?“ Shampoo wurde sauer und stand ebenfalls auf. Mit Tränen in den Augen schrie sie ihn an. „Es geht nicht! Mein Airen, die Regeln, das Dorf der Amazonen! Ich seien Amazone! Es geht einfach nicht!“ Ryoga senkte den Kopf. „Es fällt mir schwer, aber ich muss es tun. Wenn die Regeln es so sagen, werde ich gegen dich kämpfen. Ich werde kämpfen und alles geben um zu gewinnen, koste es was es wolle. Übermorgen Mittag, auf der großen Wiese. Bis dahin gebe ich dir noch
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