Fanfic: Harry Potter- Le changement du lord

Untertitel: Die FF ist eine Gemeinschaftsarbeit von Devilkitty und einer Freundin

Kapitel: Prolog: Zurück nach Hogwarts

Hi^^
Hier ist eine neue HP-FF von mir und einer Freundin
Jeder von uns schreibt immer ein Kapitel, wobei ich jetzt mit dem Prolog angefangen haben
Wie immer gehört nichts davon uns und für die, die vom lesen dieser FF Schaden davontragen, übernehmen wir keine Haftung
Viel Spaß beim lesen und bitte Kommis ja?
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Prolog: Zurück nach Hogwarts

"DRACO LUCIUS ANGELUS MALFOY!!! KOMM ENDLICH RUNTER!", Lucius stand wütend in der Empfangshalle seines Anwesens und wartete auf seinen, in Lucius Augen unwürdigen, Sohn. Dieser kam ein paar Minuten später die Treppe runtergehumpelt. Hinter ihm lief ein Hauself mit seinen Hogwartskoffer und dem Käfig mit seinem Polarfalken.
Vor seinem Vater blieb Draco stehen und sah ihn mit einem hasserfülltem Blick an.
Der Blonde Todesser lächelte darüber nur kalt. "Komm, ich werde dich zu deinem Zug bringen. Und lauf gefälligst richtig! Oder willst du noch mehr Schande über die Familie bringen?" Unauffällig ballte der Jüngere seine Hände zu Fäusten.
Dies bereute er aber sofort, da ein stechender Schmerz durch seine Hand seinen Arm hinauf ging und seine Hand wieder anfing zu bluten. Er wusste nicht mehr, wie oft die Wunden an dieser Hand schon wieder aufgegangen waren. Es war ihm eigentlich auch egal, da er wusste, dass sein Wunden in Hogwarts endlich wieder in Ruhe heilen konnten.
Er wusste nicht mehr, was genau für Verletzungen er alles hatte. Draco war sich aber sicher, dass einige seiner Rippen, sein linkes Schienbein und seine rechte Schulter gebrochen waren. Dazu kamen noch einige Fleischwunden, ein paar Brellungen und eine Gehirnerschütterung. Welchen Schaden seine inneren Organe genommen haben, wollte der Malfoy-Erbe gar nicht wissen.

Langsam hinkte Draco dem Älteren hinterher. Die Schmerzen versuchte er, so gut es ging, zu ignorieren. Lucius blieb erst vor den Ländereien von Malfoy Mansion stehen. Er hätte auch ein Kutsche nehmen können, doch wollte er sich noch etwas an dem Leid seines Sohnes ergötzen. Auch Draco wusste das. Und es ließ den Hass auf seinen Vater nur noch größer werden.
Doch er sagte nichts. Schwieg aus dem Grund, um nicht noch mehr Schmerzen erleiden zu müssen. Auch wenn das für die Außenwelt nichts geändert hätte. Keiner würde etwas von seinen Verletzungen mitkriegen. Dafür sorgte sein Vater in dem er ein Illusionszauber über ihn sprach. Dieser bewirkte, dass seine Mitmenschen immer einen kerngesunden Jungen zu Gesicht bekamen. Nur auf seine eigene Verwandtschaft wirkte der Zauber nicht. Das machte der Todesser schon seit Jahren so.
Dieses Mal war es nicht anders, wie Draco feststellen musste. Denn Lucius richtete gerade seinen Zauberstab auf den Slytherin und murmelte ein Spruch. Draco spürte wie ihn eine Art Hülle umschloss.

"So ist es schon viel besser", immer noch mit diesem eisigen Lächeln auf den Lippen packte Lucius seinen Sohn an dessen gebrochenen Schulter und drückte zu, was Draco einen Schmerzensschrei entlockte. Bevor Malfoy Senior apparierte, versicherte er sich noch mal kurz, ob Draco auch seine ganzen Sachen berührte.
Kurz darauf standen die beiden Malfoys auch schon auf dem Gleis 9 ¾. "Genieße die kurze Zeit ohne mich!", mit diesen Worten verschwand Lucius wieder. Draco zog fragend eine Augenbraue hoch. Er verstand den Sinn dieses Satzes nicht. Er beschloss aber nicht weiter drüber nachzudenken, da er seinen Vater ja erst in den Sommerferien wieder sehen würde.

Also ging Draco mit zusammen gebissen Zähnen zum Zug und stieg ein. Dort suchte er sich ein freies Abteil. Das war auch nicht sonderlich schwer, da der Zug noch fast leer war. Dadurch setzte der Blonde sich in das erst beste Abteil. Eigentlich wollte er sein Gepäck auf die Gepäckablage räumen, aber schon der erste Versuch scheiterte kläglich. Daher ließ er seine Sachen einfach da wo sie waren.
Erschöpft ließ Draco sich am Fenster nieder und lehnte seine Stirn an die kühle Scheibe, um wenigstens seine Kopfschmerzen weg zubekommen. Er genoss die Ruhe die hier im Abteil war. So konnte er wenigstens mal abschalten. Doch das schien ihm nicht vergönnt zu bleiben, da kurz nachdem der Zug losgefahren war die Tür aufging und eine Person das Abteil betrat. Erst als etwas auf dem Boden aufschlug, nahm er seinem Kopf von der Scheibe weg.

Auf dem Boden neben seinem Koffer lag sein Cousin, Blaise Zabini. "Sag mal Draco, musst du dein Zeug im Weg rumstehen lassen!", Blaise sah ihn wütend an, bis er die Verletzungen des Malfoy-Erben bemerkte. Das etwas verdrehte Bein bemerkte der Dunkelhaarige sofort, auch das der Sucher der Slytherins merkwürdig atmete entging ihm nicht: "Wie siehst du denn aus! War das wieder Onkelchen?" Draco nickte nur stumm. "Du musst tierische Schmerzen haben. Warte kurz!"
Sofort räumte Blaise die Sachen seinen Cousins auf die Gepäckablage, bevor er dann seinen Koffer öffnete und darin etwas suchte. Es dauerte nicht lange und der Slytherin hielt dem Blonden eine Phiole vor die Nase. "Hier trink das! Es wird deine Schmerzenlindern. Du wirst aber durch die ganze Zugfahrt schlafen." Draco nickte bereitwillig: "Hier verpass ich eh nichts." Der Malfoy-Erbe setzt die Phiole an die Lippen und trank sie leer. Kurz darauf fiel er auch schon in einen traumlosen Schlaf.

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"Hey Draco, wach auf!", vorsichtig rüttelte Blaise seinen Cousin an der Schulter. Kurz darauf wachte der Blonde auch schon auf: "Was ist denn?" "Na ja, wir sind in 20 Minuten Hogsmeade. Ich hab dir deine Sachen schon rausgelegt." Der Blonde nickt darauf nur und begann sich umzuziehen, was zu seiner Verwunderung mal ohne Schmerzen ging.
"Blaise, dieser Trank ist genial. Du musst mir mal sagen, welcher das ist." "Vergiss es Draco. Wenn ich dir das sage, braust du ihn dir nur noch und das ist nicht gut für dich, da durch diesen Trank deine Wunden nicht mehr heilen." Draco seufzte daraufhin und sah aus dem Fenster: "Na klasse, jetzt regnet das auch noch."

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Währendessen apparierte vor die Tore von Hogwarts ein in einen schwarzen Umhang gehüllter Mann. Seine Kapuze verdeckte immer noch den größten Teil seines Gesichtes, da er auch jetzt Gefahr laufen konnte, entdeckt zu werden. Auch wenn es bei diesem Regen ziemlich unwahrscheinlich war. Die Person sah sich das Schloss an und ließ die blutroten Augen aufblitzen: "Home sweet home!"
Grinsend zog er sich nun die Kapuze vom Kopf und hervor kam das Gesicht eines 16-Jährigen. Dann ging er den Weg zum Schloss entlang.

~Forzsetzung folgt~
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