Fanfic: Please understand how much I love you
Kapitel: Is it... love??
So... hier ist Kapi Nr. 2...
Was ich noch loswerden wollte: Eigentlich bin ich ja doof... Ich beschreibe die Story aus der Sicht von Kai, obwohl ich selbst eigentlich Magic bin... Also wäre es logischer gewesen, dass ich das ganze aus Magic`s Sicht erzählt hätte... Was hab ich mir dabei nur gedacht??? Naja... ist jetzt auch schon egal...
Und auch etwaige Recht- oder Zeitfehler stören euch hoffentlich nicht allzu sehr... (bin einfach immer noch nicht genau genug beim korrigieren... *seufz*
Gewidmet ist die Story den selben Leuten wie beim letzten Mal!!!^^
Na dann... let`s start^^
„Gut... niemand hat mich gehört...“ Erleichtert atmete ich aus. „Entschuldigung... lassen Sie mich mal durch... danke...“ Mein Blick richtete sich nach unten zur Eisfläche. Ich erschrak. Das Mädchen, das eben so laut gesprochen hatte, dass es die Menschenmenge auf dem Eislaufplatz übertrumpfte drängte sich mühevoll zum Zentrum des Platzes vor. Ihr braunes Haar fiel ihr sanft über die Schultern. „Das ist doch nicht etwas...“ Mit gebanntem Blick klammerte ich mich am Geländer, das sich vor mir befand, fest. Mein Herz begann wie wild zu schlagen und mir wurde unglaublich warm. „Ach was, quatsch... ist doch lächerlicht...“, versuchte ich mir selbst einzureden und drehte mich lachend kopfschüttelnd um.
„Kaiiiii, Kaiiiii... bist du da?“ Blitzschnell fuhr ich herum und starrte hinunter. Das Mädchen, das ich vorhin von hinten gesehen hatte, hatte sich umgedreht. Ihre schönen blauen Augen blickten sich suchend um und ihre Haare wehten sanft im gerade aufgekommenen Wind. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden... ich konnte mich nicht bewegegn... es war so, als ob ich erstarrt wäre.
Plötzlich trafen ihre leuchtenden Augen auf meine. Einen Moment lang sahen wir uns direkt an und in mir verwandelte sich die Wärme in Hitze, die heißer als Feuer war. „Magic...“, wisperte ich leise. Ihr Mund formte sich zu einem lächeln, und sie lief los. Durch das Gedränge der Menschenmenge verlor ich sie aus dem Blickfeld. Wo war sie nur hingelaufen? Gerne hätte ihr noch ein bisschen länger in die Augen gesehen. Sie faszinierte mich vom ersten Augenblick an, als... STOPP... HALT... was dachte ich da schon wieder??? Drehte ich jetzt total durch? Ich konnte mir so was nicht leisten... Gefühle machten schwach... und jemand er schwach ist, der verliert...
Entschlossen wendete ich mich vom Geländer ab und wollte diesen Ort verlassen. Doch schon nach einigen Schritten erstarrte ich zu einer Salzsäule. Sie stand leibhaftig vor mir und grinste mich frech an. „Hi... du bist es doch... Kai... nicht wahr??“ Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Sprechen konnte ich nicht. Mein Körper verglühte fast vor lauter Hitze. „Ist dir nicht gut...??“ Sie sah mich besorgt an und ging einige Schritte auf mich zu, bis sie vor mir stand. Danach herrschte eine peinliche Stille, während der wir uns unverwandt direkt ansahen. Ihr schönen, glänzenden, blauen Augen wirkten irgendwie beruhigend. „Nein... alles OK...“, flüstert ich schließlich leise. Den Blick konnte ich immer noch nicht von ihr abwenden. „Wirklich...???“ In ihrer Stimme war deutlich das Misstrauen, das sie in diesem Moment empfand zu hören. Ungläubig legte sie ihre linke Hand auf meine Stirn und ihre rechte Hand auf ihre eigene. „Fühlt sich heiß an... hmmmmm...“
Keine Ahnung, ob es an der Hitze oder an dem Bauchkribbeln lag, das durch ihre Berührung verursacht worden war lag, aber plötzlich kehrte die Kraft in meine Gelenke zurück und ich sprang schnell einige Schritte zurück. Ich hatte sie sichtlich erschreckt, denn ihre linke Hand hatte sie immer noch in der Luft, auf meiner Stirnhöhe, gestreckt. Langsam ließ sie diese nach unten sinken. Beschämt sah sie zur Seite. „Sorry... ich dachte, du wärst Kai... ich wollte dir... äh ich meine ihnen nicht zu nahe treten... aber das wäre ja auch absurd gewesen... warum sollte er hier sein... er hatte mir ja gesagt, dass er über die Weihnachtsferien nicht hier ist... es war echt voll blöd von mir, trotzdem zu hoffen, dass er da ist...“ Ihr Stimme war so traurig, dass es meinem Herz einen Stich versetzte. Sie wirbelte herum und entfernte sich mit kleinen Schritten von mir.
„Warte!!!“ Ich erschrak von meinen eigenen Worten. Warum hatte ich das gesagt??? Warum tat mein Körper in ihrer Gegenwart, was er wollte??? Warum fühlte ich mich in ihrer Gegenwart so komisch?? Warum... ich verstand das nicht... War es etwa... NEIN... das konnte nicht sein... nicht bei mir... nicht bei mir...
Ready!!!! (für diesesmal...) Ich hoffe, dieses Kapi hat euch gefallen!!!! (Obwohl ich wieder mal Kai als totales Weichei hingestellt hab... aber sorry... so ist das halt in meiner Story... THAT`S LIVE... naja... wichtig ist nur, dass es euch Spaß macht, eine Story zu lesen... (was ich ja hoffe...)
Na dann... danke für die Aufmerksamkeit... freu mich schon total auf eure Kommis!!!!!
lg Magic_lady.