Fanfic: Tenebrae
des Schicksals es ist soweit! Las kommen den Tod und tue dein Tun!“ In diesem Augenblick fuhr ein Auto mit rasender Geschwindigkeit auf den jungen Mann zu und... Ein helles Licht kam durch die Wolken und traf auf dem Boden auf. Es blendete die beiden Freunde so sehr das sie ihre Augen nicht mehr öffnen konnten. Als sich das Licht wieder erlosch, war der junge Mann, der eigentlich tot sein sollte, auf der anderen Seite der Straße. „Was ist passiert? Er hätte tot sein müssen!“ Sie wußten beide nicht was schief gelaufen war. Tenebrae hatte doch alles richtig gemacht! „Ha ihr Todesengel seid so einfallslos! Dachtet ihr beiden wirklich ich lasse das zu?“ Tenebrae wirbelte herum. Ihre Augen erweiterten sich vor schrecken. Auf der Laterne sah’s ein Engel! Sie trug eine weiße Kutte und ihr rotes Haar war zu einen strengen Zopf zusammengebunden. Ihren Rücken ziehrten 2 große, weiße Flügel. Tenebrae blieb der Atem stehen. Das war... „Christin!“ Der Engel sah sie belustigend an.: „Oh anscheint ist mein Menschlicher Name sogar zu euch Drecksstücken vorgekommen! Aber mein jetziger Name ist Luna!“- „Die Geliebte des Mondes!“ Levatio sah den Engel an. „Das kann nicht sein! Die Letzte vom Volk der Mondengel ist vor 100 Jahren gestorben.“ Luna lachte sarkastisch. Tenebrae konnte es nicht glauben. Das war ihre Freundin! Sie kannte die Legenden die sich um die Mondengel rungen. Die Engel die im Namen des Vollmondes den Menschen halfen und ihnen ihre Wünsche erfüllten. Diese Engel wurden für unbesiegbar gehalten da sie im Schein des Mondes zu unglaublicher Kraft erlangten. „Es freut mich dich wieder zusehen Levatio, oder sollte ich Sabrina sagen?“ Sie lachte wieder auf. Ihr lachen klang böse und gemein. Levatio sah beschämt zu Boden. „Le, wieso nennt sich dich so?“- Ja sag es ihr Sabrina! Sag ihr das ich die Jenige war die dich ins Reich der Toten beförderte!“ Tenebrae sah wieder zu Luna. Das war also die Person die Levatio tötete. Und sie machte sich jetzt auch noch über ihre Freundin lustig. Tenebrae stießen die Tränen in die Augen. Dad war alles nur ein böser Traum. Das war doch Christin ihre Freundin aus alten Kindertagen. Und nun nach 10 Jahren stand diese Freundin vor ihr... Als ein Engel! Einer ihrer Feinde. Luna grinste fies und spannte ihren Boden den sie aus Licht erschaffen hatte. „Du bist Tenebrae, die Dunkelheit, nicht war? Meine Aufgabe ist es dich zu töten!“ Sie ließ den Pfeil los und er sauste Tenebrae's Wange vorbei und hinterließ ein Schramme. Eine dünne Bahn aus Blut glitt ihren Wange herrab. Sie wollte nicht kämpfen! Nicht gegen sie! Nocheinmal spannte Luna ihren Bogen und zielte diesmal genauer. „Bitte Christin! Tu das nicht!“- „Mein Name ist Luna! Hast du das verstanden? Nenn mich bei meinem Namen!“ Tenebrae legte die Hand um ihr Halsband und nahm es vorsichtig ab. Der Zauber löste sich auf und Tenebrae verwandelte sich wieder in Marie. Luna starrte wie erstarrt auf Marie. Sie ließ ihren Boden sinken. „Was du? Du bist die Dunkelheit? Das kann nicht sein!“ Marie lächelte sanft. Sie ging einen schritt auf ihre alte Freundin zu, hielt dann aber doch wieder an, da Luna den Boden wieder spannte. „Was tust du da?“- „Du vergißt wohl das ich dich töten muss! Auch wenn du Marie bist und ich dich mal sehr geliebt habe du bist und bleibst eine der Todesengel!“ Nun klickte sich auch Levatio in die Unterhaltung ein. „Hör doch auf! Das ist doch deine Freundin! Wie kannst du nur so herzlos sein?“ Luna ließ erneut ihren Bogen sinken. Dann kehrte sie den Beiden den Rücken zu. „Ich werde dich töten Marie! Nicht heute, aber bald!“ Dann pfiff sie. Der Ton war laut uns schrill. Dann erschien ein kleiner Halbengel. „Angelus öffne das Tor wir gehen nach hause. Unser Auftrag ist erfüllt!“ Der kleine Halbengel öffnete ein Tor zum Himmel. Dann gingen die beiden auf das Tor zu. „Christin!“ Der Engel hielt inne. „Am liebsten sehe ich...“- „Wie der Mond das Licht der Wahrheit zeigt!“ Marie nickte. „Christin du bist meine Freundin ich werde...“ Doch bevor sie zu ende sprechen konnte waren die Beiden Engel auch schon weg. Levatio flog zu Marie und drückte ihre Wange an der ihren. „Komm Tenebrae las uns gehen!“ Marie nickte und dann verschwanden die beiden durch ein Tor zurück in die Unterwelt.....