Fanfic: Zukunftsvisionen (Fortsetzung von traumseherin im Einsatz )
Untertitel: Traumseherin im Einsatz
Kapitel: Der Erste Teil ^^
Träume werden (sind) wahr!!! Fortsetzung zu Traumsehen – eine Kunst für sich
Prolog: Seit Inu Yasha und Kagome zusammengekommen sind, sind weitere 6 Monate vergangen. Naraku wurde besiegt, endlich. Kagome hatte sich entschieden, im Mittelalter zu bleiben. Doch nun stellt sich die Frage, was nun mit dem Juwel passiert.
Kapitel 1 – Was wird aus dem Juwel?
An einem sonnigen Morgen wachte Kagome früh auf. Neben ihr lag ein friedlich schlafender Inu Yasha. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Herein!“, rief sie. Die Tür öffnete sich und eine alte Frau kam herein. Von dem Lärm war Inu Yasha aufgewacht. Er setzte sich kerzengerade auf als Kaede die Hütte betrat. „Wir haben ein Problem.“, begann sie. „Wieder wollten Räuber das Juwel der vier Seelen stehlen.“ „Ich weiß.“, meinte Inu Yasha nur gelangweilt. „Was soll nun mit dem Juwel passieren… Das haben Kagome, Miroku, Sango und ich gestern ausdiskutiert.“ „Und?“, fragte die alte sofort. „Wir haben beschlossen, dass Inu Yasha es sich aussuchen darf, was er damit macht.“, erklärte Kagome. „Und ich möchte ein vollwertiger Dämon werden.“, sagte er entschlossen. „ich hoffe, dass du diese Entscheidung nicht bereust.“, bezweifelte Kaede. „ich auch, Inu Yasha.“, meinte Kagome. „Ich weiß, was ich tu.“, sprach er und gab Kagome einen Kuss auf die Wange. Und so nahm er das Juwel. „Bitte vergiss mich nicht.“, flehte Kagome. Inu Yasha nickte und verschluckte das komplette Juwel. Kagome und Kaede verließen die Hütte, während Inu Yasha Zeit brauchte um das Juwel zu verdauen. Diese verging schnell.
Am Abend betrat Kagome vorsichtig die Hütte. Inu Yasha saß am Feuer und schien auf sie zu warten. Seine dämonische Ausstrahlung war viel stärker geworden. Er hatte auf jeder Wange einen Streifen, wie sein Halbbruder, welcher allerdings zwei hatte. Seine Klauen waren länger geworden. „I…Inu Yasha, kennst du mich noch?“, fragte sie unsicher. „Baka!“, knurrte Inu Yasha, „Natürlich!“, erwiderte er und lächelte. Sie ging auf ihn zu und setzte sich ebenfalls zu ihm ans Feuer. Er legte seinen Arm um sie. Beide versanken in einen leidenschaftlichen Kuss.
Kapitel 2 – Zwei Kinder-4 Eltern
----- 7 Monate später -----
„Inu Yasha ! Kagome ! Das Kind ist da! Es ist ein Junge!“, rief Miroku durch das ganze Dorf. Verschlafen kam der nun vollwertige Dämon aus der Hütte. Die hochschwangere Kagome folgte ihm. „Kagome, du musst dich schonen. Leg dich bitte wieder hin.“, bat Inu Yasha. „Nein. Ich werde Sango und ihr Baby besuchen.“, trotzte diese. Sango war heilfroh, dass ihr Kind gesund war. Miroku und Sango nannten ihn Tadehiko. Als er zwei Monate alt war, ging noch eine freudige Nachricht durchs Dorf. „Es ist ein Mädchen. Und sie ist Halbdämon!“, Inu Yasha lief so schnell er konnte zu Sango, Miroku und Tadehiko. Noch schneller ging es zurück zu Kagome, die überglücklich war. Das Kind wurde Natsue genannt.
Kapitel 3 – Die Begegnung mit dem „Sensai“.
Als Natsue 12 Jahre alt war, spielte sie häufig mit Tadehiko vor Inu Yashas und Kagomes Hütte. „Natsue, kommst du bitte rein?!“, rief Kagome. „Natsue? Och nee ist sie schon wieder weggelaufen. Ich werde sie suchen.“, und schon machte sich ihr Vater auf die Suche. Eine viertel Stunde später saßen die drei in ihrer Hütte und tranken Tee. „Mama, letzte Nacht habe ich geträumt, dass ein großer Dämon zu uns kommt, der hatte sogar Ähnlichkeit mit Papa.“, berichtete sie fröhlich. Noch hatte sie ja keine Ahnung, dass sie die Fähigkeit des Traumsehens von ihrer Mutter geerbt hatte. Inu Yasha und Kagome warfen sich besorgte Blicke zu. Sie schickten Natsue ins Bett. „Sesshomaru.“, sagte Kagome auf einmal, „Auch ich habe geträumt, dass er kommt. Und zwar morgen.“ „Was will der bloß? Nun ja immerhin bin ich jetzt ein vollwertiger Dämon, gegen mich kann er nichts sagen, aber…“ Inu Yasha machte sich sorgen um Kagome und Natsue. „Lass uns eine Nacht drüber schlafen. Morgen werden wir weitersehen.“, meinte Kagome und löschte die Lampe. Nach einer halben Stunde döste Kagome ein. Sie begann wieder Traum zu sehen. In ihrem Traum sah sie ihre Tochter, die gegen einen Hünen kämpfte. Da fiel ihr ein, dass sie ihr nie das Kämpfen beigebracht hatte. Doch hingegen dieser Tatsache hielt sich Natsue gut. Plötzlich stolperte sie und der Hüne kam ihr gefährlich nahe.
Schweißgebadet wachte sie auf. Inu Yasha war wach und sah sie besorgt an. „Was ist los, Kagome?“, fragte er. „Natsue! Ein Hüne kämpfte gegen sie. Und… Oh Gott.“ Kagome lief so schnell sie konnte in Natsues Zimmer. „NATSUE!“, rief sie, Inu Yasha, Natsue ist weg!“ „WAS?“, Inu Yasha nahm Kagome auf den Rücken und sie durchsuchten die gesamte Umgebung.