Fanfic: 10th man down...man?
Untertitel: Achtung DEATH
Kapitel: 10th man down...man?
Hallo!
Die Charabeschreibungen folgen bald ^^
Da das Lied "10th man down" heisst, müssen es logischer weise 10 sein xD
aber es sind nur 3 wichtige charas und zwei noch wichtiger charas, die anderen sind zu hause im dorf. hier stehen nur die namen, damit ihr wisst, über wen die rede ist.
so, das hätten wir ^^' ich hasse Charabeschreibungen xD das musste dieses mal aber sein....wollte das ausehen der charas nicht zu sehr in die geschichte einbringen, da es ja um was anderes geht. inspiriert hat mich der song "10th man down" von nightwish (na so was xD) es ist eine songfic, aufgebaut auf dem lied.
nya, hab mir dann einfach mal so was ausgedacht...xD haltet mich nicht für brutal oder verrückt, weil ich das hier schreibe ôo ich kanns halt nicht lassen xD
wer kein DEATH mag, der soll das hier UNTER KEINEN UMSTÄNDEN LESEN!!!
die geschichte spielt im mittelalter. k.A. warum, aber ich musste, als ich das geschrieben hab an king arthur denken xD und mein lieblig in dem film hat hier auch eine rolle xD Aamiel, der mit dem Adler xD eigentlich wollte ich es so machen, dass es mittem im sommer ist, aber da es heute bei uns geschneit hat, hab ich das auf winter verlegt, das bietet mir natürlich auch neue möglichkeiten. ^^
die songtext-stellen sie jeweils kursiv geschrieben, also werdet ihr merken, was nicht von mir ist.
noch was... ich weiss nicht, wie ich darauf gekommen bin, aber:
alle gedanken und gesprochene texte der charas sind in englisch geschrieben. (keine angst, ist aber nicht schwer, wenn sogar ich es hinbekomme xD)
legende: "blabla" -sprechen
//think//- denken
nya, dann will ich euch nicht länger auf die folter spannen (schaaaaade *fg*) und nun geht es los ^^ viel spass:
10TH MAN DOWN...MAN?
*Flashback*
Der heulende Wind trug die Schneeflocken über das Schlachtfeld. Es schien ein richtiger Wirbelsturm zu werden. Doch das kümmerte keinen, denn alle waren viel zu sehr damit beschäftigt die Gegner aus dem Weg zu räumen. Knarrende Bäume beugten sich der Kraft des Windes und verbogen sich in alle Richtungen. Die Spitzen der Grashalme lugten unter der Schneedecke hervor. Doch inzwischen waren sie nicht mehr grün, sondern rot; getränkt in das Blut der Soldaten und Bauern.
Cut me free, bleed with me, oh no
One by one, we will fall, down down
Pull the plug, end the pain, run´n fight for life
Hold on tight, this ain´t my fight
Klirrende Schwerter, die aus der Hand des Führendes geschleudert wurden, Schwerter und Dolche, die durch die zitternden Körper der einfachen Leute gebohrt wurden, das Winseln, der am Boden liegenden Männer und das flehen um ihr Leben (was schliesslich doch nicht geschohnt wurde). All das konnte Kalia hören und sehen.
Doch sie war vertieft in ihren Kampf mit einem stark gebauten Mann, der es ihr nicht leicht machte.
*Flashback ende*
Ein leeres Feld. Der Schnee fast nicht mehr vorhanden - weggeweht vom Wind des Todes, geschmolzen durch die Sonne des Hasses.
Da stand sie alleine, sah sich um. Keiner lebte mehr. Der Platz war übersäät von Leichen der Bauern, die für ihr Land und ihre Rechte gekämpft hatten.
//An unfiar fight...//, dachte Kalia. //They were only 100 farmers...against 500 soldiers.// Sie senkte den Kopf und dachte weiter nach. //And where, the hell, are Damion, Huke, Aaamiel and Tylor?//
Die Tatsache, dass sie alleine auf dem Feld stand, brachte jedoch keinerlei Gefühl des Sieges in ihr hervor. Unruhig ging sie über das Feld, drauf achtend in keinen zerrissenen Körper zu treten. "Damion!", rief sie und sah sich genaustens auf dem Boden um. "Huke! Tylor!" Sie ging immer schneller. //I hope that you're still alive...// Ein ungutes Gefühl machte sich in ihrem Magen breit. Noch mehr beschleunigte sie ihre Schritte. Nun rannte sie schon fast. "Aamiel!" Der einzige der Namen, den sie noch nicht gerufen hatte. Doch wieder erhielt sie keine Antwort. Die Toten könnten ihr ohnehin nicht sagen, wo sie waren. Ausser sie seinen natürlich selbst tot, doch daran wollte sie gar nicht denken.
Schwer atmend blieb sie stehen und erinnerte sich an das erste mal, als sie die zehn getroffen hatte. Am gleichen Tag, als sie auch das erste mal getötet hatte...
*Flashback*
Today I killed, he was just a boy
Eight before him, I knew them all
In the fields a dying oath:
I´d kill them all to save my own
Ein einsames Mädchen stand mitten in einer Wiese. Sie hatte ein Schwert in der Hand, Blut klebte daran. Acht Männer und ein Junge langen auf der Wiese, in gewissen Abständen, von einender entfernt. Das Mädchen starrte mit Angst erfülltem Blick auf die zehn Gestalten, die sich ihr langsam näherten. Sie wirkten groß und unheimlich auf das 14-jährige Mädchen. Würde sie diese Gestalten auch töten müssen, wie die anderen Männer und den Jungen? Sie hob ihr Schwert und war zu allem bereit.
Die Gestalten kamen immer näher auf sie zu und nun konnte sie erkennen, dass es sich um zehn junge Männer handelte, die nach einfachen Bauern und Volksleuten aussahen. Doch trugen sie alle ein Schwert und eine Art Rüstung. Nicht so wie die großen Kämpfer, die Soldaten, die sie kannte, aber einen Helm und ein wenig Schutzkleidung.
Die Bilder verschwammen vor ihren Augen und sie roch das Blut ihrer zahlreichen Wunden. Sie kniff sie ein mal zusammen, um wieder einen klaren Blick zu haben. Doch lange hielt die zurück erlangte Schärfe nicht. Wieder verschwommen die Gestalten vor ihren Augen und sie konnte nur noch wage Umrisse erkennen.
Plötzlich wurde alles schwarz und sie konnte sich nicht länger auf den Beinen halten. //It's over...//, dachte sie noch, bevor sich in die Dunkelheit sank und hart auf dem Boden auffiel.
*Flashback ende*
//They cared for me...// Tränen traten in ihre Augen, doch sie wischte sie weg, denn sie wusste, dass weinen nichts brachte. Schliesslich war sie ja auch nicht mehr das kleine Mädchen von damals und musste für sich selber sorgen.
Auf ein mal hörte sie ein Krächzen. Sie wirbelte herum, denn sie kannte dieses Geräusch. Kalia sprang über ein paar tote Männer. Da erblickte sie ihn, sie hatte sich also nicht getäuscht. Auf einem toten Körper trohnte Makkim, Aamiels Adler. Wieder machte sich ein ungutes Gefühl in ihr breit... und das auch berechtig. Vorsichtig kniete sie sich zu dem Vogel hin und strich ihm über die Federn. "Where's Aamiel?", fragte sie ihn. Makkim wusste immer, wo sein Menschenfreund war und er war immer ganz in seiner Nähe. Der braune Adler rührte sich nicht von der Stelle. "No...", hauchte sie, denn sie konnte sich denken, was das zu bedeuten hatte. Der Vogen stiess einen Schrei aus, der Kalia das Blut in den Adern gefriehren liess. Langsam senkte sie ihren Blick und betrachtet den Körper vor ihr, auf dem Makkim sass. //Aamiel...// Wieder traten Tränen in ihre grünen Augen, doch dies mal wischte sie sie nicht weg. Sie war sich sicher, dieses Tote musste Aamiel sein. Erkennen konnte sie ihn durch den Schlamm, Schnee und das viele Blut nicht, aber sie wusste es einfach... Die Tränen strömten über ihre Wangen; sie schloss die Augen. Doch auch das verhinderte nicht, dass sie an ihren Wimpern heruntertropften. Makkim schmiegte sich an den leblosen Körper seine Freundes und würde nicht von seiner Seite weichen, bis er sich wieder rührte. Doch das würde nicht geschehen.
Dabei hatte Kalia ihm doch gesagt, dass er besser zu Hause im Dorf bleiben sollte. Sie erinnerte sich an den Moment, als sie losgezogen waren.
*Flashback*
Kalia klopfte vorsichtig an der Tür.
"Come in."
Sie öffnete die knarrende Tür und trat in das schwach beleuchtet Zimmer, wo auch schon ihre zehn Freunde sassen. Jeder hatte eine trübe Miene und schien über etwas angstreng nachzudenken. Kalia trat ein und schloss die Tür hinter sich. Zaghaft trat sie zu den anderen und sah sie der Reihe nach an.
Ihr Blick blieb an Damion hängen, der am gefassteten aussah.
"You're afraid, right?", fragte sie die Zehn. Fast alle anworteten mit einem stummen Nicken, die anderen waren nicht mal dazu in der Lage.
"You don't have to be afraid.", lächelte sie. "We'll win."
Sie schaute sie wieder der Reihe nach an.
"Huke...Tylor...Aamiel...Damion..." Sie wandte dann den Kopf nach rechts und sah die anderen sechs an. "Lan...Dark...Samilio...Phil...Meras...Paul."
"With you by my side...I can win. And also you."
In diesem Augenblick flackerte das alte Feuer des Mutes in ihren Augen auf.
"But..." sagte sie, bevor einer von ihnen sie falsch verstand. "It'll go only fife of us"
Alle schauten sie verwundert an. "Why?", fragten alle im Chor.
"Six should stay here and protect the village.", erklärte sie.
Nach langem diskurtieren, kamen sie endlich zu einer Lösung. Damion, Huke, Aamiel, Tylor und Kalia würden gehen. Jeder der Auserwählten hatte darauf bestanden, auch wenn Kalia nicht sehr glücklich damit war die beiden Jüngsten Aamiel und Huke mitzunehemen.
Nach dem Gespräch verliessen sie alle Damions Hütte und nur er selbst und Kalia waren drinnen geblieben. Sie musste einfach noch mit ihm reden. Zögerlich nähere sie sich ihm und schaute ihn an. "Damion...there's something I have to say, before we'll go to fight for our lives und our honour."
Er sah sie überrascht an und sein Herz machte einen Hüpfer. Doch, das was sie sagte, war nicht