Fanfic: Wer bist du?!
Kapitel: Gedächtnisverlust
Hallöchen!! Das hier ist mein erster FF, also seid bitte nicht zu streng mit mir^^. Viel Spaß beim Lesen. Und jetz genug der Vorrede, los gehts!
Sie lief durch die Sraßen Tokyos, immer auf der Suche nach ihm. Sie musste ihn finden, es war wie eine Mission, die sie zu erfüllen hatte. Ihr langes braunes Haar war durch die Sonne irrsinnig heiß geworden und ihre Augen brannten wie Feuer, aber sie konnte jetzt nicht aufgeben, sie musste zu Ende bringen, was sie begonnen hatte.
"Tyson, gib das wieder her!", schrie Hilary durch den ganzen Bus. "Ne, wieso sollte ich!" Tyson grinste übers ganze Gesicht, während er Hilarys Schulbuch so weit in die Luft hielt, dass sie es nicht erwischen konnte. "Du willst doch jetzt nicht etwa lernen?!", fragte Tyson leicht irritiert. "Doch! Oder was sollte ich sonst tun? Macht doch sowieso jeder was er will bis wir da sind." Hilary hatte Recht. Jeder der Bladebreakers versuchte sich mit irgendwas die Fahrzeit zu ihrem Tunier zu vertreiben:
Kenny tippte irgendwas auf seinem Laptop, Kai starrte aus dem Fenster, Ray säuberte seinen BLade und Max war mit seinem Gameboyspiel beschäftigt. Doch plötzlich bremste der Bus und alle wurden unsanft nach vorne geschleudert. "Was ist los?", fragte Max sofort den Busfahrer nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte. "D...das Mädchen, s...sie war plötzlich da! Ich k...konnte nicht mehr bremsen." Ray war als erster aus dem Bus gesprungen und lief zu dem Mädchen, das bewusstlos auf der Straße vor dem Bus lag. Und er war es auch, der dem Busfahrer zurief, er solle einen Krankenwagen rufen, was dieser auch sofort in die Tat umsetzte.
Das braunhaarige Mädchen öffnete langsam ihre Augen "Wo bin ich?" waren ihre ersten Worte nachdem sie sich umgeschaut hatte. "Du bist im Krankenhaus, meine Süße." Eine Krankenschwester kam gerade ins Zimmer. "Was mach ich hier...und vor allem, wer bin ich?", fragte das Mädchen. "Du weißt nicht, wer du bist und wie du heißt?" Im Gesicht der Krankenschwester zeichnete sich Erstaunen ab. "Nein, was mach ich hier?""Du hattest einen Unfall. Du bist vor einen Bus gelaufen, aber der Busfahrer konnte noch rechtseitig bremsen und das Schlimmste verhindern. Du hattest eine Platzwunde am Kopf, aber ansonsten bist du bis auf ein paar blaue Flecken gut davon gekommen. Der einzige Grund, warum du hier im Krankenhaus bist ist, dass du drei Tage lang bewusstlos warst. Wie du heißt wissen wir allerdings auch nicht. Kannst du dich denn an gar nichts mehr erinndern?" Die Krankenschwester stand nun direkt neben dem Krankenbett. Das Mädchen versuchte sich angestrengt zu erinnen,doch sie konnte sich an gar nichts erinnern. "Nein, mir fällt nichts ein""Vielleicht findest du etwas in deinen Sachen, das dir weiterhilft." Die Schwester nahm einen Rucksack aus einem Schrank heraus und gab ihn dem Mädchen, das sofort anfing, den Rucksack zu durchstöbern. Der Inhalt bestand aus mehreren Kleidungsstücken, einem Geldbeutel, einer Uhr und einem Blade mit Starter. Letzteres besah sie sich genauer. Der Blade hatte die selbe Farbe wie der Starter: lila, außerdem war auf dem Bitchip ein Bitbeast zu sehen. Es war ein Wolf, der aussah, als wäre er aus Kristall gehauen. "Calistor!", flüsterte sie. "Was?" Die Schwester war wieder zur Tür hereingekommen, nachdem sie den Arzt geholt hatte. "Oh, äh...nichts.", antwortete das Mädchen. "Was hast du da?" Der Arzt trat nun an ihr Bett. "Ähm...ach das! Das ist nur mein Blade, Calistor.""Und woher weißt du den Namen, soweit ich weiß steht der doch nicht drauf. " Der Arzt blickte sie nachdenklich an. "Hm...woher weiß ich den...ich hab keine Ahnung!...Moment...Ich kann mich wieder an etwas erinnern!...Ich heiße Kari, bin 14 Jahre alt...hm...nein, mehr fällt mir nicht ein. Aber an Calistor kann ich mich erinnern." Das Mädchen hatte sich vollständig im Bett aufgerichtet. "Also, Kari...ähm, draußen vor der Tür warten fünf junge Herren und eine junge Dame auf dich, die dich sprechen wollen. Kann ich sie hereinlassen?", wollte der Arzt wissen. "Ja, ich habe nichts dagegen.""Gut, dann gehen wir jetzt und lassen sie herein." Die Schwester und der Arzt verließen das Zimmer und kurze Zeit später waren die besagten sechs Leute alle hereingekommen. "Also...", fing der Junge mit dem Käppi an, doch er wurde von Kari unterbrochen. "Aber ihr seid doch die Bladebreakers, die Gewinner der World Championchips. Was wollt ihr denn von mir?""Du kennst uns?" Die sechs waren sichtlich verblüfft. "Man hat uns gesagt, du könntest dich nur an deinen Vornamen und an dein Alter erinnern!""Nein, es ist komisch...Ich kann mich an viele Dinge erinnern, nur was meine Familie betrifft, da fällt mir nichts mehr ein. Und auch sonst weiß ich fast nichts über mich außer eben meinen Namen und mein Alter...Oh, und an meinen Blade kann ich mich noch erinnern." Kari nahm ihn vom Nachtkästchen. "Du bladest?", kam es von Max. "Jep! Aber ihr habt mir immer noch nicht gesagt, warum ihr hier seid." Kari sah die Bladebreakers fragend an. "Also, es ist so...wir sind gewissermaßen an deinem Unfall mitschuldig, denn es war unser Bus, vor den du gelaufen bist und wir wollten uns bei dir nochmal entschuldigen.", erklärte Hilary. "Entschuldigung angenommen!" Kari grinste in die Runde. "Aber wie geht es jetzt mit dir weiter? Was wirst du machen, wenn du aus dem Krankenhaus raus bist?", wollte Ray wissen. "Hm, tja...darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Aber es wird schon irgendwie gehen.", sagte Kari zuversichtilich. "Ich habs!", meldete sich Tyson nun zu Wort. "Wieso kommst du nicht einfach mit uns mit? Ray, Max und Kai sind sowieso Dauergäste bei mir zu Hause, da kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an. Opa hat sicher nichts dagegen, so wie ich ihn kenne. Was hältst du davon?""Wow, und das würde wirklich gehen?", fragte Kari. "Sicher! Irgendwie müssen wir dir ja schließlich helfen, nachdem wir schon an deinem Gedächtnisverlust schuld sind.", erklärte Tyson. "Das ist wirklich nett von euch. Ohne euch wäre ich ziemlich aufgeschmissen. Vielen Dank!", meinte Kari. "Och, keine Ursache." Tyson grinste übers ganze Gesicht. Die Tür wurde geöffnet und die Schwester schaute herein. "Die Besuchszeit geht langsam zu Ende. Ihr habt noch zehn Minuten.""Ähm, ich hab eine Frage.", sagte Kari. "Ja?" Die Schwester war ganz ins Zimmer getreten. "Wie lange muss ich noch hier im Krankenhaus bleiben?""Naja, es scheint dir wieder ganz gut zu gehen, aber zwei Tage wirst du noch zur Beobachtung hier bleiben müssen.", erklärte die Krankenschwester. "Gut, dann holen wir dich in zwei Tagen ab, wenn du entlassen bist.", meinte Tyson. Kari verabschiedete sich noch von allen, die dann gemeinsam das Zimmer verließen.
Sie lief durch die Sraßen Tokyos, immer auf der Suche nach ihm. Sie musste ihn finden, es war wie eine Mission, die sie zu erfüllen hatte. Ihr langes braunes Haar war durch die Sonne irrsinnig heiß geworden und ihre Augen brannten wie Feuer, aber sie konnte jetzt nicht aufgeben, sie musste zu Ende bringen, was sie begonnen hatte.
"Tyson, gib das wieder her!", schrie Hilary durch den ganzen Bus. "Ne, wieso sollte ich!" Tyson grinste übers ganze Gesicht, während er Hilarys Schulbuch so weit in die Luft hielt, dass sie es nicht erwischen konnte. "Du willst doch jetzt nicht etwa lernen?!", fragte Tyson leicht irritiert. "Doch! Oder was sollte ich sonst tun? Macht doch sowieso jeder was er will bis wir da sind." Hilary hatte Recht. Jeder der Bladebreakers versuchte sich mit irgendwas die Fahrzeit zu ihrem Tunier zu vertreiben:
Kenny tippte irgendwas auf seinem Laptop, Kai starrte aus dem Fenster, Ray säuberte seinen BLade und Max war mit seinem Gameboyspiel beschäftigt. Doch plötzlich bremste der Bus und alle wurden unsanft nach vorne geschleudert. "Was ist los?", fragte Max sofort den Busfahrer nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte. "D...das Mädchen, s...sie war plötzlich da! Ich k...konnte nicht mehr bremsen." Ray war als erster aus dem Bus gesprungen und lief zu dem Mädchen, das bewusstlos auf der Straße vor dem Bus lag. Und er war es auch, der dem Busfahrer zurief, er solle einen Krankenwagen rufen, was dieser auch sofort in die Tat umsetzte.
Das braunhaarige Mädchen öffnete langsam ihre Augen "Wo bin ich?" waren ihre ersten Worte nachdem sie sich umgeschaut hatte. "Du bist im Krankenhaus, meine Süße." Eine Krankenschwester kam gerade ins Zimmer. "Was mach ich hier...und vor allem, wer bin ich?", fragte das Mädchen. "Du weißt nicht, wer du bist und wie du heißt?" Im Gesicht der Krankenschwester zeichnete sich Erstaunen ab. "Nein, was mach ich hier?""Du hattest einen Unfall. Du bist vor einen Bus gelaufen, aber der Busfahrer konnte noch rechtseitig bremsen und das Schlimmste verhindern. Du hattest eine Platzwunde am Kopf, aber ansonsten bist du bis auf ein paar blaue Flecken gut davon gekommen. Der einzige Grund, warum du hier im Krankenhaus bist ist, dass du drei Tage lang bewusstlos warst. Wie du heißt wissen wir allerdings auch nicht. Kannst du dich denn an gar nichts mehr erinndern?" Die Krankenschwester stand nun direkt neben dem Krankenbett. Das Mädchen versuchte sich angestrengt zu erinnen,doch sie konnte sich an gar nichts erinnern. "Nein, mir fällt nichts ein""Vielleicht findest du etwas in deinen Sachen, das dir weiterhilft." Die Schwester nahm einen Rucksack aus einem Schrank heraus und gab ihn dem Mädchen, das sofort anfing, den Rucksack zu durchstöbern. Der Inhalt bestand aus mehreren Kleidungsstücken, einem Geldbeutel, einer Uhr und einem Blade mit Starter. Letzteres besah sie sich genauer. Der Blade hatte die selbe Farbe wie der Starter: lila, außerdem war auf dem Bitchip ein Bitbeast zu sehen. Es war ein Wolf, der aussah, als wäre er aus Kristall gehauen. "Calistor!", flüsterte sie. "Was?" Die Schwester war wieder zur Tür hereingekommen, nachdem sie den Arzt geholt hatte. "Oh, äh...nichts.", antwortete das Mädchen. "Was hast du da?" Der Arzt trat nun an ihr Bett. "Ähm...ach das! Das ist nur mein Blade, Calistor.""Und woher weißt du den Namen, soweit ich weiß steht der doch nicht drauf. " Der Arzt blickte sie nachdenklich an. "Hm...woher weiß ich den...ich hab keine Ahnung!...Moment...Ich kann mich wieder an etwas erinnern!...Ich heiße Kari, bin 14 Jahre alt...hm...nein, mehr fällt mir nicht ein. Aber an Calistor kann ich mich erinnern." Das Mädchen hatte sich vollständig im Bett aufgerichtet. "Also, Kari...ähm, draußen vor der Tür warten fünf junge Herren und eine junge Dame auf dich, die dich sprechen wollen. Kann ich sie hereinlassen?", wollte der Arzt wissen. "Ja, ich habe nichts dagegen.""Gut, dann gehen wir jetzt und lassen sie herein." Die Schwester und der Arzt verließen das Zimmer und kurze Zeit später waren die besagten sechs Leute alle hereingekommen. "Also...", fing der Junge mit dem Käppi an, doch er wurde von Kari unterbrochen. "Aber ihr seid doch die Bladebreakers, die Gewinner der World Championchips. Was wollt ihr denn von mir?""Du kennst uns?" Die sechs waren sichtlich verblüfft. "Man hat uns gesagt, du könntest dich nur an deinen Vornamen und an dein Alter erinnern!""Nein, es ist komisch...Ich kann mich an viele Dinge erinnern, nur was meine Familie betrifft, da fällt mir nichts mehr ein. Und auch sonst weiß ich fast nichts über mich außer eben meinen Namen und mein Alter...Oh, und an meinen Blade kann ich mich noch erinnern." Kari nahm ihn vom Nachtkästchen. "Du bladest?", kam es von Max. "Jep! Aber ihr habt mir immer noch nicht gesagt, warum ihr hier seid." Kari sah die Bladebreakers fragend an. "Also, es ist so...wir sind gewissermaßen an deinem Unfall mitschuldig, denn es war unser Bus, vor den du gelaufen bist und wir wollten uns bei dir nochmal entschuldigen.", erklärte Hilary. "Entschuldigung angenommen!" Kari grinste in die Runde. "Aber wie geht es jetzt mit dir weiter? Was wirst du machen, wenn du aus dem Krankenhaus raus bist?", wollte Ray wissen. "Hm, tja...darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Aber es wird schon irgendwie gehen.", sagte Kari zuversichtilich. "Ich habs!", meldete sich Tyson nun zu Wort. "Wieso kommst du nicht einfach mit uns mit? Ray, Max und Kai sind sowieso Dauergäste bei mir zu Hause, da kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an. Opa hat sicher nichts dagegen, so wie ich ihn kenne. Was hältst du davon?""Wow, und das würde wirklich gehen?", fragte Kari. "Sicher! Irgendwie müssen wir dir ja schließlich helfen, nachdem wir schon an deinem Gedächtnisverlust schuld sind.", erklärte Tyson. "Das ist wirklich nett von euch. Ohne euch wäre ich ziemlich aufgeschmissen. Vielen Dank!", meinte Kari. "Och, keine Ursache." Tyson grinste übers ganze Gesicht. Die Tür wurde geöffnet und die Schwester schaute herein. "Die Besuchszeit geht langsam zu Ende. Ihr habt noch zehn Minuten.""Ähm, ich hab eine Frage.", sagte Kari. "Ja?" Die Schwester war ganz ins Zimmer getreten. "Wie lange muss ich noch hier im Krankenhaus bleiben?""Naja, es scheint dir wieder ganz gut zu gehen, aber zwei Tage wirst du noch zur Beobachtung hier bleiben müssen.", erklärte die Krankenschwester. "Gut, dann holen wir dich in zwei Tagen ab, wenn du entlassen bist.", meinte Tyson. Kari verabschiedete sich noch von allen, die dann gemeinsam das Zimmer verließen.