Fanfic: The Dragonfighter
Kapitel: The Dragonfighter 2
The Dragonfighter 2
„Sie ist da.“, sagte meine Mutter. „Ah gut!“ , sagte der Mann. „Tach, kennen wir uns? Ich glaub nicht!“, gab ich zur Antwort. „Tsunamie!! Sei nicht so frech!!“, meckerte mich meine Mutter an. „Stell dich bitte ordentlich vor!“ „Na gut, wenn’s sein muss! Ich bin Tsunamie Blace und bin 15 Jahre alt.“ „Na gut, dann werde ich mich jetzt auch erst mal vorstellen. Ich bin Yugi Satori und bin 16 Jahre.“ „So, da nun jeder jeden kennt, können wir ja erst mal was essen.“, sagte meine Mutter. „Ich hätte nichts gegen einen kleinen Snack einzuwenden.“, sagte Yugi. „Ich will nichts!“, rief ich meiner Mutter auf halben Weg in mein Zimmer zu. „Aber...! Der junge Mann wollte doch...“ „Lassen sie, sie ruhig, so eilig ist es auch wieder nicht.“ , gab er gelassen zur Antwort. Ich hingegen war überhaupt nicht gelassen, denn dieses Gefühl ging nicht weg. Ich schmiss mich auf mein Bett und begann nach zu denken. „Irgendwas stimmt hier doch nicht. Meine Mutter hat ein Problem mit dem Auto und plötzlich taucht dieser Junge auf und hilft ihr aus der Patsche. Und er will mich sprechen. Was könnte der wohl von mir wollen? Und warum war mein Gefühl in der Allee vorhin weg? Warum ist es jetzt wieder da? Hängt das mit ihm zusammen?“ Mir schossen noch sehr viele Fragen durch den Kopf, doch zu einer Antwort kam ich trotzdem nicht. „Man, wer ist der Kerl bloß? Der Sache muss ich jetzt mal auf den Grund gehen.“ Ich schlich mich leise aus meinem Zimmer die Treppe hinunter bis zur Wohnzimmertür. Ich lauschte dem Gespräch von den beiden. „Wo wohnen sie denn eigentlich? Ich habe sie hier noch nie zuvor gesehen. Und woher kennen sie eigentlich meine Tochter?“ , fragte meine Mutter ganz neugierig. „Ja, woher der mich kennt wüsst ich auch gern.“, flüsterte ich leise zu mir. „Also, ich wohne noch nicht lange hier. Meine Eltern und ich sind erst vor kurzem hierher gezogen. So vor drei Tagen, aber wir sind immer noch beim auspacken. Ich hatte mich hier schon mal ein bisschen umgeguckt und umgehört. Am meisten haben mir die anderen Leute von Tsunamie erzählt. Welche Streiche sie z.B. mit dem Postboten macht u.s.w.!“ „Tja, dass werde ich ihr wohl nie abgewöhnen können! Puh“, seufzte meine Mutter. „Was denn abgewöhnen? Sie scheint bei den meisten sehr beliebt zu sein.“, sagte Yugi. „Ja, aber ihre große Klappe und ihre Streiche haben sie auch schon in so manch schwierige Situationen gebracht. Ich finde es aber immer wieder verwunderlich, dass sie es schafft sich da immer wieder rauszureden.“ Ding!!! Dong!!! Machte die Wanduhr. „Oh, es ist ja schon 11.00 Uhr. Ich muss jetzt aber wirklich gehen.“, sagte Yugi und stand auf. „Oh Scheiße, schnell weg hier!!“ Und ich lief die Treppe so schnell hoch wie ich konnte und lauschte oben von meiner Tür aus weiter. „Na gut, Tschüss!!“, rief Yugi meiner Mutter zu. „Ja, Tschüss! Sie können ja mal wieder vorbeikommen!“, rief ihm meine Mutter noch nach. „O.K. mach ich!!“ und er war verschwunden, genauso schnell wie er da war. „Und, hat er was interessantes erzählt?“ „Naja, du scheinst hier in der Stadt ja einen vorauseilenden Ruf zu haben!“, sagte meine Mutter mit einem etwas leicht verärgerten Blick. „Und besonders nett warst du zu unserem Gast heute auch nicht. Ich wünsche nicht, dass so was noch mal vorkommt! Und lass endlich den armen Postboten in ruhe!“, sagte sie noch zu mir und drehte sich um und ging wieder in die Stube. „JA! JA! Ich bin nächstes Mal netter!..... Vielleicht.“ Ich ging wieder nach oben in mein Zimmer und packte noch meine Mappe. „Mum, ich geh jetzt schlafen!“ „Gut! Schlaf schön!“, bekam ich als Antwort.
-NÄCHSTEN MORGEN IN DER SCHULE-
„Guten Morgen!“, sagte die Lehrerin zu den Schülern. „Morgen Frau Sukari!“ „Ich habe zwei neue Nachrichten für euch. Einmal muss unser Projekttag verschoben werden!“ „Oh man!!! Schade!!“ „Und zweitens haben wir einen neuen Schüler, der gerade erst hierher gezogen ist. Du kannst reinkommen!“, sagte unsere Lehrerin. „Y U G I !!!!!“, schrie ich durch den Klassenraum und stand auf. „Wie ich sehe kennt ihr euch bereits, aber findest du nicht auch Tsunamie, dass es besser wäre, wenn er sich selber vorstellen würde?!“, sagte Frau Sukari. „Tschuldige!“, sagte ich kleinlaut. Die anderen und Yugi konnten nur lachen. „Du kannst ihn uns ja auch vorstellen, wenn du willst!“ „Nein nein! Das überlassen ich besser dem Meister da vorn!!“ „Gut, nun hört aber wieder auf zu lachen!!“, sagte die Lehrerin. „Stell dich bitte vor Yugi!“ „O.K.! Also, ich bin Yugi Satori bin 16 Jahre alt Und wohne in der Waldallee in dem alten Haus..... „Pssst! Hey Tsunamie!“ ,sagte Tina leise zu mir. „Was ist denn?“ „Findest du den nicht auch voll niedlich!! Die Augen, das Haar.....“, schwärmte Tina. „Naja, wie man´s nimmt.“ „Yugi, würdest du dich bitte neben Tsunamie setzen!“ „Klar!“ „Wieso muss er neben mir sitzen? Warum?“, rief ich durch die Klasse. „Wieso nicht? Er ist doch ganz nett! Und ich möchte diese Stunde nichts mehr von dir hören, was nicht zum Unterricht gehört! Sonst fliegst du raus! Ist das klar?“ , sagte meine Lehrerin aufgebracht. „Ja! Ja!“
-NACH DER STUNDE IN DER GROßEN PAUSE-
„Eh Tsunamie!“ „Was?“ „Kannst du mich Yugi nicht vorstellen? Bitte!“, sagte Tina. „Warum geh doch einfach hin! Der hat mir für heute schon genug Ärger eingebrockt.“ „Hey Tsunamie!“, sagte Yugi. „Verschwinde, lass mich bloß in Ruhe! Ach und übrigens, dass ist meine beste Freundin Tina.“ „Hallo!“, sagte Tina. “ Ja! Ja! Hallo!“ Tina schaffte es natürlich ihn in ein Gespräch über die ganze Pause einzuwickeln, dass ist was ,was sie sehr gut kann.
-NACH DER SCHULE-
„Kommst du nachher zu mir Tina? So um drei?“ „Klar, kann ich machen.“ „Bis dann!“ Ich ging wieder durch die Allee und beeilte mich diesmal extra, denn ich wollte mit diesem Typen nichts mehr zu tun haben. „Mum, ich bin wieder da!“ ..... „Mum??? Wo bist du? Hallo?“..... „Mama?“..... „Mhh, mal in die Küche gucken, vielleicht hat sie ja einen Zettel geschrieben.“ Ich ging also in die Küche und schaute auch noch in der Stube nach, aber es war keine Nachricht da. „Komisch, sonst schreibt sie doch immer wo sie ist.“ Ich ging in mein Zimmer und... „Ahh!!!“ Es hing ein Zettel an der Wand, der mit einem Dolch befestigt war.
An Tsunamie Blace!!!
Wir haben deine Mutter in unserer Gewalt, wenn du sie lebend wiedersehen willst, dann tu genau das, was wir dir sagen!
Wenn du diesen Brief liest, sind wir schon sehr weit weg! In einer andere Welt die ,die Menschheit noch nicht kennt!
Wir wollen von dir kein Geld, sondern nur den Krieger des Lichts und das Schwert der Dunkelheit, das sich in eurem Besitz befindet!
Du darfst niemanden etwas von diesem Schwert erzählen, sonst erlebt deine Mutter den nächsten Sonnenaufgang nicht mehr!
Gez.:
„The Future“
„Scheiße!! Schreck lass nach. Mama! Was mach ich nur? Was mach ich nur? Ganz ruhig!! Was kann er damit nur meinen? .... dann befinden wir uns in einer anderen Welt die ,die Menschheit nicht kennt.....???“ Ding!! Ding!! Dong!! „Ahhh!! Puh, war zum Glück nur die Türklingel. Puh!!“ Ich ging hinunter zur Tür und vermutete, dass es Tina war, aber es war...
„Frau Stunt!!! Was wollen sie denn hier?“ „Entschuldige, dass ich jetzt mit der Tür ins haus falle! Ist Tina hier?“, fragte Tinas Mutter mit einem sehr besorgten Blick. „Nein, ist sie nicht. Sie wollte eigentlich um drei herkommen, aber mittlerweile ist es schon acht Uhr! Haben sie schon mal bei Yugi angerufen?“ „Ja, aber da ist sie auch nicht. Ich weiß nicht wo sie noch sein könnte, ich war an den Orten gucken, wo sie sonst immer hingeht und ich war auch bei all ihren Freunden, aber keiner hatte von ihr etwas gehört oder gesehen. Tina wo bist du mein Schatz?“, rief Frau Stunt immer zu und brach zusammen vor Sorge. „Nun beruhigen sie sich bitte wieder! Ihr wird schon nichts passiert sein! Sie gehen am besten nach Hause und warten da!“ „Ja, dass wird wohl das Beste sein!“ „Wenn sie wieder da ist, dann melden sie sich doch bitte bei mir! O.K.?“ „Gut mach ich! Danke und Bis bald!!“ „Das find ich ja eigenartig, dass geht doch hier nicht mit rechten Dingen zu, dass auf einmal so viel Leute verschwinden und meine Mutter entführt wird. Was mach ich nur? Wieso passiert das alles? Das Gefühl, dass ich habe? Yugi der mich unbedingt sprechen wollte und auf einmal aufgekreuzt ist? Das meine Mutter entführt wird und meine beste Freundin verschwindet? Dann noch der Brief? Ich versteh die Welt nicht mehr! Es gibt nur einen der mir das alles vielleicht erklären kann und das ist Yugi Satori!“ ich rannte nach oben in mein Zimmer und packte den Brief und den Dolch in meinen Rucksack! „Aber welches Schwert meint er und welchen Krieger? Damit weiß ich nichts anzufangen! Und wer ist der Entführer“ Ich rannte die Treppe hinunter und hinaus in die dunkle Nacht und ins Unwetter. Ich rannte in die Waldallee zu dem Haus in dem angeblich Yugi wohnen sollte. Klopf! Klopf! Quiek!!! Und die Tür ging von alleine auf. Das Haus war dunkel. Ich drückte auf den Lichtschalter und eine kleine spärliche Glühbirne ging an. Doch zu meiner Verwunderung war in diesem Haus überhaupt nichts neu, keine Möbel und noch alles ausgebrannt, so wie es vor 30 Jahren war, so ist es jetzt auch noch. „Yugi! Bist du da?? Hallo? Ist hier jemand? Ich bin es Tsun...ah...!“
Plötzlich hielt mir jemand