Fanfic: The Dragonfighter
in Sicherheit, denn es werden bestimmt noch mehr von diesen Typen kommen. Um mir den Gar auszumachen! Es kann auch sein, dass der letzte überlebt hat, denn diese Dinger sind hart im nehmen! Wir müssen hier weg, am besten so schnell es geht!“ „Ja, aber wie wollen wir denn auf das Hausdach kommen? Die Treppen sind leider im Arsch!! Und du könntest mit deinem gebrochenen Arm sowieso nicht klettern!“ „Wir können auch ein anderes Haus nehmen! Kommt man von hier aus leicht auf euer Dach?“ „Naja, kommt drauf an was du unter leicht verstehst! Für mich ist es einfach, denn ich war sehr oft da oben, immer wenn ich Streit hatte oder traurig war. Ich hoffe ja immer noch, dass Papa schnell wieder nach Hause kommt, aber er ist jetzt schon seit geschlagenen zwei Jahren nicht mehr zurück gekommen! Ich vermisse ihn und meine Mutter auch, ich hoffe dass ihr nichts passiert ist. Mama!“ „Sag mal, wie spät ist es jetzt?“, fragte Yugi. „Ähm, moment es ist genau 23 Uhr. Wieso?“ „Nur so!“, sagte er. –Knatter!! Knarr!! Wusch!!- „Was war das?“, fragte ich erschrocken. „Er ist wieder da!“ –Boom- und er stand vor uns! „Jetzt habe ich euch! Ihr entkommt mir nicht mehr! Gebt mir das Schwert!“, zischelte er. „Tut mir furchtbar Leid du uns angst einflösendes Monster, aber wir haben es nicht! Nur mal so als Info, ich weiß nicht mal Wo von du überhaupt sprichst. Mir hat noch keiner etwas von dem Schwert, dem Krieger oder sonstiges erzählt! Und außerdem hast du tierischen Mundgulli. An deiner Stelle wird ich mir mal die Zähne putzen!“ „Tsunamie!!!“, sagte Yugi überrascht. „Was fällt dir ein mich zu beleidigen du drei Käse hoch! Dafür wirst du mit deinem Leben bezahlen! Ja!!!!“, schrie das komische Wesen und stürzte auf mich zu. Ich nahm das Desinfektionsspray und sprühte es ihm in die Augen! „Ahhh! Meine Augen!“ „Los komm Yugi! Das ist jetzt unsere Chance!“ Ich half ihm hoch und wir gingen auf den Dachboden des Hauses. „Man ist das hier dunkel!“ „Dort, dort ist ein Fenster. Da können wir raus!“, sagte Yugi. Wir kletterten mühselig durch das kleine Fenster und bis auf die höhste Stelle des Daches. Doch... –Krach!!- „Ihr entkommt mir nicht! Ich werde euch fertig machen und eure Laichen zu unserem Meister bringen, seine Monster werden sich freuen, denn sie hatten schon lange keine Gäste mehr zum Essen! HA! HA! HA!”, freute dieses Monstrum sich und stürzte auf uns zu. „Mit dir werde ich anfangen! Du kleine Mistratte!“ und er schlug auf Yugi ein, der konnte den Schlägen und Tritten gerade so ausweichen. „AHH!“ Und Yugi bekam alles ab. Er konnte nicht mehr, er war immer noch zu schwach. „Yugi!!“, rief ich und schlug das echsenähnliche Wesen in die Magengegend. Plötzlich aber rutschte unter dessen Füße ein Ziegel weg und er viel die Dachschräge hinunter, aber er schaffte es noch mich zu greifen und mitzureisen. „Ah!! Lass mich los!“ Ich hielt mich mit meiner ganzen Kraft an der Regenrinne fest. „Tsunamie!“, schrie Yugi von oben. „Halte durch ich komme!“ Er kletterte zu mir und reicht mir die Hand. „Los, gib mir deine Hand! Streng dich an!“ „HA! HA! HA! Ich werde dich mit mir nehmen kleine Mistratte! HA! HA! HA!“, zischelte er. –Krack- Und die Rinne riss ab. Er konnte sich nicht mehr halten und fiel. „Ah!“, schrie ich. „Hab dich!“ „Yugi?!“ Er hatte meine Hang gepackt und zog mich mit all seiner Kraft hoch. „Puh! Das war ganz schön knapp! Aber du hast mir das Leben gerettet! Mit deinem schnellen eingreifen!“, sagte Yugi. „Naja, aber ohne dich wäre ich jetzt ganz sicher auch nicht mehr hier. Sagen wir es so, wir sind quitt!“ „Genau!, aber wir müssen jetzt los!“ Er hielt seinen Kettenanhänger in die Luft und rief etwas in einer Sprache die ich nicht kannte. Kurze Zeit danach erschien ein schwarzes Loch vor uns. „Los, hier müssen wir durch!“, sagte er, packte mich an der Hand und zog mich mit hindurch. Wir schwebten wie durch ein langes Rohr. Zuerst waren die Farben dunkel und dann wurden sie immer heller, bis wir schließlich am Ende waren. „Wow! Das ist ja cool!“ Es war sehr groß und bunt verziert, mit vielen Statuen von Monstern. „Ja, dass ist das Schloss meines Vaters.“ „Hä? Deines Vaters? Bist du ein Prinz?“ „Ja, hatte ich das noch nicht erwähnt?“ „Nein!“ Wir gingen in den Trohnsaal, glaube ich zumindest. „Ah! Mein Sohn, was ist denn mit dir passiert und wer ist dieses Mädchen da?“ Fragte die Mutter von ihm. „Mum, darf ich vorstellen, dass ist Tsunamie, dass Mädchen was ich in Dad´s Auftrag holen sollte.“ „Hallo!“ War alles was ich sagen konnte. “Guten Tag! Kleine Dame! Ich werde dir erst einmal vernünftige Sachen holen lassen!“, sagte sie und ging. „AH Joey! Da bist du ja wieder!“ „Dad, ich bin nicht Joey!“ „Ach stimmt ja, du bist Nick!“ „Nein, der bin ich auch nicht! Ich bin...“ „Nein, sag es nicht du bist Werner!“ „Nein, Werner war doch der Bulle aus dem Kuhstall!“ „Dann bist du Peter.“ „Nein, dass war doch mein älterer Bruder.“ „Dann aber Jonny!“ „Auch nicht!“ „Johann? Benni? Don?....“ „Nein Dad! Benny war doch mal unser altes Hausschwein! Ich bin Yugi!“ „Ach stimmt ja, dich gibt es ja auch noch! Dich hatte ich ja total vergessen! Ich habe gedacht Yugi war unser Butler!“ „Ne, der hieß Johann!“ Ich sah während dem ganzen Gespräch nur zu! „Ist das, dass Mädchen?“ „Ja!“ „Guten Tag! Junges Mädchen! Komm mal mit mir mit ich habe da etwas für dich!“ Wir gingen eine ganze Weile und hielten dann vor einer sehr großen Tür an. Yugi lief uns langsam hinter her. „man, is das ne große Tür! Ich hab mir die Türen hier zwar ziemlich groß vorgestellt, aber diese hier ist ja fast so groß wie ein Wolkenkratzer.“ Wir gingen hinein, es war ein großer quadratischer Raum mit tausenden von Statuen. „Warte hier mal bitte einen Augenblick!“, sagte der König. Nach ca. fünf Minuten kam er wieder. Er hielt eine Kette in der Hand mit einem Schwarz-roten Anhänger. „So, die hier ist für dich.“ „Das kann ich doch nicht annehmen!“ „Doch junges Mädchen. Diese gehörte mal eurer Mutter! Sie war auch mal ein Krieger unseres Turmes, aber dann lernte sie eines Tages einen jungen Mann in eurer Welt kennen und beschloss bei ihm zu bleiben. Und schlieslich hatte sie diese Welt total vergessen. Wie geht es ihr denn?“ „Naja, zur zeit ist sie so zu sagen gefangen!“ „Wie? Wurde sie etwa entführt?“ „Ja! Von einem der sich „The Future“nennt!“ „Könnt ihr mir nicht mehr über ihn sagen? Ich muss immerhin meine Mutter retten!“ „nein! Es tut mir Leid, aber ich kann dir auch nicht viel über ihn sagen, außer was du selber weist! Er will die Weltherschafft und noch die anderen Welten!“, erklärte der König. „Und was hat es mit dem Krieger des Lichtes auf sich?“ „Vor langer Zeit haben Wissenschaftler eine Kreatur erschaffen die das Land beschützen sollte, aber etwas ging schief! Das Monster zerstörte alles. Gut und Böse. Später gelang es einem dieser Wissenschaftler die überlebt hatten die Kreatur in einen Diamanten einzusperren. Er teilte diesen Diamanten aber noch in 8 kleinere. Die versteckte er an verschiedenen Stellen! In unserer Welt eurer Welt und in noch andere, in die nur sehr gute Krieger überleben können. „The Future“ will diese Kreatur haben um damit die Welt zu erobern, er denkt er kann sie lenken, aber das kann niemand! Es hatten viele probiert und keiner überlebte es. So, dass ist auch alles was ich dir darüber sagen kann!“, gab der König als Antwort. „So, hier ist die Kette! Binde sie dir doch mal bitte gleich um!“ „O.K.!!“ Ich band also die Kette um. Sie begann zu leuchten und die Farben färbten sich in dunkel Blau und Gold. „Ah! Geh doch mal bitte an den Regalen mit den Statuen lang.“ Ich ging wie gesagt und schaute mir die Statuen an. Plötzlich begann eine von ihnen zu leuchten. „Yugi, würdest du diese Statur bitte von da oben runter holen?!“, bad der König ihn. „Klar! Mach ich! Bin schon unterwegs.“ Er nahm sich eine lange Leiter und kletterte so gut wie es mit seinem gebrochenen Arm ging hoch. „So, hier hast du sie Dad.“ „Danke! Hier nimm das bitte Tsunamie!“ „Was soll ich damit?“ „Nimm es bitte!“ Ich nahm die immer noch leuchtende Statur in die Hand. Sie begann noch heller zu leuchten in den Farben meiner Kette. Sie flog aus meinen Händen in die Luft und begann sich schnell zu drehen. „Was ist jetzt los?!“, sagte ich erstaunt und zu gleich auch erschrocken. –Knack!! Knack!! Knack!!- machte es und es kam ein Wesen zum Vorschein und landete auf dem Boden. „Zip!! Zip!!“, machte es und guckte mich an. „Das ist aber süß!!“ Es war dunkelblau und golden mit großen Augen. Es reichte mir mit den Spitzohren gerechnet ungefähr bis zu meiner Hüfte. Es hatte noch einen doppelt so langen Schwanz wie es groß war und Flügel. Es sah irgendwie, wie eine Kreuzung zwischen einem Drachen, einem Känguru und einem Hund aus. Aber voll niedlich. „Es gehört jetzt dir!“, sagte Yugi`s Vater zu mir. „Echt?“ „Ja! Muss man bei dir immer alles zweimal sagen!“, sagte Yugi. „Du musst dem kleinen Kerl noch einen Namen geben. „Mhh! Mal überlegen, was passt denn gut zu dir?“ „Zip!! Zip!!“, sagte es nur. „Na gut, dann nenne ich dich Zippo! O.K.?“ „Zip!! Zip!!“, sagte es freudig. „Sag mal, kann dieses Monster auch sprechen?“ „Ja, es lernt es mit