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Kapitel: Angst vor dem Sturm

Angst vor dem Sturm

Es regnet und stürmt.
Ich sitze unten in der Stube und sehe aus dem Fenster in die Ferne.
Es regnet und stürmt und die losen Blätter wirbeln nur so durch die Luft.
Doch plötzlich wird mir das Licht genommen.
Ich erschrak vor Angst, doch du warst nicht hier, du warst einfach nicht hier.
Ich habe mir gewünscht, dass du da gewesen wärest und mich getröstet hättest, aber du warst nicht da, du warst einfach nicht da.
Ich dachte an die alten Zeiten in denen du noch bei mir warst.
Du hast mir immer geholfen, wenn ich Angst oder Probleme hatte.
Aber du hast mich verlassen, schon vor so langer Zeit und bis heute habe ich nichts mehr von dir gehört.
Ich weis nicht wie es dir geht oder ob du überhaupt noch lebst und dich an mich erinnerst.
Es regnet und stürmt, aber du bist nicht bei mir.
Ich habe Angst.
Angst weil du nicht bei mir bist und Angst um dich.
Es blitzt und plötzlich stehst du vor mir, nach so langer Zeit.
Dunkel und geheimnisvoll.
Ich stehe auf und gucke dich ängstlich und überrascht an.
Du schaust mir tief in die Augen.
In meinem Kopf dreht sich alles!
Warum hast du mich verlassen müssen?
Warum hast du dich so lange nicht gemeldet?
Wo warst du die ganzen Jahre lang?
Aber du starrst mir weiter in die AUGEN:
Doch ich ertrage das nicht mehr und drehe mich wieder zum Fenster.
Ich schaue hoch zum dunklen Himmel in der Hoffnung das er mir die Antworten auf meine fragen gibt, aber er schwieg.
Du stelltest dich neben mich und hast auch in die regnerische und stürmige Nacht hinausgesehen.
Ich drehte mich zu dir um und du dich auch zu mir.
Ich sah dir tief und fragend in die Augen.
Du hast die Blicke erwidert.
Wir standen einige Zeit so da und keiner traute sich etwas zu sagen.
Aber du trautest dich und machtest den Anfang.
Du sagtest: „Ich bin wieder da, du brauchst keine Angst mehr zu haben!“
Ich sah dich an und Tränen liefen mir über mein Gesicht.
Aber du hast sie mir abgewischt.
Ich fing aber immer wieder an zu weinen.
Du nahmst mich in die Arme und sagtest mir leise ins Ohr: „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin ja wieder hier bei dir und bleibe auch hier.
Ich werde dich vor alles beschützen! Hab keine Angst mein Schatz!“
Ich umarmte dich und drückte dich fest an mich.
Ich war so froh das du wieder für mich da warst.
Deine Worte klangen mir noch die ganze Nacht in den Ohren.
Du warst schon ins Bett gegangen und schnell ein geschlafen, aber ich konnte einfach nicht schlafen und ging noch mal hinunter in die Stube.
Ich öffnete das Fenster und ging hinaus.
Der Regen prasselte auf meine Haut und auf mein Schlafanzug.
Meine Gefühle und Gedanken spielten im Augenblick verrückt, ich musste es einfach loswerden!
„Vegeta ich liebe dich!!!“, rief Bulma in die endlose und stürmische Nacht hinaus.

Na, wie gefiel euch diese F.F.?
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P.S.: Hab das erste mal so was geschrieben, bitte um Rücksicht.
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