Fanfic: Beyblade-Story

Untertitel: RPG-Umschreibung

Kapitel: Tala

Rei hat schon eine Zeit lang trainiert, als plötzlich eine Junge zu ihr stößt und meint: „Es war wirklich nur Glück …“ Das Mädchen lässt von ihrem Training ab, nimmt sich Shiva und wendet sich dem Unbekannten zu: „Was willst du?!“ Der Junge kehrt ihr den Rücken, bleibt ihr ne Antwort schuldig und das findet diese gar nicht lustig: „Hey! Ich rede mit dir!“ Der Unbekannt, scheinbar sehr unhöfliche Junge bleibt stehen: „Warum sollte ich dir antworten? Ich habe dein Match gegen Kai gesehen, er hat recht, es war nur Glück …“ Sie ist nun leicht eingeschnappt: „Hmm … ist mir egal ob du denkst das es Glück war … ich wüsste aber nicht das ich dir erlaubt hätte, mich beim Training zu beobachten und deine Meinung … muss diese mich interessieren?“ Der Fremde wendet seinen Kopf zur Seite und schaut sie an: „Ist mir egal, ob du mir deine so genannte „Erlaubnis“ erteilst, Mannsweib!“ Nun hat der Unbekannte Junge es geschafft, Rei wird böse: „Mannsweib?! Was fällt dir ein?!“ Der Junge wendet sich, dem aufbrausenden Mädchen zu: „Mir war klar, dass du dich aufregst …“ Das Mädchen zuckt leicht zusammen … war es das was der Junge sagte, dass sie zu dieser Tat veranlasst? „Sowas aber auch … Ich finde dich unhöflich …“, „Unhöflich? Ich bin viel mehr, als unhöflich … Übrigens … Wenn du weiter in diesem Tempo trainierst, werden dich noch blutige Anfänger haushoch übertreffen!“, „Du bist mir ja lustig … Ich trainiere so, wie ich es mir gefällt, grober Klotz … Anfänger hatten nie leichtes Spiel! Ich bin gut, aber ich habe nie behauptet, dass ich ne klasse Bladerin sei, oder etwa doch?“, „Erschlag mich nicht gleich, mit Freundlichkeit, Mannsweib … An deiner Stelle, wäre ich nicht so vorlaut … Wie dem auch sei …“ Der unhöfliche Junge scheint sich für Rei zu interessieren oder mag er ihre Art? Auf jeden Fall ist sie nun leicht zickig: „Ich rede mit dir, wie ich will, grober Klotz … Und ich bin nicht vorlaut, aber du!“ Nun wendet sich der Rotthaarige, dem Mädchen zu: „Werden wir nun richtig zickig?“ Das Mädchen fängt an zu grinsen, wird nun frech: „Vielleicht … Aber richtig zickig bin ich noch nicht! Das würdest du nicht überleben!“, „Von wegen … Du nimmst dir ja viel heraus, Mannsweib … Trägt so was wie du auch einen Namen?“ Er scheint recht misstrauisch, er hebt seine Augenbraue leicht! Das Mädchen scheint zu überlegen: „Hmm … Ja … Und weil ich so lieb bin, sage ich dir meinen Namen … Ich heiße Rei! Hast du grober Kerl, auch einen Namen?“, „Ja, ich besitze einen, aber den wird dich wohl kaum interessieren, Mannsweib …“ Er scheint immer mehr gefallen an dem leicht reizbaren Mädchen zu finden: „Dann nicht! Und nenn mich nicht „Mannsweib“! Du kannst mich nennen wie du willst, aber nicht so …“, „Wenn ich dich beim richtigen Name nenne, wird es langweilig …“ Der Rothaarige schreitet langsam auf das blonde Mädchen zu, beugt sich sachte zu ihr herab, sein Gesicht ist nahe ihres: „Oder?“ Das Mädchen weicht nicht zurück, aber sie fühlt sich leicht bedrängt: „// Will der was bestimmtes?! // I-ich weiß nicht … Ich sagte doch, nenn mich wie du willst, aber „Mannsweib“ gefällt mir nicht …“ Der Junge grinst sie an, dieses Grinsen wirkt leicht demütigend: „Mir gefällt aber „Mannsweib“ besser …“ Sie fängt an, ihn in seine Eisblauen Augen zu schauen: „Grober Klotz … Ich weiß nicht, aber ich bekomme langsam das Gefühl, dass du mich ärgern willst …“, „Dich ärgern? Nein, auf solche Ideen würde ich doch nie kommen, Goldlöckchen …“ Auf den Spitznamen „Goldlöckchen“ reagiert das Mädchen seltsam, sie greift mit ihrer Hand an eine ihrer Haarsträhnen, verletzt sie die Aussage des Jungen ohne Namen? „Goldlöckchen? Also … Jetzt mach dich nicht über meine Haare her … Ich kann nichts für die Farbe …“, „Tue ich das etwa, Goldlöckchen? Ich teile dir nur mit, was ich über dich …“ Der Junge tippt Rei permanent auf die Stirn: „denke … Stehst wohl nicht auf Kritik, hm?“ Seine ziemlich blassen Händen verschwinden in die Taschen seiner Kleidung und überhaupt ist er ziemlich blass, er kann kein Japaner sein, oder doch? Das Mädchen schreckt leicht zusammen, Berührungen mag das Mädchen nicht besonders: „Kritik schon … aber …“ Das Mädchen blickt kurz zum Boden, aber richtet dann ihren Blick wieder rauf: „Ich dachte, du würdest dich über meine Haare lustig machen …“ Der Junge macht keine Anstallten, dass junge Mädchen nochmals zu berühren oder zu beleidigen: „Wohl Schreckhaft oder fürchtest du dich vor mir?“ Das Mädchen schaut dem Jungen in die Augen: „Ich fürchte mich nicht vor dir … Mag es nur nicht, dass du mir Spitznamen gibst …“, „Mein Name ist Tala …“ Tala hält ihr vorsichtig die Hand entgegen, leicht zögert ergreift Rei diese: Tala also … Der Name kommt mir bekannt vor …“ Das Mädchen scheint zu überlegen, woher sie den Namen kennt! „Natürlich kommt dir der Name bekannt vor, wenn du schon mal was von den Demolition Boys gehört hast, Goldlöckchen …“, „Jepp … Das habe ich schon … Ich bin ja sonst nicht auf den neusten Stand, aber in diesem Fall schon, dann kenne ich dich doch! Kamst mir gleich so bekannt vor!“ Das Ganze ist ihr ziemlich peinlich, wieso hat sie ihn auch nicht gleich erkannt? Nun kann sie es nicht mehr ändern … Der Junge tut seine Hände wieder in die Hosentaschen: „Scheinst dich ja doch etwas auszukennen, Goldlöckchen …“ Rei zuckt mit den Schultern: „Vielleicht … Verfolge halt, die Ereignisse der Turniere …“, „Wohl scharf drauf, he? Ist ja auch egal …“ Der Junge dreht sich, wie schon einmal, von dem Mädchen weg und entfernt sich ein paar Schritte: „Man sieht sich, schönes Goldlöckchen …“ Das junge Mädchen errötet etwas: „Schönes? Bis dann …“ Leicht verarscht fühlt sie sich, will Tala nur mit ihr spielen? „Kannst mich ja begleiten, wenn es dir spaß macht …“ Und wieder blickt er über die Schulter zu ihr! „Äh … Naja … Na gut …“ Das Mädchen läuft auf die Einladung zu den Jungen: „Störe ich dich auch nicht?“, „Wenn du mich stören würdest, hätte ich dich dann gefragt, ob du mich begleiten möchtest? Wohl kaum …“ Durch den Augenwinkel wirft er ihr einen scharfen und direkten Blick zu. „Stimmt wohl … Blöde Frage, tut mir Leid … Wohin willst du überhaupt?“, „Keine Ahnung … Noch verfolge ich kein Ziel …“ Der Blick des Jungen, wendet sich er Ferne zu! „Ahja? Kein Ziel? Sicher?“ Das Mädchen scheint über Talas Aussage, leicht überrascht! „Ich habe erreicht, was ich haben wollte …“ Er schließt seine Augen und neigt den Kopf etwas! Das Mädchen grinst etwas: „Und was wolltest du erreichen? Mich kennen lernen?“, „Davon träumst du wohl, Goldlöckchen … // Nein, mein Ziel wurde erreicht, aber mein Traum noch nicht eingelöst … // Das spielt nun keine Rolle …“ Der Junge greift in seine Tasche und nach sein Blade! Das Mädchen legt die Hand auf die Schulter Talas, schon fast als kann sie seine Gedanken lesen, ein lächeln erscheint: „Ich verstehe dich zwar nicht, aber das ist wohl auch sehr schwierig … Träume werden in Erfüllung gehen, wenn du nur willst …“ Das Mädchen nimmt die Hand wieder von der Schulter! Der Junge ist in der Tat sehr verwundert, über die Aussage Rei’s: „Mag sein, aber seit wann interessieren dich bitte meine Angelegenheiten, Rei …“ Das erste mal sagt Tala ihren Name und keinen Spitznamen! Das Mädchen lächelt daraufhin: „Wenn es dich stört, lass ich es …“ Der Junge bleibt weiterhin kühl und abweisend: „… Hmm …“ Das Mädchen wendet ihren Blick zum Boden: „Tja … Entschuldige das ich lebe, aber ich dachte, ich kann mal nett sein …“, „Nettigkeiten … Diese Gefühlsduselei kann einem Gewaltig auf den Keks gehen … Sag mal … Kann ich dich vielleicht zu irgendwas einladen?“ Das Mädchen ist sehr überrascht, über die plötzliche Einladung: „Hm? Äh … Wenn du willst … Ich zwinge dich nicht …“ Der Junge ist schweigsam und schaut immer noch so kühl, Rei lächelt wieder etwas: „Ich kann auch dich einladen!“ Der Junge blickt das scheinbar fröhliche Mädchen verdutzt an: „Was? Mich? // Meint sie das Ernst? // “, „Ist hier sonst noch wer?“, „Merk dir eins, Goldlöckchen … Man lädt keinen Jungen ein …“, „Wieso nicht? Ich kann es mir leisten …“, „Gehört sich nicht, aber wenn du scharf drauf bist …“ Das Mädchen langt nach seinen Arm: „So würde ich das auch nicht sagen … Du sagtest doch eh, dass ich ein „Mannsweib“ sei, ne?“ Sie zerrt den Jungen hinter sich her, der ihr, wie soll es auch anders gehen, hinterher stolpert: „Hey …! Nicht so eilig … Was soll denn das? // Trotz ihres weiblichen Aussehens, könnte sie glatt, als Junge durchgehen … //“ Das Mädchen macht etwas langsamer, will Tala ja nicht doch noch den Arm brechen: „Hihi! Ich werde ja auch nicht jünger, also los! Wir gehen jetzt was trinken oder Eis essen, was dir mehr zuspricht!“ Der Junge allerdings ist eher skeptisch: „// Sie fasst recht schnell vertrauen … //“ Das Mädchen lächelt den skeptischen Jungen an: „Was ist dir denn lieber? Sag einfach!“,
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