Fanfic: Beyblade-Story

Kapitel: 3. Kapitel: Ein unerwarteter Kuss

Kai macht sich inzwischen auf, seine Team-Kollegen zu suchen! Kai merkt, dass es bald anfangen wird zu regnen und entschließt, sich etwas zu beeilen, denn schließlich will er gerne trocken bleiben.
Bei Tala geht das Gespräch weiter, ob Rei vielleicht etwas grob war, oder nicht …
Langsam fängt es an zu regnen, die Menschen suchen sich Unterschlupf, in Cafes, Bars, Geschäften usw. Das Wetter immer schlechter und nun hat sich auch Kai erstmal untergestellt und lehnt sich an das Gemäuer, Tala blickt aus den Fenster, bemerkt das es regnet: „Klasse …“ Auch das Mädchen wendet nun ihren Blick nach draußen: „Klasse Wetter … Ich habe irgendwie das Gefühl, heute ist nicht so mein Tag …“, „Wird irgendwann schon aufhören …“, „Muss ja … Ich wohne nicht wirklich um die Ecke und will wirklich nicht, von oben bis unten durchnässt sein …“, „Bist du denn aus Zucker, Goldlöckchen?“, „Nee … Das zwar nicht, aber ich mag es trotzdem nicht nass zu werden …“ Kai hat inzwischen die selbe Bar betreten, wie Rei und Tala, Tala blickt sich um und bemerkt, den Grauhaarigen Jungen sofort, dem Mädchen fällt sofort auf, dass was nicht stimmt: „Hast du was?“ Der Junge deutet auf Kai, der sich gerade einen Cappuccino bestellt hat: „Wir haben einen Gleichgesinnten, Liebes …“ Das Mädchen erspäht Kai sogleich: „Oh … Den kenne ich ja … Kai …“ Kai fühlt sich zwar beobachtet, trinkt aber in Ruhe weiter, seine Gedanken drehen sich um Rei! Das unentschieden bekommt ihm einfach nicht! Tala trinkt sein Getränk aus und erhebt sich: „Geh zu ihm …“ Auch sie trinkt aus: „Hm? Ok …“, „Tse …“ Bevor er die Bar wieder verlässt, wirft er Rei noch einen Blick zu, die ihm noch nach sieht und sich über sein Verhalten wundert, ob der Junge eingeschnappt ist? Kai bemerkt Tala, überlegt sich ob die anderen aus Talas Mannschaft auch in Tokio sein könnten, aber hofft das es nicht so ist, nun geht Rei auf Kai zu, weiß aber nicht so recht, was sie zu ihm sagen kann! Nun drehen sich die Gedanken Kais um sein altes Team, die Demolition Boys, an Rei denkt er nicht mehr! Er verliert sich in seine Gedanken, aber kann sich schließlich doch noch lösen, er bemerkt nun auch Rei, die ja hinter ihm steht Aber er blickt sofort wieder auf seinen Cappuccino, das Mädchen aber möchte gerne beachtet werden: „Hallo Kai … Ignorier mich nicht …“ Nun blickt der Junge wieder von der Tasse ab, spricht als ist er trotzdem geistig abwesend: „Was ist, Rei?“, „Eigentlich nichts besonderes … Du kennst doch auch Tala, oder?“ Kai ballt eine Hand zu einer Faust: „Ja … Was ist mit ihm?“ Das Mädchen versucht sich vorsichtig auszudrücken, um Kai nicht weiter zu reizen: „Ich habe das Gefühl, ich habe was falsches gesagt … Naja … Ich habe mich halt mit ihm unterhalten …“ Anteillos zuckt der Junge mit den Schulter, ist eher mit seinen Gedanken beschäftigt, als mit Rei, dass Mädchen ist leicht gekrängt: „Ich glaube du magst mich nicht, oder bilde ich mir das ein?“ Diesen Satz hat er wohl wahrgenommen: „Es hängt nicht mit dir zusammen … es ist nur …“, der Junge rauft sich die Haare, „Warum erzähle ich dir das überhaupt?!“ Der Junge seufzt tief und trinkt dann von seinem inzwischen kalten Getränk, wieder klingt das Mädchen leicht gekrängt: „Ich höre dir zu, aber ich glaube das interessiert ich nicht …“ Der Junge blickt Rei nun in die blauen Augen, ein leises >>Danke<< huscht ihm über die Lippen: „Willst du dir das wirklich anhören?“ Nun lächelt das Mädchen wieder: „Klar! Ich höre dir gerne zu!“ So senkt sich der Blick Kais wieder und er erzählt von Moskau, seinem Großvater, wie er aufgewachsen ist und den Demolition Boys!Das Mädchen lauscht seinen Worten aufmerksam, wie sie es ja versprochen hat! Das Mädchen hat sich inzwischen neben Kai gesetzt und hat etwas Mitleid: „Verstehe … Kein Wunder, dass du so beschäftigt bist …“ Wieder seufzt der Junge und trinkt nun seinen Cappuccino leer, dass Mädchen allerdings macht sich sorgen um ihn: „Kai? Kann ich dir irgendwie helfen?“

Inzwischen bei Ray, Mariah und Max:
Die Drei überlegen sich, was sie nun tun können, sitzen weiterhin auf der Bank und beobachten den Himmel, verträumt sind die zwei Jungs, während Mariah sich schon etwas langweilt!

Kai spricht sehr leise, weil er sich sonst nicht bedankt und schon gar nicht zweimal, bei der selben Person: „Danke, Rei, fürs zuhören …“, „Habe ich doch gern gemacht und wenn ich dir helfen kann, dann sag es mir … Ich mache es dann gerne …“ Der Junge scheint wirklich deprimiert zu sein und Rei weiß einfach nicht wie man ihm helfen kann! Sie meint das er vielleicht etwas an die frische Luft soll und er befolgt tatsächlich diesen Rat, er blickt das Mädchen an, mit einem Blick der ihr sagen soll >>Willst du nicht mitkommen?<< Doch zugeben würde er es nicht! Das Mädchen möchte aber auch nicht alleine sein, also schnappt sie nach Luft und fragt ihn einfach: „Kai? Darf ich dich begleiten?“ Dieser lächelt schon fast, aber dieses angedeutete lächeln verschwindet schnell wieder, er spricht in einen ziemlich freundlichen Ton: „Wenn du willst …“ Das Mädchen lächelt und freut sich sehr, dass sie ihn begleiten darf: „Ich hoffe, ich störe nicht …“, „Bestimmt nicht …“ Kai wundert sich über sich selbst! Das wollte er nur denken und nun hat er es laut gesagt, plötzlich erscheint Tala vor den Zwei: „Was ist nur aus dir geworden, Kai?!“ Kai blickt Tala böse an, mit einem eisigen Ton spricht er: „Was willst du?!“ Rei ist sichtig verwirrt, versteht nicht, was nun eigentlich los ist! Tala spricht weiter: „Du hast dich rasch verändert, kann das sein, Kai? Ich habe eben deine kleine Märchenstunde mit angehört!“, „Selbst wenn, warum interessiert dich das?!“, „Es gefällt mir nicht, wie du dich hängen lässt! Hast du schon wieder auf die Seite der Versager gewechselt?!“ Das Mädchen fragt sich, ob sie etwas mit dem Streit zu tun haben kann, oder ob die Zwei immer so sind! Kai wirft Tala einen giftigen Blick zu: „
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