Fanfic: Beyblade-Story
Kapitel: Fortsetzung zum 3. Kapitel ...
Kai wirft Tala einen giftigen Blick zu: „Glaub mir, Tala … Für dich würde es alle mal reichen! Aber eines würde mich interessieren … Sind die anderen auch hier?“, „Ja, sind sie, Kai … Und sie werden brennen dich wieder zu sehen … Wage dich in unsere Nähe und wir zermalen dich und deine kleine Freunde, wie das Goldlöckchen …“, „Wovon träumst du eigentlich, Tala!?! DU wirst es nie schaffen MICH zu besiegen!“, „Und ob, Kai …“ Tala verengt die Augen, nun kommt auch endlich Rei wieder zu Wort: „Äh … Tala … Ich weiß nicht was eigentlich los ist, aber eins weiß ich, ich werde nicht so leicht zermalt und ich bin, glaube ich, nicht mit Kai befreundet …“, „Misch dich da nicht ein, Goldlöckchen … Du sprichst von Dingen, die dich nichts angehen …“, „Vielleicht geht es mich nichts an, Tala, aber ich sehe es nicht ein, in etwas hineingezogen zu werden, wovon ich nichts verstehe! Ich habe mit eurem Streit nichts zu tun und wenn du oder einer deiner Leute sich mit mir anlegt, werde ich nicht aufgeben und ich werde euch besiegen!“, „Red kein wirres Zeug, Goldlöckchen...Du wirst uns nicht besiegen, ebenso wenig, wie Kai...Wenn dann werdet ihr Spielzeuge der Demolition Boys!“, „Ich?! Ich werde von Niemanden ein Spielzeug!! Ich bin stark, ich habe vielleicht kein Team oder Freunde die mir helfen, aber ich schaffe es trotzdem dich zu besiegen und dein Team!“ Dies sagt sie mit einem überzeugtem Tonfall, aber man hört klar heraus, dass sie Einsam ist … Würde Tala dies ausnutzen? Tala spricht eher spöttisch, er nimmt sie einfach nicht ernst: „Was? Du?...Das ich nicht lache...“ Nun tritt er auf sie zu und packt sie am Kragen, sein Gesicht ist wie zuvor, nahe dem ihren: „...Du wirst es niemals schaffen mein Team zu besiegen, Goldlöckchen...“, „Das glaubst du vielleicht, aber du unterschätzt mich gewaltig!!“ Sie fühlt sich zwar etwas bedrängt, macht aber keine Anstallten sich zu wehren oder aus seinen Griff zu befreien … Dieser unterschätzt sie immer noch: „Mir egal, ob ich dich unterschätze, aber merk dir eines, Liebes, du wirst niemals den Demolition Boys das Wasser reichen können...Verstanden?...“, „Tut mir ja leid, aber ich versteh dich nicht! Tse! Du kennst mich nicht und weißt nicht was ich gegen solche wie euch erreichen kann!“, „Du hat 'ne große Klappe...Kai wird sich sicher rührend um dich kümmern, wenn ihm endlich wieder einfällt, wer seine WAHREN Freunde sind...“, „Dann hab ich halt ne große Klappe, aber diese stelle ich bestimmt nicht ein!! Ich weiß nicht was du willst! Ich sagte doch das ich keine Freunde habe, also heißt das das Kai auch nicht dazuzählt und wie er denkt weiß ich nicht! Und ich glaube nicht das ihr ihn so schnell auf eure Seite bekommt!“, „Er wird selbst auf die Erkenntnis kommen...“ Er schmunzelt plötzlich süffisant: „...Du wärst auch ganz gebräuchlich...“ Das Mädchen ist doch sehr erstaunt, über die Aussage Talas, würde aber nie darauf eingehen: „Äh ... ich brauche keine Freunde und kein Team ... egal ob du denkst das ich "gebräuchlich" wäre ... ich schließe mich Niemanden an ...“, „Werden wir ja dann sehen...“ Er schubst die Schönheit zurück und blickt dann höhnisch auf sie herab: „...Schwach, muss ich schon sagen...“ Das Mädchen wendet ihren Kopf zur Seite, ihren Blick von Tala ab: „Tse! Denk was du willst, aber deine Meinung interessiert mich nicht!“ Die eine Hand hat das Mädchen inzwischen zu einer Faust geballt, sie scheint wirklich wütend zu sein! Abermals zeigt der Schönling, Rei die kalte Schulter: „Das Thema hatten wir schon mal...Geh weiter spielen, Mannsweib...“ Das Mädchen knurrt ihn leicht an: „Du blöder Kerl!! Ich glaube du brauchst mal ein Kurs in Manieren!!!! Du kannst ja nicht mal drei Sekunden nett sein!!!“, „Musst du mit auskommen ,Goldlöckchen...Scheint wohl eine Schwäche von dir zu sein, alles und jeden anzukeifen, he?...“Sie zuckt etwas zusammen: „Pah! Kann sein, aber du willst es jawohl nicht anders!“ Sie schaut nun beleidigt zur Seite, nun spielt er einen auf >>cool<< und >>lustig<<: „Lass mich raten, du spielst beleidigt? Ich lege es immer wieder darauf an, so übel von Jedem ignoriert zu werden...Böser Tala...“, „Ja genau!! Böser Tala!“ Nun fällt ihr auf, dass sie nur Blödsinn redet, sie schaut zum Boden und sagt flüsternd, kaum hörbar >>Muss wohl verrückt geworden sein<< Er scheint sich über sie lustig zu machen: „Ich kann es auch einrichten mich zu Strafe selbst zu schlagen?“ Er zieht eine Augenbraue hoch, er kann sich ihren Blick Lebhaft vorstellen: „Recht amüsant …“ Das Mädchen schaut verblüfft hinauf: „Was redest du da für einen Schwachsinn?“, „Ich denke mir mal, dass du selbst schon damit anfängst...“ Das Mädchen scheint nachzudenken: „Ich weiß nicht, aber du bist echt seltsam ....“ Nun blickt er über die Schulter zu dem Mädchen: „Beruht wohl auf Gegenseitigkeit...“, „Hähä ... jepp ... einen Moment mal ... Hey!!“ Nun fühlt sich die Schönheit doch leicht verarscht … Weiterhin erscheint der Junge kalt und fies: „Wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen, Dumm wie Brot...Nun ja...“, „Danke sehr ... du sparst nicht mit Komplimenten ...“, „Du übst dich ja auch nicht in Freundlichkeit...Oder sehe ich das Falsch?“, „Äh ... Na ja ... D-Das stimmt wohl ... da kann ich es ja nicht von dir erwarten ...“ Sie schaut wieder hinab zum Boden! Langsam wendet er sich ein letztes mal zu ihr, geht langsam auf sie zu … Seine Hand unter ihr Kinn gelehnt, hebt er dieses an … Blasse Lippen nahe den ihren: „Hm …“ Das Mädchen wird knallrot und bekommt einfach kein Wort heraus, wie gerne sie auch was gesagt hätte, der Junge ergreift also wieder das Wort: „Dir fehlen also Sprichwörtlich die Worte, he?“ Seine blassen warmen Lippen pressen sich vorsichtig auf die ihre! Sie wird noch roter, erwidert aber seinen Kuss nicht … Langsam lässt der Schönling wieder von ihr: „Merk's dir...Irgendwann bist du mein Mädchen...“ Ihre Gedanken drehen sich nun, um seine Worte und den Kuss davor, ihr Gesicht hatte die Farbe einer Tomate angenommen: „I-Ich … Äh …“ Macht sich der Junge immer noch, über die Schönheit lustig? Also kommt er wieder schnell zu Wort, da sie ja nicht zu sprechen vermag: „Ich nehme mir, was ich will, und ich bekomme es auch...“ Das Mädchen wendet den Kopf verlegen zur Seite: „Mich bekommst du aber nicht ...“, „Werden wir ja noch sehen …“ Langsames Schrittes tritt er an Kai und Rei vorbei … Das Mädchen schaut diesen nach, würde ihn am liebsten anschreien, aber dies vermag sie nun nicht zu tun … Er rümpft die Nase und geht weiter … Sie ringt sich durch, doch noch etwas zu sagen: „Was willst du überhaupt!?!“, „Das was ich will, kannst du nicht besorgen...Nein...“ Er geht weiter, das Mädchen beschließt ihn gehen zu lassen … Sie musste nun erstmal über alles nachdenken …