Fanfic: Kaito-The Hiro Of Darkness ~Weihnachtsspacial~

Kapitel: Weihnachten

Konnichi wa!Da es ja einige gibt die Kaito The Hiro Of Darkness lesen, habe ich mir gedacht ich schreibe ein Weihnachtsspecial dazu! Ich hoffe es gefällt euch!! Lass doch bitt einen Kommi da!!!

Inu

Kaito - The Hiro Of Darkness
-Weihnachtsspecial-

23. Dezember, um 19.00 Uhr in Reikons Haus:
Reikons Mutter: “Reikon! Dein Vater und ich fahren noch schnell einkaufen!”
Reikon: “Ja, okay!” ´Die kommen garantiert erst in 4 Stunden wieder, so kurz vor
Heilig Abend sind die Geschäfte immer brechend voll.´
Kaum das die Tür ins Schloss gefallen war...
Kaito: “Reikon! Darf ich runterkommen?”
Reikon: “Ja, komm! Ich will dir endlich den Weihnachtsbaum zeigen!”
Kaito kam die Treppe hinunter und ließ sich von Reikon ins Wohnzimmer bringen.

Stolz zeigte sie ihr den Baum, der in Rot, Gold und Silber glänzte.
Kaito: ”Wunder schön.”
Neugierig schaute er sich weiter um. Die ganze Weihnachtsdekoration hatte er noch nicht zu Gesicht bekommen.
Reikon: “Ja, nicht wahr? Schade, dass meine Eltern dich nicht kennen.”
Kaito: “Warum?”
Reikon: “Dann könntest du mit uns feiern...”
Kaito: “No Problem, wenn mir zu langweilig wird, geh in die Stadt, n bisschen
Flirten..”
Reikon: “Ka-i-to!”
Kaito: “Was denn?”
Reikon seufzte schwer. Resigniert sah sie Kaito an.
Reikon: “Vergiss es..”

Eine Weile standen sie schweigend da und jeder hing seinen Gedanken nach.
Reikon: ´Ob ihm das wirklich nichts ausmacht?´
Kaito: ´Schon schade, aber die Familie geht nun mal vor...´
Beide seufzten gleichzeitig. Dann sahen sie sich an.
Reikon: “Alles okay?”
Kaito: “Alles okay?”
Das kam auch wieder synchron. Nun mussten beide lachen.
Kaito:” Bei mir ist alles im grünen Bereich.”
Reikon: “Dann ist ja gut. Bei mir auch. Sag mal.. Hast du Lust auf den Weihnachtsmarkt zu gehen?”
Kaito: “Klar, aber wenn mich jemand sieht..”
Reikon: “Deine Flügel kann ich irgendwie verstecken, komm mal mit!”

Sie flitze in ihr Zimmer und Kaito folgte ihr. Sie kramte eine Dicke Jacke heraus und zog sie Kaito an. Der Meisterdieb schwitze leicht, denn in der Wohnung war es ja warm. Reikon zog die Jacke zurecht, so das Kaitos Flügel nicht mehr zusehen waren.

Reikon: “So, jetzt kannst du mit!”
Kaito: “Hm.. Gar nicht übel. Ich seh auch noch gut aus. Hm... Aber das liegt sowieso nicht an der Jacke...”
Kaito grinste arrogant.
Reikon: “Wenn der Herr sich genug selbstverleibt angeglotzt hat, wurde ich jetzt gern gehen.”
Kaito: “Nullo Problemo!”

Gemeinsam gingen sie wieder hinunter. Reikon schrieb schnell auf einen Zettel, dass sie auf dem Weihnachtsmarkt sein. Sie zog sich schnell ihre Jacke an und die Schuhe. Dann gingen sie raus, wo ein kalter Wind sie empfing.

Sie gingen in Richtung Innenstadt, wo sich der Markt befand.
Reikon: “Ist der Schnee nicht schön? Wir haben nicht jedes Jahr welchen.”
Kaito: “Jupp.”
Sie erreichten den Markt. Dort gab es unzählige Stände mit Speisen, Getränken und kleinen Kostbarkeiten.
Reikon: “Komm ich hab Hunger auf Okonomiyaki!!“
Sie zerrte Kaito-Kun zu einem Stand und bestellte.
Sie ließen es sich schmecken und schlenderten über den Markt. Sie schauten sich ein Krippespiel an, welches von Grundschülern vorgeführt wurde.

Kaito: „Ich hätte nie gedacht, das solche Knirpse so was schon drauf haben..“
Reikon:“ Tja, da kannste mal sehn..“
Sie kamen ein einen Stand, wo es kleine, liebevoll bemalte aus Porzellan gemachte Tierchen gab. Auch Reikons Lieblingstier, einen niedliches kleines Kätzchen.
Reikon: „Hm... Welches Tier gefällt dir am besten?“
Kaito: „Weiß nicht... Das Pferd sieht cool aus.“
Reikon: „Ja. Aber schau mal, das kleine Ferkel! Süß oder?“
Kaito: „Stimmt. Sieht aus wie du.“
Reikon knurrte. Doch dann stutze sie. Fand er sie jetzt süß oder was? Schnell versuchte sie einen Themenwechsel.

Reikon: „Komm lass uns mal zur Eisbahn!“
Kaito: „Aber ich-!“
Reikon: „Keine Wiederrede!!“

So wurde Kaito von Reikon dazu gezwungen, mit ihr ein paar Runden auf dem Eis zu laufen. Sie lacht dabei, so viel spaß macht es ihr.
Kaito: ´Sie sieht glücklich aus... Das ist mir eine gebrochene Rippe wert.´
Kaito mag ein guter Dieb sein, aber als Eisläufer war er einfach schlimm.

So verging der Tag und die Beiden hatten noch eine Menge Spaß zusammen. Am Abend betrat Reikon allein das Haus und Kaito wartete wieder unter dem Fenster.
Reikons Vater: „Da bist du ja Reikon. Ich muss dir etwas sagen.“
Reikon: „Hm? Was denn?“
Reikons Mutter: „Es geht um Morgen. Macht es dir etwas aus.. Ein paar Stunden allein zu sein?“
Reikons Vater:“ Wir wurden zum Essen eingeladen.“
Reikon: „Hm... Nee, ist okay!“
Sie flitze nach Oben und lies Kaito rein.

Reikon:“ Meine Eltern sind Morgen Abend ein paar Stunden nicht da, dann können wir ja doch zusammen feiern!“
Kaito: „Echt jetzt?“
Reikon: „Echt!!“

Vor Freude umarmte sie den Dieb. Der bekam einen schönen Rot Ton im Gesicht und schluckte.

Sie ließ ihn los und ging zu ihrem CD-Player. Sie schaltete ihn an und leise Musik kam aus den Lautsprechern. Gähnend setzte sie sich auf ihr Bett, der Tag war wirklich
Anstrengend gewesen...
Kaito betrachtete sich im Spiegel.
Reikon kommentierte dies nur mit einem Du-alter-Macho-Blick, als plötzlich ihr Handy klingelte.
Reikon: “Ja?”
Kôun: “Hi Reikon! Wie geht’s?”
Reikon: “Gut, danke! Ich war heute mit Kaito auf dem Weihnachtmarkt!”
Kôun: “Und ihr habt euch vertragen?”
Reikon: “Jupp!”
Kôun: “Wow... Das ist ja n Wunder! Hahaha!!”
Reikon: “Ja lach du nur...”
Die zwei telefonierten noch ein Weilchen und um ca. 22.00 Uhr gingen Reikon und Kaito ins Bett.

Am nächsten Morgen:
Reikon: “Aufstehen Kaito!!”

Kaito drehte ihr den Rücken zu und grummelte etwas unverständliches.
Reikon: “Okay, wie du willst..”
Sie ging zu Fenster und öffnete es. Mit einer Hand voll Schnee vom Fensterbrett bewaffnet, ging sie wieder zu ihm. #Klatsch!!!!#
Kaito: “AHHH!!! KALT!!!”
Reikon lachte.
Reikon: “Nicht so laut, Kai-Chan.”
Kaito wischte sich den Schnee aus dem Gesicht und knurrte.
Kaito: “Na warte...”

Er sprang auf, hob Reikon hoch und hielt sie Kopfüber aus dem Fenster.
Reikon: “Schon gut ich ergebe mich!!”
Kaito: “Hahaha!!! Sieg auf ganzer Linie!”
Er zog sie wieder rein und grinste sie an.
Reikon: ´Dieser Pseudo- Macho...´
Kaito schaute sich wieder im Spiegel an und richtete seine Sachen.

Reikon: “Ich geh Frühstücken, ich bring dir dann was mit!”
Kaito: “Okay.”
Die Zeit wollte Kaito noch für einen kleinen Rundflug nutzen. Er verschwand auf dem Fenster und flog auf einen kleinen Hügel zu.
Kaito: ´Hm.. Hier war ich noch gar nicht..´
Neugierig betrachtete er die Landschaft. Bis....

???: “HILFE!!!!”
Kaito: ´Die Stimme kenne ich doch... Das ist doch.... Kôun!´
Erwirrt schaute er in alle Richtungen. Er horchte noch mal.
Kôun: “Hilfeee!!”
Kaito: ´Da hinten!!´

Er flog hinter einen kleinen Felsen, wo Kôun auf dem Boden hockte.
Kôun: “Kaito? Was machst du hier?”
Kaito: “Das konnte ich DICH fragen! Warum schreist du so?”
Kôun: “Ich war Skifahren und hab mit den Knöchel verstaucht.”
Kaito: “Na sauber... Und wo steckt dieser Angel?”
Kôun: “Das weiß ich nicht, er ist schon seit gestern weg...”

In ihren Augen sah man große Sorge.
Kaito: “Mach dir keinen Kopf wegen dem, der passt schon auf sich-”

Angel: “AAAAAHHHHH!”
Angel wurde direkt auf den Boden neben ihm geworfen.
Kaito: “Auf.” -.- ´Oder.... auch nicht...´
Kôun: “Angel!!! Kaito, hilf ihm! Da ist noch jemand!”
Yuki: “Hahahaha!!!! Ja... ICH!”

Im Sturzflug schoss eine weißhäutige Frau auf Kaito zu. Mit ihren Krallen versuchte sie ihn zu verletzten, aber Kaito konnte abwähren.
Kaito: “Wer bist du und was willst du?!”
Yuki landete und antwortete:
“Ich heiße Yuki. Ich erfülle nur einen Auftrag...”
Ein böses Lächeln umspielte ihre Lippen, die rot wie Blut waren.

Kaito: “Und wer zum Geier will, das du uns killst?!”
Yuki: “Das tut mir leid Süßer, Betriebsgeheimnis.”
Kaito: “Gr...”
Angel: “Lass dich nicht provozieren.”

Angel war inzwischen wieder aufgestanden und an Kaitos Seite getreten.

Kaito: ”Was machen wir jetzt?”
Angel: “Wir haben keine Wahl, wir müssen kämpfen.”
Yuki: “Stimm! Hahaha!!”

Sie stürze sich aus die Beiden, verfehlte sie knapp. Alle drei hoben in den Himmel ab und ein wilder Kampf entbrannte. Blut und Federn flogen.
Kaito und Angel versuchen Yuki in die Enge zu treiben, doch sie war zu geschickt. Immer wieder wich sie aus und konterte. Die Jungen waren schon sichtlich erschöpft, als Yuki abdrehte und sich ein ganzes Stück von ihnen entfernte.

Yuki: “Ihr seit stärker als ich gedacht habe, ich werde wieder kommen und dann seit ihr des Todes!!!”

Schrill lachend flog sie davon.
Kôun: “Seit ihr verletzt?”
Kaito: “Nur Kratzer, nichts ernstes.”
Angel: “Ja, das wird schon. Aber jetzt ist sicher, das wir ein aufregendes neue Jahr bekommen..”
Kaito:” Jepp.”
Kôun: “Wir sollten Reikon so schnell wie möglich alles sagen. Wo ist sie überhaupt Kaito?”

Kaito stützte.
Kaito: ´Shit sie weiß gar nicht wo ich bin!!!! Das gibt Ärger!!´ “Ich sag ihr alles, bis später!”

Angel und Kôun sahen sich an.
Angel: “Er ist und bleibt ein Trottel..”
Kôun: “Is gut
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