Silent Domino
Regal lagen zwei Packungen Patronen und ein Erste-Hilfe-Kasten. Joey nahm dich Vorräte an sich. Rechts von den Regalen lagen Pappkartons rum. Aus irgendeinem Grund schaute er sich diese Stelle genauer an und fand eine Taschenlampe. Neben der Tür hing ein Zettel an der Wand: Wir bitten Angestellte und Personal darum das Licht zu löschen, sobald sie diesen Raum verlassen sollten. Danke.
„ Nun gut. Dann schalte ich das Licht halt aus.“ Gesagt, getan. Als er den Raum verlassen hatte ging er den Gang zu ende und kroch unter einem Rollladen durch. Auf der anderen Seite erwarteten ihn weitere Gegner, die er zur Strecke brachte. Weiter rechts befand sich ein weiterer Rollladen unter dem Joey ebenfalls kroch. „ Das kenn ich doch… Das ist dieses komische Modegeschäft. Dann bin ich also wieder im ersten Stock.“ Er entdeckte an einer Kleiderstange einen vereinsamten Metallbügel, den er mitnahm. Außerdem fand er eine Kugelsichere Weste. „ Die Kleider sind voller Blut. Was ist hier nur passiert?“
Joey verließ den Raum wieder und folgte dem Gang zurück, bis er vor einer goldenen Doppeltür stand, durch die er ging. Hinter der Tür lag ein weiterer Raum. „ In der Decke ist ein großes Loch und da hängt eine Leiter…aber ich komm nicht ran.“ Joey überlegte kurz und nahm dann den Kleiderbügel zur Hand. Diesen Gegenstand bog er sich so zurecht, dass er damit die Leiter ein Stück weiter runterziehen konnte. Der Junge kletterte die Leiter hoch. Im hinteren Teil des Ganges stand ein Fernseher. Joey betrachtete sich diesen näher. Man konnte nichts erkennen, da kein empfang herrschte. „ Wenn ich nicht vollkommen verrückt geworden bin, dann habe ich eine Stimme rufen gehört.“ Rechts war eine Tür durch die er ging. Wieder stieß er auf Monster, die er beseitigen musste. Im Raum fand er eine Schachtel mit Patronen und einen Gesundheitsdrink. Er entriegelte die hintere Tür und verließ den Raum dann wieder. Zurück vor dem flimmernden Fernseher, ging er um die Ecke und sah einen weiteren roten Kreis. „ Nicht schon wieder…“ Direkt neben dem roten Zeichen befand sich noch eine Tür. Joey durchquerte diese und befand sich in einem Juwelier. Einer kaputten Vitrine entnahm er eine Walnuss. „ Und was habe ich nicht? Einen Nussknacker!“
Er verließ den Juwelier wieder zurück auf den Gang. Über eine Rolltreppe kam der Teenager schließlich in den 3. Stock. Er schoss einen Höllenhund nieder und verschwand hinter der Doppeltür aus der Licht kam. „ Ein Speisesaal!“ Der Junge suchte die Fenster ab. Dann bemerkte auf einem runden Tisch eine Art Speise. Bei genauerem betrachten erkante Joey das es sich um einen gebratenen Hund handelte: „ Wie krass. Wer macht so was? Und vor allem…wer ist so was?“ Im Bauch des toten Tieres glänzte etwas. Der Schüler überwand seine Übelkeit gegen über dem Kadaver und entnahm dem Magen einen gekochten Schlüssel. Hinter dem Tresen fand er einen weiteren Gesundheitsdrink und einen Erste-Hilfe-Kasten. Joey verließ den Raum wieder. Wenn er eine Sekunde länger in dem Raum geblieben wäre, hätte er sich wohlmöglich übergeben. Auf dem Gang fand er eine weitere Tür, auf der eine Inschrift stand, die er sich durchlas: „ Okay ich hab kein Wort verstanden.“
Über die Rolltreppen ging der Junge zurück in die 2. Etage. Er betrat erneut den Raum wo er die merkwürdige Walnuss gefunden hatte. Im hinteren Teil war eine weitere Tür durch die er ging. Im nachfolgenden Gang schoss er ein großes Monster nieder. Joey suchte den Gang ab und fand eine kleine Nische. Die Tür war abgeschlossen. Eine Denkpause trat ein. Dann nahm er den gekochten Schlüssel und öffnete die Tür. Im Regal fand er zwei Gesundheitsdrinks. Der Schüler machte eine kurze Pause. „ Diese Wesen…dieser Ort…diese Frau! Ihr hab ich das zu verdanken. Aber wie hat sie das gemacht? Hey Moment mal…dieser Raum…das ist ein Café! Wie hart.“ Während er nachdachte verarztete er sich die Wunden. Sein Blick fiel nach rechts. Dort war ein aus einander Stahlrohr gebrochen. Joey nahm es als Waffe an sich. Er verließ den Raum durch die gegenüber liegende Tür, so kam er in einen Rundgang. Er schlug mit dem Stahlrohr ein Kriechmonster zu Boden. Der Schüler ging weiter bis er zu einen braunen Doppeltür kam, durch die er ebenfalls ging. Er befand sich nun in der Bäckerei. Durch eine zweite Tür verließ er das Geschäft wieder und kam auf einen Gang. Auf der rechten Seite war ein Ventilator. Joey ging durch eine weitere Tür. Sie führte in einen schmalen, länglichen Gang. Er landete vor einer silbernen Tür und durchquerte dann eine Tür auf der rechten Seite. uf der rechten Seite. Der Schüler ging durch diese und befand sich in einem Lagerraum. Außer einer Menge Müll und Ramsch fand er drei Packungen Patronen. Zurück auf dem gang, folgte er diesem weiter nach rechts. Der Junge tötete die Monster im Folgeraum und ging durch die Tür auf der gegenüberliegenden Seite. Wieder befand er sich in einem Rundgang und beseitigte die Flugmonster. Über eine Brücke gelang er in einen weiteren Raum. „ Nett…“ Auf einem merkwürdig befleckten Tisch fand Joey einen Schraubstock. „ Jetzt kann ich diese komische Nuss knacken und bekomm was zu essen!“ Er setzte das Folterinstrument bei der Walnuss, wie einen Nussknacker ein. Doch in der Nuss war nichts Nahrhaftes sondern ein Edelstein: „ Ein Mondstein? Und ich dachte ich krieg was in den Magen…“ An der Wand entdeckte Joey einen weiteren Kreis, der ihm höllische Kopfschmerzen bereitete. Er verließ den Raum wieder. Auf dem Gang rannte er nach rechts vor eine Tür am anderen Ende und entriegelte diese. Er befand sich nun an der Stelle wo er die Hintertür des Cafés gefunden hatte.
Als er sich zurück auf dem Korridor neben dem flimmernden Fernseher befand, leuchtete ihm etwas ein. „ In der Tür mit der komischen Inschrift war eine Kuhle. Da könnte man praktisch den Mondstein reinstecken. Wenn mich nicht alles täuscht.“ Über die Rolltreppen kam er zu der besagten Tür. Er steckte den Mondstein in die Kuhle und es klickte. Joey öffnete mit einem mulmigen Gefühl die Tür. Da hinter befand sich ein runder Raum. Joey suchte den hinteren Bereich auf und stieg dort eine Treppe nach unten, die bis in nach ganz unten reichte…
„ Wo bin ich hier?“ Joey schaute sich um. Angst kam in ihm hoch. Bis gerade eben hatte ihm sein Gefühl den Weg gesagt. Er hoffte nur, dass es ihn jetzt nicht verlassen würde…
Er kam in eine Kammer in der es sechs Gänge gab. Der Teenager schluckte. Ein Schrei war zu hören und aus einer der Gänge kam ein riesiger Wurm. Joey schoss mit der Pistole auf den Körper des Wesens, doch die Kugel schadete ihm nicht. Der Wurm kam aus dem Gang heraus und kroch in den Gang auf der anderen Seite. Der Junge wich dem Wesen aus. Das Monster kam an der selben Stelle wie zuvor raus. Der Schüler schoss in das Maul des Ungeheuers – seine Schwachstelle. Joey feuerte weiter. Der Wurm verzog sich wieder – tauchte hinter Joey auf. Der Junge drehte sich um und schoss weiter. Dann blieb der Wurm reglos liegen. Ein Statikgeräusch erfüllte Joeys Ohren und er fiel zu Boden.
Er öffnete die Augen und befand sich in der großen Halle des Einkaufszentrums wieder. Alles schien normal zu sein. Es war hell – das Licht funktionierte wieder. „ Bin ich zurück?“, fragte Joey laut. Er kroch durch halb geöffneten Rollladen und folgte einem Gang. Vor einem Restaurant blieb er stechen und ging hinein. Auf dem ersten Tisch neben dem Eingang fand er einen Erste-Hilfe-Kasten und zwei Packungen Munition. Ein krachen war hinter der Theke zu hören. Joey lud nach und begab sich langsam durch den Raum. Ein Mädchen hob den Kopf hinter dem Tresen hervor. Schaute Joey an und schrie laut auf. Sie musste ungefähr in seinem Alter sein. „ Wer bist du!“, rief und zog ihre Schrottflinte. „ Gehörst du zu ihr!“
„ Zu wem?“, fragte Joey.
„ Zu dieser Psychopathin!“, rief sie. „ Diese Ara!“
„ Nein!“, sagte Joey. „ Bin ich verrückt?“
„ Na ja… du siehst nicht verrückt aus.“, meinte das Mädchen. „ Obwohl diese Ara auch ganz normal aussieht!“
„ Hör zu. Ich weis nicht was hier vorgeht.“
„ Etwa nicht?“
„ Nein.“
Die Waffe des Mädchens senkte sich: „ Okay…ich glaube dir…“
„ Wie heißt du?“, fragte Joey.
„ Saya.“, antwortete das Mädchen.
„ Okay… kannst du mir erklären was hier los ist?“
Saya schüttelte mit dem Kopf: „ Ich habe mich hier versteckt, weil ich nicht mehr nach draußen kam und diese Monster überall waren…“ Sie kroch unter der Theke nach vorne.