Fanfic: Anime Chaos

Kapitel: Seson 1: 9. Deus ex Machina

9. Deus ex Machina

Ein neuer Tag in der Welt von Spira war angebrochen. Seit nunmehr einem Jahr herrschte Frieden auf der Welt. (Sin) und auch Vegnagun waren längst vergessen. Und das ehemalige Medium Yuna hatte nun endlich ihren geliebten Tidus zurück. So herrschte auch in ihrem Herzen Friede. Die Stille Zeit, die sie brachte sollte nun ewig andauern, da niemand mehr einen Krieg riskieren wollte. Die Jungen Liga und New Yevon arbeiteten nach wie vor zusammen und auch die Machina Faktion half den Gruppen oftmals.
Eines schönen Tages jedoch, ereignete es sich, dass eine Machina gefunden wurde, die aus dem Krieg vor 1000 Jahren stammte. Aus der Angst heraus, dass die Machina, genau wie Vegnagun böse sein könnte, wurde sie zu dem Hauptsitz Yevons gebracht. In die Stadt Bevelle, in der auch der Kanzler Baralai lebte.
Natürlich wollte er ein Genie im Punkt „gefunden Machina“ um Rat fragen. Und da Shinra sich momentan in Bikanel aufhielt, fragten sie eine andere Person um Rat.

„Na, Baralai, du wolltest mich sehen.“, sagte Gippel und schlug seinem Freund auf die Schulter.
„Auf Besaid wurde eine Machina gefunden. Lulu und Wakka haben sie gemeinsam mit dem Möwenpack hergebracht. Ich könnte deine Hilfe gebrauchen.“, antwortete ihm der junge Kanzler.
„Ah, verstehe. Ihr brauch also ein Genie um die Machina zum Laufen zu bringen.“, feixte Gippel und grinste ihn breit an.
„So in der Art, ja. … Komm bitte mit mir.“ Der junge Anführer der Machina Faktion folgte also dem Kanzler in eine Art Vorzimmer, in der eine seltsame Machina stand. Das Möwenpack und die Familie von Wakka war ebenfalls anwesend.
„Ah, Cids little Girl.“, grinste Gippel und kniff Rikku in die Wange.
„Ich hab auch einen Namen!“, sagte sie und streckte ihm die Zunge raus.
„Ach ja“, erwiderte Gippel und musste sich vor einem Faustschlag Rikkus in Acht nehmen.
„Ja“, fauchte sie verärgert.
„Welchen denn?“, fragte Gippel und grinste noch breiter. Rikku schmollte.
„Lass gut sein, Gip.“, wehrte Baralai ab und deutete auf die Machina.

Auch Rikku trat näher heran, da sie sich als Al Bhed auch etwas mit den Machinas auskannte.
„Wo steckt eigentlich Doktor P.“, fragte Gippel und drehte die Pyramidenartige Machina im Kreis. An der Seite der Machina leuchteten unzählige Lampen und sie zeigte auch eine große Anzahl an Knöpfen.
„Sie ist auf der Celsius geblieben, zusammen mit Brother und Boody.“, antwortete Rikku.
“Für was wohl der Knopf da ist“, murmelte Baralai und betätigte einen Schalter.
Ein grelles Licht breitete sich im ganzen Zimmer aus, und undurchdringlicher Nebel füllte den ganzen Raum.
Vivediny weinte und Rikku und Yuna schrien.
Als sich der Rauch gelegt hatte, stand die Machina noch immer auf dem Tisch, doch die Personen, die um sie versammelt waren, schienen spurlos verschwunden.
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