Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe)
Kapitel: Teil 51
Hi alle zusammen!
Wie versprochen melde ich mich mit meinem neuen Teil der Story "Vegeta und Bulma auf der Suche nach Liebe" mit einem neuen Künstlernamen zurück. Obwohl sich bei den Namen nicht viel geändert hat. Von miss-vegeta zu Miss_Vegeta. Meine letzten Teile der Geschichte findet ihr unter miss-vegeta und meine neuesten Teile, die ich noch schreiben werde, unter Miss_Vegeta.
Also hier ist mein nächster Teil und somit hätte ich das vorletzte Kapitel abgeschlossen. Trunks ist zurück in seiner Zukunft und jetzt beginnt der letzte große Teil. Vegeta und Bulma finden zueinander!
Ich hoffe ihr alle lest zahlreich meine Story. Das würde mir sehr viel bedeuten. Kommentare wären super, dann weiß ich ob es euch gefällt oder nicht.
Bis demnächst
Liebe Grüße
Miss_Vegeta
Teil51:
Nach einem stillen 15-minütigem Flug landete das Flugzeug der Briefs sanft im Garten der Capsule Corporation.
„So, da wären wir!“, sagte Bulma und tippte letzte Befehle in den Boardcomputer ein. „Mist!“, klagte Bulma und verpasste dem Computer einen kräftigen Schlag. „Was ist los?“, fragte Trunks, der sich nun von dem Sicherheitsgurt entledigte. „Ist was nicht in Ordnung?“ „Doch,.....ähm.....nein.....dieses scheiß Ding!“, schrie Bulma und ließ ihre zarte Hand durch ihr Haar streifen. „Dieser Boardcomputer ist voll im Eimer!“ Und als sie das sagte, machte der Computer ein dumpfes Geräusch, als würde er sagen wollen „Wer ist hier im Eimer!?“
„Absolut hoffnungslos!“, säuselte Bulma und befreite sich ebenfall von dem Sicherheitsgurt. „Seit Vegeta´s Funkruf, funktioniert es nicht mehr richtig. Keine Ahnung warum!“ Trunks lachte. „Meine Mutter sieht so nett aus, wenn sie sich über etwas ärgert!“, dachte er und grinste wie Son-Goku, wenn er von Chichi was zu Essen bekommt. „Warum lächelst du so? Findest du das witzig?“, fragte Bulma ein wenig beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust. Trunks hob wehrend die Hände. „Nein, nein! Das tue ich nicht. Tut mir leid!“ Bulma schloss ihre Augen. „Kein Problem, ich bin ja eine verständnisvolle Frau. Ich nehms dir nicht böse!“ Und wieder machte der Computer ein komisches Geräusch. „Tja, auf jeden Fall muss ich es so bald wie möglich reparieren! Vielleicht hat sich ja ein Virus eingeschlichen und wenn das der Fall ist, kann es sein, das alle Computer, im ganzen Haus ausfallen. Das wäre nicht gut!“, dachte Bulma laut. Eigentlich redete sie nur mit sich selbst. „Aber bevor ich dir lange Reden über Computer halte steigen wir jetzt lieber aus!“, meinte Bulma und drückte den Lukenknopf. Sofort öffnete sich das übergroße Fenster und der Boardcomputer zeigte ein Grünes Licht auf. „Also, dann, allehop!“ Bulma hüpfte die kleine Distanz von der Luft bis zum Boden und streckte sich gleich einmal richtig nach links und nach rechts. „Bist du soweit? Dann gehen wir ins Haus zurück! Ich werde bestimmt schon sehnsüchtigst erwartet!“, sagte Bulma und zusammen mit Trunks schlenderte sie zur Haustüre. Und wie als hätte sie es gewusst, ihre Mutter, Frau Briefs, erwartete sie bereits. „Hallo mein Schatz!“, begrüßte Frau Briefs ihre Tochter. „Hallo Mama!“, sagte Bulma und schloss, als Trunks ebenfalls im Haus stand, die Türe. „Und wie wars bei Son-Goku? Hattet ihr viel Spaß?“ „Ja, es war toll. Du kannst dir nicht.....“, fing Bulma an, doch plötzlich stoppte sie, als sie einen riesen Krach von Oben hörte. Eine Tür wurde gerade zugeschlagen. Alle starrten verdutzt nach oben. „Was war denn das?“, fragte Trunks und steckte seine Hände in die Hosentasche. „Ach das ist nur Vegeta. Er rennt schon den ganzen Abend von Zimmer zu Zimmer. Er sucht ein paar Informationen!“ „Was? Ein paar Informationen. Über was?“, fragte Bulma und schnupperte kurz in die Küche herein. Frau Briefs war gerade beim Kochen! „Das weiß ich selbst nicht. Er wollte mich nicht in sein Geheimnis einweisen. Aber er fragt schon die ganze Zeit ob du schon wieder zurück bist! Du solltest vielleicht einmal zu ihm gehen!“, meinte Frau Briefs und lächelte, wie sie es immer tat. „Ja das werde ich jetzt auch machen! Komm mit!“, sagte Bulma und zerrte Trunks sogleich die Treppe hinauf. „Aber beeilt euch! Gleich gibt es Essen!“, meinte Frau Briefs und verschwand wieder in der Küche.
Währenddessen ging Bulma direkt auf Vegetas Zimmer zu. Sie war richtig gespannt, was er dieses mal von ihr wollte. Das konnte ja nur wieder etwas Schlechtes sein. Nach dem Krach von vorhin, schien es, dass er sehr wütend war. Das konnte einfach nichts gutes bedeuten!
Bulma blieb nun vor Vegetas Zimmer stehen und warnte Trunks, bevor sie hineingingen. „Erwarte nicht zu viel von ihm!“, meinte Bulma und öffnete die Türklinke. „Seltsam!“, dachte Trunks bei sich. „Genau das hatte mir Mutter vor meiner Abreise in die Vergangenheit auch gesagt! Erwarte nicht zu viel von deinem Vater! Seltsam!“
„Vegeta? Bist du hier drinnen?“, fragte Bulma kleinlaut und öffnete die Türe langsam. „Vegeta?“
„Was willst du?“, hörte sie plötzlich hinter ihr. „Kannst du nicht anklopfen?“, murrte Vegeta, der wie üblich, seine Hände vor der Brust geschlossen hatte. „Was?“, nörgelte Bulma und ging auf ihm zu. „Ich dachte du brauchst mich dringend! Hast du mich vorhin nicht etwa per Funk gerufen? Ich dachte es wäre wichtig und deshalb bin ich gleich hineingekommen!“, verteidigte sie sich und versuchte sich gegen den königlichen Sayajin aufzubauen. Doch er war viel größer!
Vegeta lachte nur. „Schon gut!“, sagte er und ging Richtung Fenster. „Jetzt bist du ja endlich von diesem elenden Kakarott zurück!“ „Hey!“, schrie Bulma auf. „Lass Son-Goku in Ruhe! Und was tut dies jetzt zur Sache! Sag mir endlich was du willst!“, sagte Bulma und fing an Vegeta zu mustern. „Oh mein Gott!“, ging es ihr dabei durch den Kopf. „Vegeta sieht ja furchtbar aus!“ Bei den ganzen Durcheinander ist ihr gar nicht aufgefallen, wie müde er eigentlich aussah. Seine sonst so widerspenstigen Haare waren zersaust und überall hatte er Schweißperlen. Sein Hemd sah ziemlich zerknüllt aus und ganz zu Schweigen vom seinem Gesicht. Es war total angespannt.
Bulma starrte in das Fenster, wo er sich widerspiegelte. Beim näheren betrachten, konnte sie seine Narbe an der Schulter sehen.
„Du hast recht!“, unterbrach er ihre Gedanken. „Mich interessiert in diesem Augenblick etwas viel Wichtigeres!“, sagte Vegeta und drehte sich wieder zu ihr um. Dabei bemerkte er endlich Trunks, der ruhig im Türrahmen stand. „Was? Du bist auch noch hier?“ Trunks nickte nur. „Wie?“ Bulma fühlte sich gerade ziemlich nebensächlich. „Hey, Vegeta! Ich bin auch noch da!“, protestierte Bulma und wedelte mir ihrer Hand vor Vegetas Gesicht herum, um seine Aufmerksamkeit wieder auf sie zu lenken. Doch es funktionierte nicht. „Weißt du was? Wir reden später darüber. Ich bin gerade er nach Hause gekommen und meine Mutter bereitet bereits das Abendessen vor. Reden wir später weiter, einverstanden?“, schlug Bulma vor und starrte in Vegetas schwarze Augen. Er hatte den Blick noch immer auf Trunks gerichtet. Da stand was in der Luft! Man konnte es direkt spüren.
Nach einer Weile meinte Vegeta „Na schön. Ich will sowieso alleine mit dir reden! Da brauche ich keine lästigen Zuhörer mehr!“, meinte Vegeta und lachte. Ganz im Gegenteil zu Trunks. Dieser fühlte sich sehr gekränkt.
„Komm mit!“, sagte Bulma und ging Richtung Trunks. „Wir gehen jetzt erst einmal essen! Was sagst du dazu?“ „Oh, da muss ich dich leider enttäuschen!“, meinte Trunks und sah Vegeta dabei an. „Ich müsste schon längst wieder in meiner Zukunft sein!“ Vegeta´s Blick blieb starr. „Was? Jetzt schon? Aber das Essen!“ „Tut mir wirklich leid. Ich muss wirklich gehen!“ Bulma atmetet tief aus. „Schade! Und es geht wirklich nicht?“ Trunks nickte widersprechend. „Hmm, ok dann lass uns gehen. Ich begleite dich noch, einverstanden?“ „Einverstanden!“, lachte Trunks und ging nun mit Bulma wieder in die Küche wo Frau Briefs schon wartete.
„Genau richtig ihr beiden! Das Essen ist fertig!“, sagte Frau Briefs und stellte noch den letzten Teller Kartoffelbrei auf den Tisch. „Tut mir leid Mama, aber der junge Mann möchte sich nun gerne verabschieden!“ „Was? Jetzt schon?“ Trunks ging auf sie zu. „Ich danke ihnen für das tolle Angebot, aber ich muss wirklich gehen!“ Frau Briefs zog ihre Topfhandschuhe aus und legte sie behutsam auf den Tisch. „Aber beim nächsten Mal bleibst du zum Essen, oder?“ „Ja natürlich“, lachte Trunks und nach weiteren Minuten des Verabschiedens gingen Bulma und Trunks Richtung Zeitmaschine. Diese stand im Garten hinter dem Haus.
„Brrr, ganz schon kalt heute Nacht!“, meinte Bulma und rieb sich ihre kalten Oberarme. Und sogleich kamen sie auch schon bei der Zeitmaschine an. „Kein Wunder das ich dich vorhin nicht kommen hab hören! Du bist ja direkt hinter dem Haus gelandet!“ „Ja!“, sagte Trunks und drückte einen Knopf an der Außenseite des riesengroßen Schiffes. „Ich wollte euch überraschen!“, lachte er und stellte sich genau gegenüber von Bulma auf. „Ja das ist dir auch gelungen!“, lachte sie ebenfalls. Nun sahen sie sich direkt in die Augen und schwiegen für einige Zeit. Warum fiel es ihr plötzlich so schwer von ihm Abschied zu nehmen? Er war ihr so vertraut! Es war so, als würden sie sich schon lange kennen.
Bulma seufzte traurig und bemerkte plötzlich eine Inschrift, die dick in das Schiff eingeritzt worden war.
„Hoffnung!“, las Bulma vor und berührte die Inschrift. „Ja, das ist was wir immer haben müssen. Hoffnung!“ Trunks berührte die Inschrift ebenfalls. „Genau deswegen habe ich dieses Wort eingeritzt!“ Beide lächelten wieder. „Also gut!“, fing Bulma an und stupste Trunks an der Schulter an.