Fanfic: Sylnuiva al`Fey

endlich einmal einen Tag schlafen!“ Er unterbrach sich als er ihren bohrenden Blick sah und setzte neu an. „Hör mal Syl, schau mich nicht so giftig an! Ich weiß das du dir sorgen um den Ausgang der Schlacht machst.“ „Aber...“ versuchte Sylnuiva seine Worte zu ersticken. „Kein Aber Syl! Du kannst nicht jede Nacht auf den Mauern verbringen! Ich weiß du bist die beste Vampirkriegerin die wir haben und dein Schwert hat fast allen von uns schon mal den Hals gerettet aber es bringt uns nichts wenn du in einer Stunde tot bist! Jetzt geh rein und rede mit Negromanus und Enkil dem Angstelben, bevor der einen Nervenzusammenbruch erleidet. Dieser Elb treibt mich mit seinen Weltuntergangsvorhersagen noch in de Wahnsinn“ Sylnuiva wollte gerade etwas erwidern aber der Erzengel lies ihr keine Gelegenheit dazu: „Und auch wenn du mich erwürgst Syl, ich lasse dich nicht auf die Mauern zurück , bevor du nicht mindestens zehn Stunden geschlafen hast. Halt, bevor du jetzt wieder etwas dagegen sagst! Ich werde dich höchstpersönlich vertreten! Und jetzt verschwinde und besorg dir von irgendwo her ein bisschen Blut, du siehst nämlich schon so blass aus wie eine von diesen ekligen Ghoulen! Und wenn du dich dafür in eine Fledermaus verwandeln und ins nächste Menschendorf fliegen musst, um dir ein Opfer zu suchen!“ Er sah sie streng an und setzte eine Miene auf die Syl an das Gesicht ihres Vaters erinnerte, wenn er ihr klarmachen wollte, dass es keine Widerrede gab! Die Vampirkönigin wollte trotzdem grade widersprechen und ihm sagen das sie bestimmt keine Fledermausgestalt wählen würde, als die nächste Angriffswelle der seelenlosen Untoten begann. Sie konnte grade noch in den Schutz des Säuleneingangs hinter ihr treten, als Quon auch schon den ersten Ghoul, der leichtsinniger Weise an einer Leiter über die Mauer zu klettern versuchte- und das genau zu seinen Füßen- mit seinem Schwert enthauptete. Seufzend drehte Syl dem neu ausgebrochenen gleichbleibendem verbitterten Kampf um die Burg den Rücken zu und ging den Säulengang hinunter. Nach sieben der hohen Säulen, die an dieser Stelle einen der Steinernen Baldachine der Burg stützten, bog die Vampirin in einen anderen Gang ab, der ins Innere der labyrinthartigen Burg führte. Wäre sie nicht so in Eile gewesen, hätte sie wie immer die einzigartige Schönheit der Burg, die von innen eher einem Schloss glich, genossen.

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