Fanfic: Auf ein Neues!
Untertitel: Noch mal mit gefühl
Kapitel: Auf ein Neues
huhu! sorry, ich bin mich erst wieder ma einschreiben!^^°
hab seit ner ewigkeit nix mehr geschrieben, ano sorry wenns ab und zu ma en bissel komisch is ne! ^^°
domou!
.
.
.
Auf ein neues!
Wie jeden anderen Tag auch drückte sich eine gewisse Person ihrer Arbeit, und machte sich auf den Weg zu einem weit abgeltenden Häuschen. Dort wo niemand hinkam.
Als man vor dem kleinen halb runden Haus, was umringt von großen Bäumen war, landete, roch er den wunderbaren Duft von gebratenem Fleisch, mit einer deftigen Soße, und allerlei andere leckere Sachen. Wenn man dann den kleinern Vorgarden durchschritt, fühlte man sich wie im Garden Eden. Ein kleines Gemüsebeet war von einem gute 30cm hohen Drahtzaun umstellt, überall standen und hingen Windspiele, und auf dem Balkon konnte man einen Schaukelstuhl wippen hören.
Nachdem man die kleine Holztür geöffnet hatte, wurde der Geruch des Essens noch viel intesiever, und es lief einem alleine nur davon schon das Wasser im Mund zusammen. Die schmale Holztreppe führte in den zweiten Stock, abgelöst von einem kurzen Gang, vorbei an zwei weitern Türen, hinter denen eine eigenen Welt lag, bis auf den Balkon.
Jetzt dachte man dort würde jemand sitzen und eine Zeitung lesen und an einer kühlen Limo schlürfen, aber es war nicht so. Der Stuhl war leer. Wie auch alles andere im Haus. Niemand war da der sich um die Blumen kümmerte um das frische Gemüse im kleinen Garten, jemand der das Essen vorbereiten hatte.
Nein. Niemand, nur der Gedanke an eine liebenwürdige nette Person war anwesend. Einer Person die schon seit Jahren nicht mehr Lebte. Nur alle Erinnerungen, und die Gedanken daran, das man sie eines Tages wieder sehen würde.
Langsam schloss er seine Augen und dachte an diese Person. Ein Windhauch verriet ihm das sie hier war. Die Frau der er allem in seinem Leben verdankte was er bis jetzt erlebt hatte. Verdankte er seine wunderbaren Kinder.
“Du bist ja da!”, sagte er leise und lehnte sich gegen die Wand. Eine ganze weile stand er da, hatte die Augen geschlossen und lauschte all den Dingen die ihn umgaben. Ein warmes Lächeln lag auf seinen Lippen und er summte leise.
“Na! Dann wird ich mal dein tolles Essen gehen, bevor es noch verbrennt!”, meinte er und setzte sich langsam in Bewegung. Einige Blütenblätter und Pollen schwebten in einem leichten Windstoß hinter ihm her, umringten ihn, schienen um ihn herum zu Tanzen. “Ha, ha, ha~! Hör auf.”, rief er und stolperte die Treppe nach unten. “Willst du mich Umbringen?!”, jappste er nach Luft, als er unten angekommen war. Ein leises kichern war zu hören. Wind wirbelte umher, die Pollen formten sich langsam zu einem Umriss. Eine kleine Junge Frau erschien und grinste ihn breit an. Dieses Liebenswürdige Lachen brachte jedes Herz zum schmelzen.
Langsam stand er auf, und grinste genau so zurück. “Ich hoffe wir werden uns bald wieder in die Arme nehmen können. Ich will nicht mehr alleine sein. Langsam schaffe ich das alles nicht mehr. Warum bist du nur von mir gegangen? Das frag ich mich jeden Tag aufs neue. Ich weis,”, er sah an die Decke, “ich müsste langsam darüber hinweg gekommen sein, aber du fehlst mir so. Warum nur....warum nur Taman!”, er seufzte leise und ging in die Küche um sich das warmen Essen in den Magen zu werfen.
Die kleine Frau sah ihm traurig nach. >Es tut mir ja selbst weh dich so zu sehen, aber was soll ich machen. Ich habe den Tod gewählt, und ich kann nicht mehr zurück, es sei denn es geschieht ein Wunder.....<, langsam löste sich die gestallt wieder auf, und die Blätter und Pollen fielen zu Boden, wo sie liegen blieben. Spät am Abend, und nach vielen Stunden der Arbeit, machte er sich wieder auf den Weg zurück. Er hatte das Gefühl alle zu verlieren die ihm etwas bedeuteten. Viele der alten Krieger waren bereits nicht mehr am Leben, oder hatten sich zurück gezogen das keiner wusste wo sie waren. Er war einer der Wenigen die übriggeblieben waren. Als er zuhause ankam, begegnete ihm ein kleines Mädchen was sich zu freuen schien das ihr Opa endlich wieder da war. “Opa!”, rief sie und stürzte auf ihn zu. Er hockte sich hin und nahm sie in seine Arme. “Na?”, fragte er. “Wo warst du so lange?”, wollte sie wissen. “Na ich hab meine Arbeit gemacht.”, sagte er freundlich. “Du warst wieder draußen am Haus nicht?”, fragte eine andere Männerstimme von hinten. “Alles in Ortung Papa?”, fragte die Stimme erneut. “Jepp! Alles Bestens!”, log er seinem Sohn vor. Mit leichtem Lächeln ging er mit seiner Ekeltochter weiter den gang hinab. “Oh man. Ich versteh das nicht...”, murmelte Rijoma und drehte sich Kopf schüttelnd um.
Langweilig zappte er im TV Programm umher. Es lief aber auch nie etwas vernünftiges um die Zeit. “Oh man! Es ist voll Langweilig..... nie ist was los. Ich vermiss die alten Zeiten....”, murmelte er vor sich her, und warf die Fernbedienung auf den Tisch vor sich. “Puuuh!” - “Was ist den los?”, fragte jemand. “Mir is langweilig!”, antwortete er. “So? Wiese gehst du dann nicht in dein Büro und Arbeitest? Ein schöner Zeitvertreib!”, er drehte den Kopf zu Seite und sah sich um wer mit ihm sprach. Sein blick fixierte sich auf eine Person die ihm gegenüber am Boden saß. “Hallo!”, sie grinste. “Trunks zieh nicht so ein Gesicht!”, sie wedelte mit den Händen und stand auf. “Toll nicht? Ich darf zum ersten mal auf die Erde. Zwar nur für ein paar Minuten, aber ich bin da. Was sagst du?”, das grinsten auf ihren Lippen wurde immer größer, und das Salzwasser in Tranks Augen immer mehr, “Das kann nicht sein oder?”, schluckte er und stand auf, “Doch leider ist es so. Ich bin nur hier um dir etwas zu sagen.” - “U-und das ist?” - “Ich dankte dir!”, er wartete auf mehr, doch es kam nichts mehr. “Das war alles? Mehr nicht?” - “Nein eigentlich nicht. Hab dich lieb!”, dann war sie auch schon wieder weg. “Hey! Warte doch mal! Wofür willst du mir danken?” - “Für all das was du für mich getan hast!”, er fühlte eine ungeheure Wärme in sich. Und ein höllischer Lärm.
Mit einem ruck saß er aufrecht auf dem Sofa und sah sich um. Diverse Leute waren im Raum verteilt, und versammelten sich langsam um hin herum. “Alles klar Paps?”, fragte ein Mädchen. “Was, was macht ihr hier? Wo bin ich?”, fragte er verwirrt. “Na zu Hause wo sonst? Du bist eben einfach umgefallen? War gestern wohl doch etwas viel das Training hm?”, scherzte Goten. “Aaaach was. Quatsch mit Soße. Ich war wohl nur überarbeitet.”, stöhnte er, und faste sich an die Stirn. >Ob das nur ein Traum war? Aber was sollte das bedeuten?< “Na wenn du das sagst. Ist ja nicht meine Haut in der du da steckst.”, lachte er.
“Ja ist sie nicht!”, knurrte Trunks fast. “Ich mach mir sorgen um dich. Du bist schon seit Tagen voll Deppri drauf, und wenn man mit dir redet, dann hörst du einem nie zu. Was ist den mit dir los?” - “Keine sorge Ajame. Es geht schon erlisch!”, meinte er und grinste verlegen. “Glaub ich dir aber nicht!”, murmelte sie. “Ok, ob! Ich weis nicht was los ist. Mir fehlt eure Mutter.” - “Aber sei ist doch schon seit Jahren tot?! Warum bist du immer noch nicht darüber hinweg? Wir anderen sind es doch auch....”, meinte sie. “Das verstehst du nicht. Das ist was anderes. Jedes mal wenn ich da bin, dann ist sie auch da. Irgendwie hab das Gefühl, als ob sie mir etwas sagen will.”, versuchte er zu erklären. “Willst du mir sagen, das du mit ihr reden kannst, sie sehen?”, misstrauisch sah Ajame ihren Vater an. “Ehrm. SO ungefähr.”, sagte dieser. “Das ist doch voll mal volle Verarsche. SO was kann gar nicht sein!”, meinte sie. “Hm.... wenn du mir nicht glaubst, dann eben nicht. Man kann dich ja zu nichts zwingen.”, meinte Trunks und stand auf. Er merkte das sein gang sehr wackelig war, und er stützte sich an der Wand ab.
>Ich muss hier weg. Die glauben mir ja kein Word von dem was ich sage.<, entschlossen machte er sich auf den Weg. Natürlich auf den weg zum kleinen Waldhaus.
“Oh man die glauben mir kein Word!”, fluchte er leise. Warmer Wind umwehte ihn, als ob er ihn trösten wolle. “Du weist das ich nicht lüge. Ich hab eben von dir geträumt. Du hast mir gedankt. Aber für was genau? Ich glaube du hast mehr für mich getan als ich für dich. ES tut mir so leid. So unendlich leid! Verzeihe mir!”, in diesem mimend hörte der Wind auf. Es war stille. Doch dann hörte man im zweiten Stock aus einem der Zimmer ein poltern. “Was war das?”, fragte sich Trunks und rannte los. Als er eine der Türen aufriss, aber es war niemand da. Dann wieder ein poltern. Es kam aus dem Anderen Zimmer. Er hatte diese Tür noch nie geöffnet. Es war Tamans Zimmer, keiner dürfe rein. Nicht mal er. Langsam griff er den Türknauf, und drehte daran. Dann öffnete er sie langsam. Er erschrak, ging ein paar schritte zurück. “Huh!? Was, wo bin ich hier?”, quiekte eine Mädchen stimme. Trunks war wie gelähmt. Er konnte sich nicht bewegen, so überglücklich war er.
“Huhu!”, hallte es durch den Raum. Alle anwesenden erschraken und drehten den kopf . “Weiß einer wo Papa ist?”, wollte sie von ihren Geschwistern wissen. “Der ist eben gegangen. Weis nicht wo es ist!”, meinte Rijoma und vertiefte sich wieder in seiner Zeitschrift. “Hm.....”, nachdenklich ging sie weiter. “Mh... da ist Opa!”, murmelte sie und schlich sich leise an. Dann sah sie das die kleine Yumi alleine Spielte, und er schlafend auf einem Stuhl daneben saß. “Pah! Pennsack wie eh und je! Yumi spielt alleine und er sägt sämtliche Bäume um im umkreis von 100m!”, Akiko entschloss sich ihn auf zuwecken. Sie kletterte auf sein Schoß, zog sein Ohr näher und brüllte, “Hey Schnarchnase!! Aufwachen!!”, mit einem war er wach, riss die Augen auf, und hielt sich die Ohren zu. “Man! Musste das sein!?”, er schaute in ihr