Fanfic: Bei ihm und doch allein .....

Kapitel: Was ist Gegenwart ....

Hallo erst mal, also eigentlich arbeit ich ja noch an meinem Beyblade ff „Glück-Was heißt das schon...“ hab da aber grad voll die Gedankenspeere und so hat sich dann mein neues Werk entwickelt.
Es ist allen Inu Fans gewidmet und natürlich Magic , FFx-Lulu ,Merokoyui , Merle-Chan und alle die sich für meine Stories interessieren

Also bevor ich jetzt ne Ansprache halt
viel Spaß beim ersten Kapitel

Was ist Gegenwart.....

Die Menge tobte ,eine junge Frau anfang 20 betrat die Bühne ,ihr schwarzes Haar welches bis zu ihrer Talje reichte war offen und ließ die Frau geheimnisvoll wirken.
Nun fing sie mit verzaubernder Stimme an zu singen. Sie sang ihr Lied , das Lied einer unglücklichen Liebe .....

Nachdem sie geendet hatte tobte die Menge noch mehr als zuvor und forderte eine Zugabe und wieder fing sie an zu singen , allein ohne Instrumente .Wieder verzauberte ihre traurige gefühlvolle Stimme die Menge .....
Sie verbeugte sich leicht und verlies die Bühne hinten wurde sie schon von Reportern empfangen, die sie mit fragen löcherten .Doch sie hörte kaum zu ,sie hatte wieder ihr Lied gesungen mit dem sie versucht all das was geschehen war zu verarbeiten doch gleichzeitig war es eine der Erinnerungen an ihn , er denn sie so liebte . Langsam ging sie in ihre Umkleide ,dort schaute sie in den Spiegel „Fünf Jahre ist es heute her ,würdest du mich erkennen ?“ sie stellte immer wieder die gleichen fragen, wie geht’s ihm , ist er glücklich , kennt er mich noch und wie geht es den anderen. Sie wusste auf all das keine Antwort sie kam nie zurück zu ihm und ihren Freunden. Denn als sie vor 5 Jahren Narake besiegt hatten und das Shiko no tama wieder vervollständigt war hatte sie es Sango,Miroke und ihm, dessen Namen sie nur unter Tränen aussprechen konnte,gegeben.. Das Shiko no tama oder auch Juwel der 4Seelen war zusammen mit dem alten Brunnen das Portal zu ihm. ,doch nun war es verschlossen. Sie wird nie erfahren ob Inuyasha sie vermisst. Sofort stiegen ihr Tränen in die Augen, denn sie sah das Bild des Halbdämons deutlich vor sich „Oh Inuyasha ,du fehlst mir so“ schluchzte sie und die Tränen bahnten sich ihren Weg.

Sie konnte nicht anderst sie starb fast vor sehensucht, nur noch die Liebe zu den Klängen half ihr weiter zu leben und die Schmerzen ihres Herzens zu lindern. Am liebsten wäre sie jetzt davon gelaufen ,weg aus dem Rampenlicht nach haus zum heiligen Baum ,zu dem Ort an dem sie sich trafen. Dort fühlte sie sich ihm so nah als könnte sie ihn umarmen ,seine wärme spüren.

Doch auch war ihr klar das sein Herz nicht ihr gehörte sondern ihrem früheren ich Kikyo. Der Gedanke daran ließ sie wieder in ihre Trauer fallen ,sie brach vor dem Spiegel zusammen . Weinend saß sie auf dem Boden ,an keinem Tag war die Erinnerung stärker als heut , sie sah alles vor sich Sango , Miroke ,Shippo ,Kaede und Inuyasha . Ohne sie zu sein war ein schweres Los .

Noch eine Weile saß sie am Boden weinend und lächelnd zu gleich ,sie dachte an damals an ihre Abenteuer ,plötzlich klopfte es „ Kagome ?“ es war ihr Manager „ In drei Minuten hast du ein Zeitungsinterview“ Ihr blieb nichts übrig ,sie wischte die Tränen ab und erneuerte ihre verlaufene Schminke und mit einem professionellen gefühlsversteckendem Gesicht verlies sie den Raum .

So das war der Anfang also ich find ihn vielleicht etwas undurchsichtig aber beim zweiten Kapitel wird alles klarer ,hoff ich *rotwerd*
Und über Lob und Kretik freu ich mich immer
Lg P04
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