Fanfic: Bei ihm und doch allein .....

Kapitel: Rivalen

So, hier bin ich malwieder und erstmal ein rießiges Entschuldigung das ich so lang gebraucht hab und ein rießen Dankeschön für die lieben Kommis ^^
Ich möchte dieses Kapi meine lieben Kommi Schreibern widmen
Aber jetzt gehts los *g*
Viel Spaß ....

Inuyasha griff in blinder Wut und Trauer an , er wusste doch selbst welcher Tag heut war .
„Ein Halb Dämon hat keine Chance gegen mich !“ schrie Koga , er wusste wie er Inuyasha provozieren konnte „ Na Hündchen willst du nicht lieber den Schwanz ein ziehen und nach hause laufen !!“ Koga versetzt Inuyasha einen kräftigen Tritt , so das dieser nach hinten geworfen wurde . Er rappelte sich jedoch gleich wieder auf, er hatte keine Lust noch mehr Zeit mit dem Wölfchen zu verbringen , er wollte ihn mit der Windnarbe fertig machen
>Da ich seh sie< er schwang sein Schwert und .... doch Koga sprang im letzten Moment noch in die Höhe und entwischte der Windnarbe . Auch Inuyasha setzt zum Sprung an und mit einigen schweren Hieben seiner klauen ,knallte Koga gegen einen Baum ,dort blieb er liegen.
Inuyasha ging auf Koga zu und packte ihn am Kragen „ Kagome wird nie zurück kommen , niemals !“ sagte er wütend „ Und jetzt verschwinde von hier !“ mit diesen Worten knallte er Koga wieder gegen den Baum so das dieser endgültig das Bewusstsein verlor .
Nun drehte sich Inuyasha um und lief in den Wald .
Die anderen die bis jetzt schweigend zugesehen hatten , schauten sich an „ Er hätte Koga töten können ,doch er hat es nicht getan .“ sagte Miroke . Sango ging zu Koga und kniete sich neben ihn „ Weißt du Miroke , so sehr Inuyasha Koga auch hasst , trägt ieser doch zur Erinnerung an Kagome bei , auch in seinem Herzen lebt Kagome und ich glaube das verbindet die beiden .....und deshalb hat er ihn nicht getötet.....“ sie rüttelte Koga unsanft bis er wieder zu sich kam „ Es ist besser du verschwindest jetzt „ sagte Sango zu Koga , dieser sprang auf „ Auch wenn das Hündchen es nicht war haben will er ist immer noch ein halber Mensch und hat seine Gefühle nicht unter Kontrolle , erbärmliches Geschöpf !“ und so schnell wie Koga gekommen war verschwand er . „ Der lernst auch nie „ kopfschüttelnd ging Miroke zu Sango und küsste sie zärtlich „ Lass uns zurück gehen, bevor sich Shippo noch unnötig sorgen macht“ er nahm Sangos Hand und mit einem letzten Blick auf den Brunnen gingen sie zurück zum Dorf .

Inuyasha war tief in den Wald gelaufen , bis er schließlich eine Lichtung erreichte .Dort ließ er sich fallen . Leise fielen die Tränen zu Boden . Es waren Tränen der Verzweiflung . >Warum musste Koga heute auftauchen , warum < wieder berührte eine Träne den Boden . Er holte tief Luft und setzte sich hin ,eine letzte Träne lies sein Gesicht nass glänzen ,bis er sie wegwischte ,er wollte nicht weinen ,er war fünf Jahre stark gewesen warum gerade heute , warum wurde er heute schwach ..... „ Sollte ich vielleicht zu ihr gehen“ sagte er laut zu sich selbst ,er erhob sich und verschwand in der Dämmerung.

Die anderen die bereits gegessen hatten saßen nun zusammen und beobachteten die rot glühende Sonne sich langsam mit der Erde vereinte (Oh Gott jetzt werd ich auch noch poetisch, is grad so ne Phase). Als sie verschwunden war und sich die Stille der Nacht über das Dorf gelegt hatte , gingen sie in die Hütte zurück um ihre Betten herzu richten „ Wo ist denn Inuyasha schon wieder ?“ fragte Shippo „ Er wird allein sein wollen“ antwortete Kaede „ Das...“ „ Shippo kannst du mir mal helfen ?“ sagte Sango um Shippo zu bremsen der schon wieder los schimpfen wollte . „Aber .....“ fing Shippo an „ Gibt’s morgen was im Dorf zu helfen ?“ unterbrach ihn Miroke wieder „Hey !! Was...“ „ Nein , nein ihr braucht nicht zu helfen“ sagte Kaede schnell „ Ihr seid gemein !!“ schrie Shippo . Und so ging es noch eine ganze Weile hin und her bis Kaede das Licht löschte und Ruhe einkehrte .

Im hier und jetzt:
Kagome ging ziellos im Haus auf und ab und wusste nicht so recht was sie machen sollte, immer wieder kreisten ihre Gedanken um das was sie vor fünf Jahren tat und immer wieder erwischte sie sich dabei wie sie sehnsüchtig aus dem Fenster in die Dunkelheit starrte. Doch nach kurzer Zeit gab sie es auf ,denn sie wusste das es nichts brachte, doch sie tat es immer wieder . Sie konnte nicht anderst sie hoffte irgendwo im Dunkeln zwei Augen blitzen zu sehen und weißes langes Haar das im Schein des Sichelmondes glänzte . Doch es blieb alles still . So legte sie sich aufs Bett und nahm ein Buch in die Hand und schon bald war sie in die Welt der Fantasie .....

So und schon wieder vorbei , tut mir leid das es ein bisschen kurz geraten ist ich hab glaub ich schon mehr geschrieben aber bald kommt das nächsten Kapitel und diesmal beeil ich mich, Ehrenwort !!
Über Kommis freu ich mich wie immer ^^
Also *knuddel*
P04
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