Fanfic: hab noch nicht wirklich einen ~schandeübermichfall~ ~.~
schickt einen Arzt zu ihm.“ „Ja, Master Kaiba, wie sie wünschen Sir.“ „Ach, ja, schicken sie auch gleich auf mein Zimmer die besten Ärzte und ein Glas Wasser und zwar dalli! Des Weiteren möchte ich nicht gestört werden, ich sage für heute alle Termine ab und arbeite an meinem PC zu Hause, haben sie verstand?!“ „Ja Sir!“
Er trug Thea auf den Armen, die Treppen hoch und verfrachtete sie in sein Zimmer. Er legte sie etwas schroff auf sein Bett, legte neue Anziehsachen daneben, da er nun mal alleine lebte (außer mit Moki, das soll heißen ohne Frau oder Freundin^^ noch???), legte er eines seiner Hemden aufs Bett. Er rief ein Dienstmädchen herbei, was Thea entkleiden sollte und ihr das Hemd anziehen sollte. Solange wartete er draußen auf den Arzt. *Hach, wo bleibt der nur? Und wieso braucht dieses Mädel so lange?* Unruhig wanderte er den Gang hoch und runter. Endlich ging dir Tür auf, er schickte das Dienstmädchen raus und sagte, dass sie die Sachen von Thea waschen sollte. Er schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf den Bettrand und beobachtete Thea, wie sie so vor ihm da lag. *Irgendwie niedlich.* (Was er findets niedlich das Thea da so halb tot auf seinem Bett rumliegt??? *uiui* na dann -.-? , was für ein Geschmack)
Nach ein paar Minuten klopfte es an der Tür. „Herein?!“
Ein Mann in weiß betrat das Zimmer. „Guten Abend Kaiba, lange nicht mehr gesehen, ist etwas mit dem werten Master Mokuba?“ „Nein, nein, mit ihm ist alles ok. Aber dieses Mädchen es…“ „Hab schon verstanden…“ er zwinkerte Seto zu und zog sich nebenbei seinen Mantel aus und stellte seinen Koffer vors Bett ab. „Mh, mal sehen, was haben wir denn da. Oh, sehr hübsch.“ Seto beugte sich leicht über Thea um den Worten des Doktors folgen zu können. „Sie sollen sich sie nicht angucken, sie sollen sie behandeln! Ich glaube sie hat eine Rauchvergiftung oder so etwas Ähnliches!“, sagte er leicht gereizt zu ihm. „Oh, ja natürlich. Mh mal sehen…ich müsste sie kurz entkleiden“ Er stoppte kurz. „Ähem, wenn sie es erlauben.“ „Natürlich, wenn’s sein muss.“, sagte er leicht grummelnd. „Aber behalten sie ihre Augen im Kopf! Wir wollen ja nicht das ihnen, dass selbe passiert wie beim letzten mal, nicht wahr?! Und besonders ihre Hände sollten sie im Zaum halten! Sonst haben sie bald keine mehr! Und es wäre schade um ihr Talent…“Bei diesen Worten wurde er erst leicht rot und nach dem beenden von Seto’s letztem Satz, kreide bleich. „Natürlich, selbst verständlich Master Kaiba.“, brachte er stotternd heraus.
Er knöpfte ihr weißes Hemd langsam auf. So das man leicht in ihren Ausschnitt sehen konnte. Den man nicht gerade übersehen konnte^^. Leicht rötlich im Gesicht beugte sich der Doktor vor und maß mit dem Stetiskop ihren Herzschlag. (Leute nehmt’s mir nicht übel… aber ich hab keine Ahnung was ein Doktor alles mit einem veranstaltet…*sniff*… deswegen schätze ich ist das alles falsch… aber sonst…*ähem…) Seto wurde ebenfalls leicht rosa um die Nase. Aber das bemerkte der Arzt gar nicht, da er sich gerade über Thea beugte.
*Warum schlägt mein Herz so schnell??? Also schlecht sieht sie ja nicht aus… ganz im Gegenteil.* Nach einer Weile verschwand der rötliche Schimmer von seinem Gesicht und von außen wirkte er wie immer ganz kühl. Doch innerlich rührte sich etwas beim kleinen Kaiba^^.
Teil5
Ein heftiger Schmerz durchfuhr Thea. Irgendetwas brannte wie Feuer auf ihrer Haut, sie kriegte keine Luft. Ihre Stimme versagte. Warum half ihr niemand, es war so stickig...
„Thea, … .“, jemand rief sie. Eine beruhigende tiefe Stimme, eine bekannte Stimme. „Thea, wach auf, es ist nur ein Albtraum.“ Erschrocken riss sie sich aus ihm. Schweiß perlte von ihrer Stirn.
„Se… Seto…?“, unsicher blickte sie sich im dunklem Zimmer um. Wo war sie? Und was zur Hölle suchte Seto bei ihr? Er musste schmunzeln, hatte sie da wirklich eben `Seto´ gesagt? „Ja, ich bin hier, beruhige dich.“, etwas kaltes berührte ihre Stirn. Erschrocken quietschte sie auf. „Hey, ich hab doch gesagt du sollst ruhig sein, nennst du das etwa ruhig?“, mit gerötetem Gesicht drehte sie sich von ihm weg. Zwar war es so dunkel das man fast seine Hand vor Augen nicht erkennen konnte, aber Seto bemerkte trotz allem ihre Unruhe. Er fasste ihr an das Kinn und zog somit ihr Gesicht näher an sich heran. Er musste grinsen. Vorsichtig beugte er sich zu ihr vor. Sie wurde immer nervöser. Sie spürte wie Seto ihr näher kam und das gefiel ihr überhaupt nicht. Eine Gänsehaut lief ihrem Arm hinab, als sie seinen Atem in ihrem Nacken spüren konnte. Doch dann wand er sich von ihr ab und er tupfte mit dem feuchten Waschlappen ihre Stirn ab. Sie beruhigte sich langsam wieder und hielt sich schmerzend ihren Kopf.
„Was… was ist denn passiert…?“, langsam kam sie wieder zur Besinnung. „Ach, du Schreck, was ist mit Yugi’s Opa…?!“ Mit einem Mal fuhr sie aus dem Bett und wollte schon raus springen, hätte Seto sie nicht am Arm gepackt. „Beruhige dich doch, ihm geht es gut. Er wurde verarztet genau sowie du und jetzt leg dich wieder zurück ins Bett, die Ärzte sagen du sollst dich nicht aufregen.“ *Na, dann solltest du wohl lieber nicht in meiner Nähe sein* „Hach…“, seufzend legte sie sich zurück ins Bett und krabbelte zurück unter die Decke. „Was hast du dir denn eigentlich dabei gedacht, mh?!“, fragte Kaiba plötzlich. „Du hättest dich umbringen können, seit wann machst du solche verrückten Sachen, mh?!“, Kaiba schrie schon fast. „Eh, wie…?“, total verwirrt schaute sie Seto mit großen Augen an. „Nicht äääh, wie… warum bist du ins Feuer rein gelaufen, wäre ich nicht gekommen, wärest du und der Alte dort jämmerlich verbrannt. Hast du sie denn noch alle?!“, wütend guckte er sie an. Er hatte eine etwas andere Reaktion erwartet…*Er hat sich doch tatsächlich Sorgen gemacht… süß *g* * Erst guckte Thea ihn unverständlich an, dann kugelte sie sich urplötzlich auf dem großen weichen Bett von Seto. „Häh, ich glaub ich habe den Witz nicht verstanden?“, mit hochgezogener Augenbraue guckte er sie an. „Hahaha… ich … *lol*… ich hab nicht gedacht, dass du dir auch mal Sorgen machen kannst… hahaha….“, nun war Seto dran Thea verständnislos anzuschauen. „Natürlich hab ich mir Sorgen gemacht, ihr beide wäret dort drin beinahe gestorben.“, sagte er ernst. Sofort bereute Thea, was sie gesagt hatte. *Er hat es wirklich ernst gemeint. Ach, ich blöde Kuh. Warum konnte ich’s mir nicht verkneifen? Wahrscheinlich Gewöhnungssache. *seufz* * „Hach,…“, seufzend legte sie sich wieder zurück… nach dem sie in windes Eile das Bett in Ordnung gebracht hatte und Seto sie dabei erstaunt beobachtet hatte… da sie ja anscheinend wieder fitt war… oder… nicht???
*Na ja, ist jetzt ja auch egal*, dachte er. „Ruh dich hier aus. Morgen werden wir dann weiter sehen.“ „Ähm, warte mal noch einen Moment. Wo bin ich hier eigentlich? Also wie ich hergekommen bin weiß ich ja, dass warst anscheinend ja wohl du.“ „Ja, das war ich und du bist in meiner Villa, in meinem Zimmer.“, als er das geschockte Gesicht von Thea sah musste er wieder grinsen. „Und in meinem Bett…“, fügte er schelmisch hinzu. Sie schluckte als er plötzlich ihr wieder auf die Pelle rückte. Er beugte sich diesmal gaaaanz weit nach vorne. Sie schloss schnell ihre Augen und drückte sich weiter an die Wand, also einfach ganz weit weg von Seto. Er grinste, ließ sich davon aber nicht beirren und stütze seine Hände auf dem Bett ab und kam ihrem Gesicht immer näher. „Nein, nicht…“, sagte Thea etwas ängstlich. Nun, war nur noch ein ganz kleiner Abstand zwischen den Beiden. Er beugte sich zu ihr hinab und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn. „Gute Nacht.“, sagte er leise. Thea nahm ihre Hände von ihrem Gesicht, die sie schützend davor gehalten hatte, um ihn abwehren zu können. Überrascht blickte sie ihm nach, als er sich von ihr abwandte. Als er bei der Tür ankam und sie öffnete, drehte er sich noch einmal zu ihr um. „Und Träum was schönes.“, sagte er lächelnd. Thea lief rot an und spürte wie ihr ganz warm im Gesicht wurde. Schnell zog sie die Decke etwas höher, damit er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Doch er hatte es bereits gesehen, da es ja nicht zu übersehen war *g*. Zufrieden mit ihrer Reaktion trat er durch den Türrahmen. Als er ein leises `Nacht´ von ihr hörte. Lächelnd schloss er die Tür hinter sich und wollte gehen. Doch Thea war eigentlich noch nicht fertig mit ihrem Satz. „Und danke.“, murmelte sie noch leise, bevor sie kurz darauf sich in das weiche Bett kuschelte und einschlief. Er musste leicht schmunzeln als er ihre Worte hörte und ging in das Nebenzimmer, was ein bisschen kleiner war und legte sich erschöpft ins Bett und schlief auch bald darauf ein.
so das wars... hui... der dritte teil ist noch in arbeit... und es könnte dauern bis der kommt... leider voll stress.. im mom.. vielen dank für das kommi im ersten teil (thea fight)... ich werd mich bemühen... und ich hoffe das diesmal ein paar mehr meinen text kommentieren..*sniff*... byeee... eure miola-chan