Fanfic: Wie wird es weitergehen?
Untertitel: Ein ganz normaler Tag?
Kapitel: Ein ganz normaler Tag?
Da bin ich auch mal wieder. Hab mich mal dazu entschlossen noch eine FF zu schrieben, hoffentlich gefällt sie euch. Würde mich auch sehr über eure Kommentare freuen.
Also, viel spaß!
Noch ein paar Tipps:
,,….“ Reden
´….´ Denken
(….) Meine Kommentare
Ein Ganz normaler Tag?
Es war mal wieder ein herrlicher Tag in der Epoche der kriegerischen Staaten. Sango, Kirara, Miroku, Shippo, Kagome und InuYasha hatten einen langen Fußmarsch hinter sich und beschlossen am Rande eines großen Sees ihr Lager aufzuschlagen. ,,Ich habe vorhin eine heiße Quelle entdeckt, wollen wir nachher nicht ein bisschen baden gehen Sango?“ ,,Gute Idee, ein bisschen Entspannung würde uns gut tun und ihr beide“ sie schaute hauptsächlich auf Miroku ,, ihr bleibt hier und passt auf unsere Sachen auf“ ,,Warum schaust du mich so an, ich mach doch gar nichts“ wollte er sich verteidigen doch es half wie immer überhaupt nichts.
Quelle:
,,Kagome?“ ,,Hmm?“ ,,Was wirst du tun wenn wir alle Juwelensplitter haben? Du weißt, es fehlen nicht mehr viele, nur noch Naraku hat die restlichen. Wirst du dann in deine Zeit zurückkehren und nie wieder her kommen? Sango war sichtlich betrübt, sie hat schon ihre ganze Familie verloren und Kagome will sie nicht verlieren. ,, Ich weiß es nicht Sango, mein richtiges Leben spielt sich in einer anderen Zeit ab doch mein Herz hängt an dieser Zeit. Ich kann dir die Frage leider nicht beantworten, es tut mir leid“ Sie sah bedrückt ins Wasser ´Was mach ich dann nur, ich will sie nicht verlieren und vor allem nicht Inu….´ sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, da Shippo sie mit Wasser bespritzte, Sango machte es ihm gleich und schnell fand eine Wasserschlacht statt. Die drei tobten wie kleine Kinder. Es befreite sie ein bisschen von ihren Trüben Gedanken.
Am Lager:
,,Bleib gefälligst hier! Du wirst sie nicht wieder bespannen!“ donnerte InuYashas Stimme durch den Wald ,,Aber ich will doch nur ein bisschen Feuerholz holen!“ ,,Das kannst du auch machen, wenn die drei wieder da sind also setz dich hin!“ InuYasha passte diese Nacht sehr gut auf Miroku auf, denn er versuchte jedesmal mit irgendwelchen ausreden das Lager zu verlassen und für jeden neuen versuch erntete er auch immer eine Kopfnuss bis er es endlich einsah, das es doch nichts bringt.
Quellen:
Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht beschlossen die drei sich auf den Weg zurück zum Lager zu machen. ,,Welche ein wunder, diesmal hat uns Miroku nicht bespannt“ ,,Ich glaube eher, das InuYasha ihn davon abgehalten hat oder was meinst du Kagome?“ ,,Glaube ich nicht, InuYasha würde selber zuschauen wenn er die Chance dazu hätte“ ,,Wenn du meinst“.
Am Lager angekommen waren sie sehr erstaunt über den anblick, der sich ihnen bot. Kirara lag zusammengerollt am Feuer und schlief, InuYasha saß auf einem Baum mit dem Blick auf Miroku gerichtet und dieser saß direkt unter dem Baum mit ziemlich vielen beulen auf dem Kopf. ,,Was ist denn passiert?“ wollte Shippo wissen. Nun schaute InuYasha ziemlich böse auf Shippo ,, Das geht dich nichts an“ er sprang vom Baum und setzte sich zu den anderen. ,,Was gibt’s zu essen?“ ,,Nudeln“ kam es von Kagome und machte sich sofort daran das essen zu machen. Sie reichte jedem eine schale. Schweigend aßen sie nur Kagome und Sango tauschten mehrere eindeutige blicke über Miroku und InuYasha aus. Nach dem Essen legten sich alle schlafen, da es am nächsten Tag sehr Früh losgehen soll. Shippo kletterte wie immer zu Kagome in den Schlafsack, dieses beobachtete InuYasha sehr argwöhnisch, denn er mochte es überhaupt nicht. Er setzte sich auf einen Baum mit dem genauen Blick auf Kagome. Er sah sie lange Zeit an und nach einer Weile huschte ein Lächeln über seine Lippen. ´Wie schön sie doch ist. Ich wäre jetzt gerne an Shippos stelle, er kann immer ohne Probleme zu ihr in den Schlafsack oder ihr einfach auf die Arme springen und sie umarmen. Mich würde sie dafür nur wieder mit einem Sitz-Feuerwerk zu Boden befördern. Ich bin daran aber auch selber Schuld, ich bin immer so gemein zu ihr, beleidige sie und sage auch niemals danke zu ihr. Vielleicht sollte ich das mal ändern, dann wäre sie vielleicht auch nicht mehr so zu mir. Ich werde es probieren. Gleich morgen Früh` mit diesem Gedanken schlief dann auch der Hanyou endlich ein. Kagome wurde von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Vorsichtig kletterte sie aus ihrem Schlafsack um den kleinen Shippo nicht zu wecken. Leise schlich sie sich zum See. Sie streckte sich genüsslich. ´Was für ein schöner Morgen` ,,Kagome? Wieso bist du denn schon wach?“ Sie zuckte zusammen und drehte sich um ,,InuYasha? Ich konnte nicht mehr schlafen. Weswegen bist du denn schon so früh auf den Beinen?“ ,,Ach…weißt du, ich… wollte dir nur einen Guten Morgen wünschen“ ´was ist denn mit ihm los? So nett war er ja noch nie´ etwas skeptisch über seine Aussage schaute sie ihn tief in die Augen. Dann lächelte sie ,,Danke, ich wünsche dir auch einen Guten Morgen!“ Plötzlich und ohne eine Vorwarnung stoß er sie zur seite, sie schlug hart auf dem boden auf. ,,Was soll …..“ sie sprach nicht weiter. Sie sah nun was los war. Es war Kagura die InuYasha angriff. ,,Kagura, was willst du“ InuYasha knurrte böse ,,Naraku schickt mich um dir was auszurichten. Du sollst in fünf tagen zum ,,Wald des Todes“ (mir fiel nichts anderes ein) kommen wenn du die restlichen Juwelensplitter haben willst, dort werdet ihr um sie Kämpfen“ Schon verschwand sie wieder auf ihrer großen Feder. InuYasha wandte sich zu Kagome und half ihr auf die Beine. ,,Danke“ ,,Kein Problem“ kurz lächelte er sie an, dann gingen sie zurück zu den anderen, die mittlerweile auch schon aufgewacht sind und erzählten ihnen, was passiert ist
,,InuYasha“ eine leise Stimme rief ihn, sie rief ihn so leise, das nur er sie hören konnte ,,InuYasha, komm zu mir“ Er drehte sich suchend um. ,,Was zum..“ ,;InuYasha? Was ist denn los?“ besorgt sah Kagome ihn an. ,,InuYasha! Komm!“ ,,Nicht ist los, ich komm gleich wieder“ ,,InuYasha warte!!“ rief sie ihm hinterher doch er achtete nicht darauf. Sie lief los, in die Richtung, in die er verschwunden ist. Nach einiger Zeit kam er an eine große Lichtung, das Kagome ihm gefolgt ist, hat er nicht bemerkt. Er hatte jetzt nur noch eines in seinem Kopf, die Person die vor ihm steht.
Fortsetzung folgt
So, das war es erstmal. Hoffentlich gefällt euch die FF, bin zwar nciht so überzeugt aber na ja. Würde mich sehr über eure Kommentare freuen. Denn ohne Kommis gibt’s keine Fortsetzung ;)
Bye
Eure
Kagome17