Fanfic: Wie wird es weitergehen?
Kapitel: Unerwartetes Wiedersehen
So und nun geht’s weiter mit dem nächsten Kapitel. Hab zwar keine Ahnung wie es wird. Werden wir ja sehen 
Unerwartetes Wiedersehen
Flashback:
Kagome ist hinter InuYasha her gerannt, da er, ohne einen ersichtlichen Grund davon rannte, so als ob er was suchen würde.
Flashback ende
Geschockt starrte Inuyasha sein Gegenüber in die Augen. Er konnte es nicht glauben, wie war es nur möglich? Eine lange Zeit des Schweigens trat ein ,,InuYasha, schön dich wieder zusehen. Wie geht es dir? Es ist schon eine sehr lange Zeit vergangen, seid wir uns das letzte mal gesehen haben.“ `Wie kann das sein? Sie sollte doch schonlange nicht mehr leben und was macht Kagome schon wieder hier. Sie kann es echt nicht sein lassen` Er hatte sie endlich bemerkt (ein bisschen spät oder nicht?). ,,Mir geht es ganz gut. Du hast recht, es sit schon ziemlich lange her, aber was machst du hier?“ ,,Das werde ich dir erst sagen, wenn die zeit dazu gekommen ist. Eigentlich sollte ich jetzt noch nicht hier sein, aber ich musste dich einfach sehen. Ich muss doch sehen, was aus meinem kleinen InuYasha geworden ist.“ Die junge Frau lächelte InuYasha an. Kagome stand währenddessen die ganz Zeit hinter einem Baum versteckt und beobachtete alles. Sie verstand zwar nicht, über was sie redeten, doch sie hatte das Gefühl, das InuYasha dieser Person sehr nah steht. `Was sie wohl von ihm will` Sie wollte es sich selber nicht eingestehen, aber dennoch machte sie sich ziemliche Sorgen um ihn. Wer weiß, was diese Person von ihm will. Dennoch entschloss sie sich, jetzt zu gehen. Sie würde ihn später Fragen, was los war, warum er plötzlich davon rannte. Sie wusste, er würde es ihr sagen. Es ging ja schließlich nicht um Kikyou. Wie sie sie doch verabscheute. Jedesmal versucht sie InuYasha mit in die Hölle zu reißen und er viel dennoch auf sie herein. Sie könnte platzen vor Wut, wenn sie nur an diesen Kuss dachte (Außer Serie *g* weiß aber nicht mehr welche das war *überleg).
,,InuYasha, lass uns ein wenig spazieren gehen, es ist so ein schöner Tag und wir haben viel zu bereden.“ Etwas zögernd Folgte er der jungen Frau. ,,Sag Inuyasha, magst du diese Kagome sehr? Ich habe euch eine lange Zeit beobachtet, du siehst so zufrieden aus, wenn du dich in ihrer Nähe aufhältst.“ `Ist das so offensichtlich?` ,,Ich weiß es nicht. Wir streiten uns oft und…nun ja, dennoch fühle ich mich sehr wohl bei ihr und wenn sie weg ist, da weiß ich gar nicht was ich machen soll, dann macht sich immer so ein leeres Gefühl in mir breit. Ja ich denke schon, das ich sie mag.“ ,,Und was ist mit Kikyou? Du triffst dich ziemlich oft mit ihr. Sie versucht dir jedesmal etwas anzutun aber dennoch kommst du nicht über sie hinweg. Was ist mit deinen Gefühlen zu ihr? ,,Ich liebe sie immer noch. Aber irgendwie sind meine Gefühle zu ihr anders geworden. Nicht deshalb, weil sie mich immer wieder mit in die Hölle reißen will. Nein, sondern eher, weil Kagome da ist. Sie hat mir gezeigt was vertrauen wirklich bedeutet, was liebe und Freundschaft bedeutet. Kikyou habe ich nie wirklich vertraut und sie hat mir nicht vertraut, dennoch habe ich sie geliebt und liebe sie bis heute.“ ,,Du hast eine schwere Entscheidung zu treffen, das weißt du. Denk über deine Gefühle nach. In dem Kampf, der euch bald bevor steht, brauchst du das vertrauen deiner freunde und die liebe einer ganz bestimmten Person.“ ,,Was meist du? Welche Person?“ ,,Das mein lieber, musst du selber herausfinden. So etwas, kann man nur alleine erfahren. Geh in dich, sieh in dein Herz und hör auf das, was es dir sagt. Du wirst den richtigen weg schon finden. Da bin ich mir ganz sicher.“ ,,Mutter, wie kommt es, das du hier bist? Wer hat dich wieder in diese Welt geholt?“ Ein lächeln huschte über Izayoi´s Gesicht (so heißt seine Mutter) ,,Keine Angst, es ist nicht so ein Zauber wie bei Kikyou. Ich habe eine sehr alte Freundin gebeten, mir diesen Gefallen zu tun, wenn es soweit ist und nun ist die Zeit gekommen. Aber dazu kommen wir später. Nun gut, es wird Zeit, das wir uns Trennen. Deine Freunde warten sicher schon auf dich oder machen sich Sorgen. Es war schön dich endlich wieder zusehen.“ Sie nahm ihren Sohn in die Arme und drückte ihn herzlich, InuYasha erwiderte ihre Umarmung. ,,Werden wir uns wieder sehen?“ ,,Aber sicher doch, ich werde dich rufen. Bis bald“ Izayoi dreht sich um und verschwand, sie hinterlies einen nun ziemlich bedrückten aber auch glücklichen Hanyou zurück. `Pass auf dich auf, Mutter` Er ging zurück zum Dorf. Keiner sagte ein Wort doch er merkte, das Kagome sichtlich erleichtert war, ihn zu sehen. ,,InuYasha, was..“ ,,Ich werde es dir später erklären. Lasst uns jetzt weitergehen, wir haben viel Zeit verloren und bis zu Kaedes Dorf ist es noch ein langer Weg.“ So gingen sie schweigend richtung Dorf. Voran ging InuYasha, dann kamen Sango und Miroku mit Kirara das Schlusslicht bildeten KAgome und Shippo, der im Korb ihres Fahrrades saß. Miroku lies sich zurückfallen und ging nun neben Kagome ,,Du sag mal Kagome, wo war InuYasha wieder? Hat er sich wieder mit Kikyou getroffen?“ ,,Du bist ganz schön neugierig. Ich weiß es nicht. Ich habe ihn nicht einholen können.“ Sie wusste zwar genau, dass er sich nicht mit Kikyou getroffen hatte, dennoch hielt sie es für besser, niemandem was davon zu sagen. ,,Achso, na dann“ Schnell ging er wieder zu Sango, die daraufhin gleich anfingen, sich leise zu unterhalten ,,Und wenn ich es dir doch sage Sango, er hat sich garantiert mit ihr getroffen“ ,,Miroku, jetzt hör endlich auf, wenn er sich mit ihr getroffen hätte, dann hätte er jetzt ein ganz andere Laune und das weißt du genau.“
Es war ziemlich spät als sie endlich ankamen, sie hatten einen Fußmarsch von mehr als einen halben Tag hinter sich. Zusammen gingen sie in Kaedes Hütte, die schon lange auf die 5 Freunde gewartet hat. ,,Guten Abend Kaede“ begrüßte Kagome dir alte Frau freundlich. ,,Guten Abend, setzt euch erstmal und isst etwas. Ihr seid bestimmt ziemlich hungrig“ Ohne irgendwelche Einwände setzten sie sich und aßen etwas. Danach erzählte Kagome ihr, das Kagura sie aufgesucht hat und wann sie sich mich Naraku treffen sollen. ,,Das ist ziemlich ungewöhnlich von ihm“ Kaede runzelte die Stirn. ,,Nun gut, geht jetzt am besten alle schlafen, morgen werden wir darüber reden“ Kaede stand auf und ging an ihren Schlafplatz. Sango, Miroku, Shippo und Kirara taten es ihr gleich. Nur Kagome und InuYasha blieben wach. ,, InuYasha, nun sag schon, wer war diese Frau und was wollte sie von dir?“ Er schaute auf und direkt in ihre Augen `Wie wunderschön ihre Augen doch sind, man kann richtig darin versinken’ Kagome errötete bei seinem Blick leicht, nach einer Weile fasste er sich wieder. ,,Kagome, komm bitte mit nach draußen, dann werde ich dir alles erklären.“ Er ging voraus und sie folgte ihm. Sie gingen eine weile schweigend nebeneinander her bis sie am Goshinboku (Heiliger Baum) angelangt sind. Dor fing er an, ihr alles zu erzählen, wer die Frau war und was sie wollte. Eines lies er allerdings aus und zwar, das sie ihn gefragt hat, wie er zu Kagome steht und zu Kikyou. `Das muss sie noch nicht erfahren` waren seine Gedanken, als er überlegte, wie er es ihr sagen sollte. ,,Das war also deine Mutter, sie ist sehr hübsch. Aber wie kommt es, das sie wieder lebt?“ ,,Das hat sie mir nicht gesagt, sie meinte, sie sagt es mir, wenn die Zeit gekommen ist.“ ,,Hmmm…mit dem Kampf meinte sie bestimmt den mit Naraku oder?“ ,,Ich denke mal schon. Anders könnte ich es mir auch nicht erklären.“
Kagome lächelte, sie freut sich, das InuYasha sich ihr anvertraut hat. ,,Danke, InuYasha“ Verdutzt schaute er sie an ,,Wieso bedankst du dich?“ ,,Ach, nur so“ Sie lächelte ihn sehr liebevoll an, was ihn nur noch mehr durcheinander brachte. `was hat sie nur? Warum bedankt sie sich?` Er konnte sich einfach keinen Reim darauf machen. ,,Lass uns zurückgehen“ Sie ergriff seine hand und zog ihn hinter sich her zurück zur Hütte. Sie hatte nicht bemerkt, das er dabei ziemlich rot im Gesicht war, es war ja auch schon dunkel. Leise gingen sie hinein. ,,Gute Nacht InuYasha“ ,,Gute Nacht Kagome“ ohne großartig darüber nachzudenken nahm er sie in den Arm. Er wusste nicht, warum er das tat, er hatte einfach nur den drang dazu. Nachdem Kagome realisiert hatte, das Inuyasha sie umarmte erwiederte sie es. Sie fühlte sich so wohl bei ihm `Er hat sich ziemlich verändert, er könnte ruhig öfters so sein, heute musste ich ihn nicht mal mit einem ,Sitz, bestrafen` Sie lösten sich voneinander. Kagome krabbelte vorsichtig in ihren Schlafsack damit sie Shippo nicht weckte, der sich darin eingeksuchelt hat und InuYasha ging an die gegenüberliegende Wand. Sie schaute noch kurz zu ihm rüber, schloss dann die Augen und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein. `Mutter, ich danke dir, du hast mir sehr geholfen, ich weiß jetzt, was ich für Kagome fühle. Ich…Ich liebe sie` Mit diesem Gedanken schlief nun auch der Hanyou ein und hatte einen wunderschönen Traum.
Fortsetzung folgt
Soooo, das war es dann mal wieder. Hoffentlich gefällt euch das Kapitel.
Ich grüße Sochinchi und Ayescha. Danke für eure Kommis 
Würde mich natürlich auch wieder über neu Kommentare freuen, vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen für mich, dann schreibt mir einfach eine PN
Eure
Kagome17