Hallöchen ihr lieben, dass hier, ~zeigmitzeigestocknachunten~, ist ein kleines Spezial von Thea und Seto(„Thea Fight“)… da ich gerade mit meinem 2.Teil der Geschichte net wirklich weiter komme. *öhem*… häng gerade bei einer Szene fest… (kreatives tief, könnte man es nennen -.-“) hab isch mir gedacht, dass ich das hier mal schreibe…. Die Idee hatte ich nämlich schon die ganze Zeit^^ deswegen muss ich sie jetzt loswerden…also… viel spaß beim lesen… und bitte schreibt mir Kommis… sonst weiß ich net ob ich weiter schreiben soll…

Das Rosa Höschen^^

Nach einem anstrengenden Arbeitstag kommt Thea endlich wieder nach Hause. Total genervt schmeißt sie ihre Tasche aufs rote Sofa. *Oh Mann, dieser Kaiba, ich könnte ihn so erwürgen. Schon wieder hat er mich den ganzen Tag durch die Gegend hetzen lassen, nur um für ihn diese Tintenpatrone zu kaufen. Hallooooho! Ich bin zwar seine Sekretärin aber nicht einer seiner penetranten Sekretärinnen die ihm jeden Wunsch erfüllen und in Ohnmacht fallen wenn er an ihnen vorbei geht. ~grrrr~ soweit kommt’s noch. ~augenverdreh~ ich lasse mir das doch nicht von ihm gefallen!* „~seufz~ aber ich muss es ja tun, sonst bin ich den Job los und dann… und dann kann ich die Miete wieder nicht bezahlen. Obwohl er ja ein richtiger Geizkragen ist! Ich muss lauter Überstunden machen.“
„Oh, dieser Blödmann, dieser Vollidiot, och… dieser….“ Total mit ihren Flüchen und Verwünschungen beschäftigt, hört sie erst nach einer Weile das ständige Türläuten. „Mh, wer kann das denn sein, es ist doch schon 22:30 Uhr. Cerenety wird das ja wohl nicht sein, sie Übernachtet heute bei einer guten Freundin oder so was… meinte sie… .“ Als sie in den langen, schmalen Flur trat verstummte plötzlich das klingeln. Sie ging zur Tür und öffnete sie. Doch niemand war dar. Verwundert schaute sie den Gang hinauf, da wo die Treppe begann und nach unten führte. Doch da war niemand. Sie wollte eigentlich die Tür gerade schließen, als ihr ein kleiner Stein vor die Füße viel. Sie schaute nach unten und fragte sich woher dieses Steinchen kam, doch da war noch etwas anderes. Ein kleines Packet mit ihrem Namen. Sie hatte es als sie Tür geöffnet hatte gar nicht bemerkt. Sie beugte sich runter und hob es auf. Verwundert blickte sie auf das Päckchen. Es hatte keinen Absender, keinen Poststempel, gar nichts. Sie nahm es mit rein und schloss die Tür hinter sich.

Zur gleichen Zeit im Treppenhaus, raschelt es kurz und dann hörte man wie sich die Tür unten schloss… Hätte Thea jetzt aus dem Fenster gesehen, hätte sie einen großen Mann erblicken können mit braunen Haaren und einem weißen Mantel. (Wer mag das denn schon wider sein? ^^)

Währenddessen oben in der Wohnung.
„Mh… was ist das für ein Päckchen?“ *Soll ich es öffnen? Wer weiß von wem das ist… ~urghs~… vielleicht sollte ich es doch lassen. Vielleicht ist da eine Bombe drin. Oder…*…
„Mhhhh… also ticken tut’s ja schon mal nicht, also kann’s keine Bombe sein“ (sehr naiv, ticken etwa alle Bomben?! -.-) Die Neugier übermannte sie. Sie musste einfach das Päckchen öffnen. Rasch packte sie es aus. Eine quadratische, platte Schachtel fiel raus, sie war blau und eine silberne Schleife zierte sie. „Was ist das denn? Noch mal eingepackt? *tz* Sie löste vorsichtig die Schleife und öffnete es. Ein rosaner Zipfel guckte raus. „Was zur Hölle...“, ihr stockte der Atem. Das war doch tatsächlich ein rosanes Höschen mit Spitze und zwei kleinen Schleifen jeweils auf einer Seite. „Was, wer…“, dass verschlug ihr doch glatt die Sprache. „Wer hat mir das denn geschickt, was soll das überhaupt?!“ „So eine Frechheit! Was ist das denn bitte schön für ein Scherz!!!“ Nachdem sie sich eine ganze viertel Stunde über dieses Höschen mit Spitze aufgeregt hat, entdeckte sie ein kleines weißes Kärtchen, was golden umschnörkelt war. Darauf stand „Weil du rosa doch so gerne magst!“ und ein umschnörkeltes „K“, diente wohl als Unterschrift. „Oh, nein, das ist doch wohl nicht…er… nein… oder…etwa doch??? Das kann doch nicht wahr sein!“ Wütend stand sie auf und wollte das Päckchen samt Inhalt in den Müll werfen. Doch dann musste sie leicht schmunzeln. „Na warte…“, sagte sie. Nahm das Kärtchen legte es auf den Telefontisch und legte das rosa Höschen zu ihren anderen, schloss die Schublade und schmiss den Karton in den Müll. Danach ging sie ins Bad entkleidete sich, machte eine kurze Katzenwäsche und zog ihr schwarzes Nachthemd an. …

~.~.~.~.~.~.~.~.Rückblick: Vor ungefähr 7 Stunden in der Kaiba Coorperation~.~.~.~.~.~.~.~
„Rahrrrr… das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich bin doch nicht sein Mädchen für alles, so eine Frechheit!“, aus dem 10ten Stock hörte man Theas wütendes Geschrei. Erschrocken blickten sich ihre Mitarbeiter um. „Pah, was glotz ihr so.“, blaffte sie die Leute an, ging aber schnell weiter damit sie nicht sehen konnten wie rot sie im Gesicht geworden war. *Mist, so laut wollte ich nicht schreien, wie peinlich!* *Das darf doch wohl nicht wahr sein, Kaiba macht mich total verrückt!!!* (nicht so wie ihr denkt -.-) *Dieser blöde Affe! Nein, das wäre ja eine Beleidigung für die Affen. Ach, dieser Kaiba…~grrr~*… sie schäumte vor Wut. *Wegen so einer blöden Patrone macht er jetzt so einen Aufstand!* „Ich will diese Patrone für meinen Füller und keine andere! Haben wir uns verstanden Miss Masaki?!“, äffte sie ihn im hinausgehen nach. Oh, hier in der „Arbeit“ heißt sie Miss Masaki?! Seit wann das denn, das sind ja ganz neue Töne. Wahrscheinlich will er später noch, dass sie ihm seine Hemden bügelt!? „Ach, was soll’s, ich kann ja sowieso nichts ändern. Sonst schmeißt er mich raus.“ Seufzend machte sie sich auf den Weg um diese bescheuerte Patrone zu kaufen. „Sie kriegen auch eine Belohnung.“, hallten seine Worte in ihrem Kopf nach. „Tz, Belohnung, was der sich wieder einmal einbildet. Ich bin doch kein Hund!“ Sie ging die große Straße runter und bog rechts ab. *Na wenigstens ist dieses Geschäft nicht so weit weg.* Nach 5 Minuten stand sie vor einem kleinen Schreibwarenladen.
Als sie eintrat schwirrte gleich ein alter Mann auf sie zu.
„Kann ich ihnen behilflich sein?“, fragte er freundlich. Sein graues, silbernes Haar flatterte aufgeregt um sein faltiges Gesicht. *Irgendwie sieht er süß aus.* Sie lächelte ihm freundlich zurück. „Ja, ich hätte gerne eine große Packung von diesen…“, dabei hob sie eine der Patronen hoch, die Kaiba immer benutzte, „Dingern.“
„Aber natürlich. Diese Dinger wie sie sie nennen, benutzt man nicht häufig. Sie sind sehr alt und werden nur noch bei uns hergestellt. Sie gehören zu einem wunderbaren Füller, ein Sammlerstück.“, er lächelte freundlich. „Lassen sie mich raten Seto hat sie hierher geschickt.“
Sie grummelte böse, aber nickte dann. Er lachte. „Das ist typisch, er liebt es Leute hin und her zu scheuchen.“ „Ja, das habe ich auch bemerk.“, doch dann stutzte sie. *Hatte er eben Seto gesagt?* „Ähm, sagen sie bitte…“ Der alte Mann unterbrach sie „Sie wollen sicher wissen warum ich ihn Seto genannt habe und nicht Master Kaiba“, diese zwei Worte betonte er stark, bevor er dann fortfuhr, „so wie alle anderen, nicht wahr?“ „Ähm ja…“, etwas rötlich im Gesicht blickte sie zu Boden. Er schmunzelte „Tja, das liegt daran das ich ihn schon sehr lange kenne. Da war er gerade mal so groß das er mir bis zu meinen Knien ging.“ „Ach, so…“ „Ja, so war das. Außerdem, sehen sie diese Kartons?“ Thea nickte leicht, sie waren ihr schon vorher aufgefallen als sie den Laden betreten hatte. „Ja, aber nennen sie mich bitte Thea.“ „Gerne doch, Thea.“, traurig schaute er zu Boden. Er seufzte kurz doch dann blickte er wie zuvor Thea freundlich ins Gesicht. „Tja, dieser Laden ist schon alt, genau sowie ich. Unter diesen ganzen großen anderen Schreibwarenläden, habe ich keine Chance. Ich werde wohl oder übel den Laden bald schließen müssen.“
„Aber,…“, setzte sie an, aber der freundlich, alte Mann unterbrach sie wieder. „Mh, mh, ist schon gut. Es muss so sein.“ Nun schaute auch Thea traurig zu Boden. Doch dann guckte sie ihn etwas komisch von der Seite an. „Kaiba hat doch nicht deswegen so einen Aufstand gemacht…oder doch?“ „Du meinst, dass er nur Patronen von unserem Geschäft haben wollte? ~lach~ Doch, ich schätze deswegen hat er es getan. Er ist schon einer, so stur und eigen willig.“ Er lachte laut. „Ja, eigen willig ist er und stur!“ „Ha ha ha. Also hat er dich wohl schon ziemlich in die Mangel genommen. „Ja, so könnte man es nennen.“ „Nimm’s ihm nicht übel, das ist seine Art Leuten zu zeigen, dass er sie mag.“, leicht zwinkerte er Thea zu. Ihr wurde ganz heiß im Gesicht. *Oh, nein, ich werd doch jetzt nicht rot?* „Ha, ha, das ist doch kein Grund rot zu werden.“ *Also doch… oh nein, wie peinlich.* „Nicht doch, nicht doch. Beeil dich lieber, sonst meckert er wieder rum, so wie ich ihn kenne.“ Sie nickte schnell bezahlte mit dem Geld das ihr Kaiba in die Hand gedrückt hatte, bevor er sie aus der Tür hinaus geschoben hatte. „Danke nochmals für die Patronen, Aufwidersehen.“ Schnell verließ sie den Laden. „Aber, so warte doch Thea, dass ist doch viel zu viel Geld…?“, rief er ihr hinter her. Doch sie drehte sich nicht um, sondern lief schnell die Straße zur Kaibacoorperation hoch. *Deswegen hat er mir so viel Geld gegeben…*
„Hier, das Geld, du kannst es dir ja nicht leisten solche Patronen zu kaufen!“, hallte es in ihrem Gedächtnis. „Du, was erlaubst du dir und überhaupt, diese Patronen kosten doch nicht so viel?“ „Davon verstehst du nichts, geh jetzt und kauf mir DIESE Patronen und komm mir mit keinen anderen wieder!“ „Mhpf, was fällt…“ Doch da hatte er sie schon zur