Fanfic: Rache mit Schwierigkeiten

Kapitel: Prolog

Hallo, ab jetzt gehe ich euch auch noch auf die Nerven! Viel Spaß! (Sorry wenn sie nicht so gut ist, es ist meine erste)

1) Prolog

Ein schöner Tag. Endlich einmal keine Piraten! Der Kapitän des Marineschiffs sah sich um. Nur schade, dass es heute so heiß war, die ganzen sich bewegenden Luftspiegelungen störten ein wenig. Aber er hatte auch noch einen anderen Grund zum feiern: Die Marine hatte endlich den Strohhut und seine Bande sichergestellt und transportierte diese nun zum Hauptquartier. Da flog sein Blick plötzlich Richtung Himmel. Ein Luftdrache tauchte auf, breitete seine ledrigen Schwingen noch etwas mehr aus, um den Luftwiederstand bei der Kurve zu minimieren und flog vor das Schiff. Dann geschah etwas, was der Alptraum schlechthin bei früheren Seefahrern war. Der Drache füllte seine riesigen Lungen mit Luft und stieß diese mit gewaltigem Druck in einem dünnen Strahl wieder aus. Glück, dass die Luft nur die Segel traf, denn ein Mann hätte das Zusammentreffen nicht überlebt. Doch es entstand so ein Tumult auf dem Schiff, das niemand den dumpfen Aufprall von etwas Unsichtbarem hörte, nicht einmal der Marinekapitän. Doch er war der Erste, dem von einem Schwert wie aus dem Nichts der Kopf vom Hals getrennt worden war.

„Ich will hier raus!“ stöhnte Ruffy. „Das wollen wir alle, nehme ich an.“ Sanji bewies wieder einmal seinen scharfen Verstand, doch: „Ich tu´s für dich, Namischätzchen!“ „Versuchs doch!“ brummte Zorro. Da erschien plötzlich in der Luft vor ihnen ein Schlüssel. „Waaaaah!“ kreischte Lysop, „Maaaaamiiiii! Ich hab Angst!“ „Warum denn?“ Wie aus dem Nichts erschien vor ihnen ein Teenager, etwa fünfzehn Jahre alt. Er steckte den Schlüssel in das Loch und drehte ihn um. „Boah!“ staunte Ruffy. „Wo hast du den denn her?“ „Vom Kapitän, von wem sonst?“ „Warum hilfst du uns?“, meldete sich Mycon zu Wort. „Mir ist egal, ob ich euch helfe oder nicht. Ich wollte mich bei der Marine für eine nicht ganz so freundliche Aktion gebührend bedanken.“ Dann verschwand der Junge wieder und sie hörten nur noch das Kreischen seines Drachens. Für kurze Zeit zumindest...

Das war einfach gewesen! Seitdem er die Chamäleon-Frucht gegessen hatte, konnte er die Farbe seines Körpers so genau auf den Hintergrund einstellen, dass er auch bei Bewegungen fast unsichtbar war. Und seitdem er diesen wunderschönen Luftdrachen bei Clouds End gefunden und gesundgepflegt hatte, wurde er von ihm begleitet und hatte 85 000 000 Berry Kopfgeld. Dies war soeben das dreizehnte Marineschiff, das er auf Grund gesetzt hatte. In einer Hinsicht hatte der Marinekapitän allerdings Recht: Heute war wirklich ein schöner Tag!

„Fertig machen zum andocken!“ rief Reco seinem Drachen scherzhalber zu, dieser wusste sowieso was zu tun war. Das riesige Reptil landete auf einer speziellen Landefläche auf einem speziell umgeformten Boot. Letzteres war schon uralt. Bis auf ein paar Renovierungen hatte es seinem Vater gehört, er erinnerte sich nur noch dunkel an diese Tage. Diese Tage... Reco versuchte, nicht mehr an sie zu denken. Wenn er es tat, wurde er zu einer wütenden Bestie, die fast jeden angriff.

Flashback:

„Sie kommen!“ „Nichts wie weg!“ Recos Eltern rannten vor der Marine weg. Seine Mutter nahm ein zehnjähriges Kind an die Hand: Reco. Er hatte nicht mithalten können und nur von der Ferne gesehen, wie seine Eltern, beide Piraten, gefesselt und an Bord des Marineschiffs gezerrt wurden. Reco rannte zum Schiff, er wusste nicht, was er machen wollte, er hatte nur eines im Sinn: Er wollte seinen Eltern helfen. Doch er wurde von den Marinesoldaten zurückgestoßen. Das Einzige, was ihm blieb, waren die Waffen seiner Eltern: Ein Dolch von seiner Mutter; ein Schwert von seinem Vater.

Flashback Ende

Wenn er wüsste, wo sie sich befanden und ob sie noch lebten, wären seine Eltern schon längst frei, aber er wusste es nicht. Doch dies sollte sich bald ändern. Seit er vor kurzem die Chamäleon-Frucht gegessen hatte, hatte er einen Plan: Er wollte sich im Marinehauptquartier über seine Eltern informieren. Allerdings wusste er - wie die Meisten anderen - nicht, wo sich das Marinehauptquartier befand. Reco wusste vieles nicht, doch eine Sache wusste er genau: Er wollte Rache...

Wer Mycon ist? Hmmm... Er ist das achte Mitglied der Strohhutbande. Nähere Details folgen noch!

PS:Ich hätte gern Kommis, sonst schreibe ich evtl. nicht weiter... *erpress*

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