Fanfic: Angst um Ran

Untertitel: lest lieber selber....

Kapitel: Angst um Ran

Hallo leute das hier ist meine allererste conan-ff. hoffe sie gefällt euch lob oder kritik bitte an SunniNiko@web.de doch jetzt lest… oder schreibt ein kommi bitte

Angst um Ran!

Conan, Ran und Kogoro sitzen in der Detektei. Plötzlich klingelt das Telefon. Frau Asuo, Kogoros Lieblingsschauspielerin lädt ihn zum Essen ein.
„Bis gleich, Frau Asuo“, trompetet der Privatdetektiv.
„Jetzt“, dachte Conan „jetzt werde ich Ran mein Geheimnis verraten. Die Gelegenheit ist günstig und seitdem sie mir mein Leben mit der Blutspende gerettet hat, hat sie ein Recht auf die Wahrheit!“
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und sagte:
„Du Ran…, “
„Was ist denn Conan?“
„Ich muss dir was Wichtiges sagen. Ich ..Ich, Ich bin in Wirklichkeit Shinichi Kudo, Ran. ich kann es dir beweisen. Ich löse doch immer die Fälle von Kogoro, Ich…“.Er verstummt.
„Ach Conan du Scherzkeks. Eines muss man dir lassen, du bist ein sehr guter Schauspieler.“ bemerkt Ran.
Sie schaut zu ihm hin.
Doch Conan schaut ganz ernst. „Ich bin es wirklich, Ran, “ flüstert er und schaut sie mit seinen runden Kinderaugen an.
„Das ist jetzt nicht mehr lustig, Conan. Erst dachte ich du machst nur Spaß, aber das du dich so über mich lustig machst, das hätte ich nie gedacht.“
Sie lässt ihn einfach stehen. Als sie ins Badezimmer verschwindet, sieht er, dass ihr Tränen aus den Augen rollen.
„Sie glaubt mir nicht.“ denkt er, „Sie glaubt mir nicht.“

Als er am nächsten Tag aus der Grundschule kommt, die ihm genauso überflüssig erscheint, wie der Rest des ganzen Grundschülerdaseins, warten Kogoro und Ran schon ungeduldig auf ihn.
„Mausebein und ich, wir sind auf eine Party eingeladen.“ beginnt Kogoro. „Sie findet auf einem schiff statt, Conan. Da darfst du nicht mit. Außerdem warst du gestern sehr frech zu mir.“ bestimmt Ran.
„Aber, aber Ran…“ beginnt er, aber Kogoro fällt ihm ins Wort. „Du bleibst hier. Ist auch besser wenn du kleine Nervensäge nicht dabei bist.“
„Ach du meine Güte. Als ob der Irgendwas ohne mich hinkriegt!“ denkt Conan sich.
„ Wir fahren jetzt! Und wehe du stellst hier irgendetwas an, “ meckert Kogoro.
„Sollen wir ihn nicht besser zu Professor Agasa bringen, Paps? Alleine bleiben kann er doch noch nicht.“ stellt Ran besorgt fest.
„Na gut, “ entgegnet ihr Vater entnervt.
Sie fahren zu Prof. Agasa.
„Ah, Shi… ähm hallo Conan, nett dass du mich mal wieder besucht.“ stammelt der Professor. Dieser Verspecher lässt Ran aufhorchen.
„Ob es vielleicht doch die Wahrheit war, was Conan mir erzählt hat?“ grübelt sie.
Doch sie hat keine Zeit darüber nachzudenken, da Kogoro bereits ungeduldig ins Auto steigt.
„Ja das dachte ich auch, “ antwortet Conan.
Gleichzeitig denkt er sich: „Oh man, das hätte schief gehen können. Professor Agasa sollte ein bisschen vorsichtiger sein. Schließlich soll nicht jeder wissen, wer ich in Wirklichkeit bin. Es reicht schon dass meine Eltern, der Professor, Ai, Heiji und Kaito Kid mein Geheimnis kennen.“
Wieder in gewohnter Lautstärke verabschiedet er sich von Kogoro und Ran.

Bald darauf kommen Ran und ihr Vater bei der Party an.
„Ist das hier nicht super, Mausebein? Und was gibt es hier für kulinarische Köstlichkeiten. Hmmmm.“
Kogoro will sich auf das Essen stürzen, doch Ran hält ihn fest.
„Paps, du benimmst dich unmöglich.“
Ausgerechnet kommt in diesem höchst peinlichen Moment Frau Asuo hinzu.
„Ah Herr Mori. Endlich lerne ich sie persönlich kennen.“
Ihr ist die Zurechtweisung von Ran jedoch keinesfalls entgangen.
„Entschuldigen Sie bitte vielmals sein Benehmen“, antwortet Ran beschämt.
Nachsichtig nickend verlässt die Gastgeberin den Speisesaal.

Nachdem Kogoro und Ran endlich verschwunden sind, betritt Conan nachdenklich das Haus des Professors. Als er vor der Haustür steht, kann er zwischen den Bäumen sein eigenes Haus sehen. In diesem Moment verspürt er Sehnsucht nach seinem Elternhaus.
„Wenn ich wenigstens das Tor aufmachen könnte, dann würde ich mal ja einen Blick hineinwerfen. Aber selbst dafür bin ich zu klein.“
Wütend kickt er eine leere Dose an die Hauswand.
„Komm schon rein, Shinichi“, meint der Professor.
Er befolgt seinen Rat und begleitet den 52. Jährigen in sein Haus. Drinnen angekommen macht Ai sich über ihn lustig.
„Oh hat der kleine Conan was angestellt, dass er nicht mitdarf?“ stichelt sie.
„Wieso macht sie das bloß? Warum tut sie das? Sie ist doch die einzigste Person, die Verständnis zeigen müsste. Sie, die doch das gleiche Schicksal hat.
„Sehr witzig“, entgegnet Conan gelassen. „Pr. Agasa, können wir mal bitte unter 4 Augen sprechen?“
Er schaut dabei zu Ai.
„Natürlich Shinichi“, antwortet der Professor.
Sie gehen zusammen ins Labor.
„Was hast du auf dem herzen, Shinichi?“, fragt der Professor.
„Ich habe Ran gesagt, wer ich wirklich bin. Ich konnte sie nicht einfach weiter anlügen. Und…“.
„Was und?“
„Und… Sie hat mir nicht geglaubt, “ antwortet Shinichi.
„Ja das dachte ich mir. Aber vielleicht will sie die Wahrheit einfach nicht hören. Sie möchte lieber mit Illusion leben, dass Shinichi einfach nicht immer da ist. Glaub mir, tief in ihrem Herzen weis sie, wer du bist.“ erwidert der Professor.
„Hmmm da ist was dran. Aber warum hat sie im Restaurant gesagt, dass sie dachte, ich wäre Conan. Wahrscheinlich hat sie es nur gesagt, weil es so absolut absurd klingt. Ich bin Conan. Wirklich absurd! Aber leider die Realität!“ seufzt er in Gedanken.
„Natürlich hast du ihr es gesagt. War ja auch klar, dass ein 17Jähriger mit so einer großen Verantwortung nicht umgehen kann.“ spottet Ai. “Kudo kann seine Klappe nicht halten.“
Gleichzeitig aber denkt sie: „Wenigstens hat er es so unglaubwürdig erzählt, dass man es nicht glauben kann. Wenn ein Erwachsener so was sagen würde, dann vielleicht, aber ein 7Jähriges Kind? Nein, ganz sicher nicht!“
Keiner der beiden anderen hat bemerkt, wie sie hereingekommen ist. Dann reißt Conan der Geduldsfaden.
„Musst du dich eigentlich immer in Sachen einmischen, die dich nichts angehen, Sherry?“ faucht er.
Doch als er sieht wie sehr Ai bei dem Namen „Sherry“ zusammenzuckt, tut ihm das sofort leid.
„Vielleicht solltest du vorher denken, Conan, wenn du deinen Mund aufmachst“, denkt er sich.
„Hört jetzt endlich auf damit, Shinichi und Ai. Ihr benehmt euch wie kleine Kinder!“ schimpft der Professor.

Inzwischen sitzt Kogoro völlig betrunken an einem Tisch im Speisesaal. „Du sollst doch nicht immer so viel trinken, Paps.“ erwidert Ran entrüstet. „Frau Asuo wundert sich auch schon.“
„Wie? Oh..äh…ja. Frau Asuo, möchten sie tanzen?“ lallt der Privatdetektiv.
„Nein danke für das Angebot, aber ich möchte lieber etwas trinken.“ entgegnet Frau Asuo angewidert.
„Eigentlich sollte ich ja mit Herrn Mori den 1. Tanz eröffnen. Aber so… Nein Danke!“
Sie macht sich auf den Weg zur Bar, doch da diese sich im hinteren Teil des Schiffes befindet muss sie den Ballsaal durchqueren. Zwei ganz in Schwarz gekleidete Männer folgen ihr, verlieren jedoch ihre Spur. Es sind die „Männer in Schwarz“, jene die Shinichi zu Conan gemacht haben.
Die beiden Männer, Vodka und Bull, beraten sich kurz und verschwinden dann leise fluchend in der Menge.
Währendessen hat Ran ihren Vater überredet mit ihr zu tanzen, da er ja mit Frau Asuo den Tanz eröffnen sollte, doch diese hatte ja nun keine Lust mehr. Sie zieht in zur Tanzfläche. Dann geht das Licht aus und die Musikanlage verstummt. Alle vermuten einen Stromausfall. In der, durch die beiden hervorgerufenen Dunkelheit nähern sich Vodka und Bull Kogoro und seiner Tochter. Bull schlägt Kogoro brutal nieder.
„Paps! “ ruft Ran erschrocken, als sie den dumpfen Aufprall des Schlagstockes hört.
Dann wird auch ihr Schwarz vor Augen. Die Männer schleppen sie zum Hinterausgang des Schiffes, wo schon ein Auto auf sie wartet. Erst jetzt sehen sie, wen sie eigentlich entführt haben.
„Verflixt, das ist nicht die Richtige. Der Boss wird sauer sein, weil wir es vermasselt haben. “ mutmaßt Vodka.
Unterdessen sind schon mindestens 20 Leute über Kogoro gestolpert, der immer noch wie ein gefällter Baum quer auf der Tanzfläche liegt. Doch da alle in Panik wegen des Stromausfalls sind, bemerken sie ihn gar nicht. Endlich hat jemand die Hauptsicherung wieder reingedreht, die vorher absichtlich ausgeschaltet wurde.
„Herr Mori, was machen Sie denn da?“ wundert sich Frau Asuo erneut.
„Oh, mein Kopf, “ stöhnt Kogoro.
„Da haben Sie wohl ein bisschen zu viel getrunken, Herr Detektiv. Nanu, wo ist denn ihr Fräulein Tochter?“
Erst jetzt bemerkt er, dass Ran nicht da ist! Schnell begreift Kogoro die Zusammenhänge.
„Falsch Frau Asuo“, sagt er, „dass war nicht der Alkohol, da hat mir jemand absichtlich einen über den Schädel gezogen.“, schlussfolgert Kogoro. „Wo ist Ran?“

Conan ahnt noch nichts von der Gefahr, in der seine Freundin schwebt.
Er sitzt in Gedanken versunken im Wohnzimmer des Professors und denkt über seine Rolle als Conan in seinem Leben nach. Ai versucht wieder einmal, ein Gegengift herzustellen. Als auch dieser Versuch erfolglos endet schaltet sie, um sich abzulenken, den Fernseher ein.
„Inzwischen ist auch Inspektor Megure an Ort und Stelle des Geschehens.“
Auch Conan sieht das Bild. Sofort lauscht er aufmerksam.
„Da findet die Party von Fr. Asuo statt“, bemerkt er.
„Der berühmte Privatdetektiv Kogoro Mori ist selbst in diesen Fall verwickelt. Seine eigene Tochter ist verschwunden.
„Mein Gott, Ran!“
„Zudem wollen Zeugen 2 schwarz gekleidete Männer beobachtet haben, die sich ziemlich verdächtig verhielten und schließlich mit einem schwarzen Sportwagen mit dem Kennzeichen XS v 6008 vom Gelände gefahren sind. Sie…“
Ai hat den
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